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localsearch 
(Swisscom 
Directories 
AG)
Bewertung

Nein danke!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Swisscom Directories AG in Bern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima wird durch permanente Reorganisationen völlig untergraben. Um ein gutes Arbeitsklima zu erreichen, müssten kompetente Führungskräfte ans Ruder. Befördert werden jedoch völlig unfähige Personen nach dem „Vetterliwirtschaftsprinzip“, die in erster Linie ihrem Vorgesetzten nie gefährlich werden können und in keiner Art und Weise die Entscheidungen des Vorgesetzten hinterfragen. Vorgesetzte ohne jegliche Führungskenntnisse, die sich selber komplett überschätzen, null Führungskompetenzen besitzen, weder Ahnung von Selbstreflektion und Konfliktmanagement haben, noch andere Führungsqualitäten vorweisen können! Durch ihre Hilflosigkeit in Ihrer Funktion artet die Führung in einen patriarchischen Führungsstil, gefolgt von Mikromanagement bis hin zu Mobbing aus! So werden schlussendlich komplette Teams ausgelöscht, weil soviel Inkompetenz jeden Mitarbeitenden in die Flucht schlägt.

Kommunikation

Sitzungen, Meetings, Stehungen, Bilas und, und, und...viel zu viel, aber wichtige Informationen werden den Mitarbeitenden dabei nicht übermittelt. Viel eher ist es belangloses, unwichtiges Blabla oder es werden Informationen aus dem Intranet vorgelesen, welche ein selbstständiger, mitdenkender Mitarbeiter selber lesen kann! Geht es jedoch um wichtige Informationen, so erfährt man diese um sieben Ecken! Informationen aus der GL werden keine kommuniziert. Und keiner der Leiter würde sich darum kümmern, dass etwas mehr Transparenz herrschen würde, denn man will ja nicht dem Vorgesetzten auf die Füsse treten, viel eher will man den Ball flach halten und im grossen Strom mitschwimmen.

Kollegenzusammenhalt

Die ehrlichen und korrekten Kollegen muss man sich suchen. Wie überall gibt es auch hier solche, welche sich hochschleimen. Und dafür sind in dieser Firma genügend Empfänger vorhanden, denn wie bereits oben erwähnt, befördert wird in gewissen Abteilungen nach dem „Vetterliwirtschaftsprinzip“. Somit ist auch genügend Nährboden vorhanden, um solche Mitarbeitenden zu züchten.

Work-Life-Balance

In gewissen Abteilungen haben die Mitarbeitenden jegliche Freiheiten. Da gibt es Abteilungen, da sind die Mitarbeitenden vielleicht einmal pro Woche im Büro (wenn überhaupt). In anderen Abteilungen wird ein Tag Homeoffice gewährt und in anderen Abteilungen ist man sehr kurz gehalten und es wird kein Homeoffice gewährt. Die Arbeitszeit ist je nach Abteilung selber bestimmbar.

Vorgesetztenverhalten

Geführt wird nach Zielvorgaben mittels Performance „Dialog“. Anfang des Jahres wurden die Ziele vom Vorgesetzten bestimmt. Ein Dialog findet jedoch nicht statt. Es wird oder wurde bereits bestimmt, welche Ziele man zu erfüllen hat! Messbar sind die Ziele meistens nicht. Es besteht auch kein Einfluss zu Lohn oder Bonus! Somit sind die Zielvorgaben völlig sinnlos und es besteht keinerlei Ansporn, ein Ziel zu übertreffen! Lohnerhöhungen werden nach Sympathie vergeben, nicht nach erfüllten, übertroffenen oder deutlich übertroffenen Zielen! Und schon har nicht aufgrund guter Leistung!
Führungsqualitäten benötigt man als Führungsperson keine! Im Gegenteil! Es gibt Führungspersonen welche nicht annähernd die Grundsätze der Führung kennen, geschweige anwenden können. Die Personen, welche jedoch Führungserfahrungen besitzen und auch darauf ausgebildet sind, werden nicht befördert. (siehe oben „Vetterliwirtschaft“) Als Vorgesetzter kann man auch Mobbing betreiben. Die mir bekannten Mobbing Fälle wurden trotz Mitwissen weder von HR, noch vom nächst höheren Vorgesetzten, noch von der Gewerkschaft und auch nicht von Swisscom geahndet.

Interessante Aufgaben

Würden die Vorgesetzten nicht Mikromanagement betreiben, so wären die Aufgaben interessant. Empfehlungen von Fachkräften werden jedoch nicht an die zuständigen Stellen weiter gereicht. Somit ist auch keine Veränderung erreichbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeitende werden nicht geschätzt, nicht befördert und sie werden auch beim Lohn auf dem selben Niveau beibehalten.

Arbeitsbedingungen

Durch die Grossraumbüros besteht ein immenser Lärmpegel. Muss man konzentriert Arbeiten, muss man sich zurückziehen oder Homeoffice wählen. Die zur Verfügung gestellte technische Infrastruktur muss man teilweise selber unterhalten. Der Service Desk ist in den meisten Fällen nicht kompetent und man muss Problemlösungen selber im Internet suchen gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein: Plastikbecher, Papierbecher, Styroporbehälter, Holzstäbli für Essen und Trinken werden zur Verfügung gestellt. Umweltbewusst ist anders.

Sozialbewusstsein: Kündigungen werden willkürlich ausgesprochen und ohne den vorhandenen Prozess einzuhalten. Auch dieser Umstand interessiert weder HR noch die Gewerkschaft, für welche man übrigens jeden Monat einen Betrag überweist, ohne Mitglied zu sein.

Image

In gewissen Abteilungen haben die Mitarbeitenden jegliche Freiheiten. Da gibt es Abteilungen, da sind die Mitarbeitenden vielleicht einmal pro Woche im Büro (wenn überhaupt). In anderen Abteilungen wird ein Tag Homeoffice gewährt und in anderen Abteilungen ist man sehr kurz gehalten und es wird kein Homeoffice gewährt. Die Arbeitszeit ist je nach Abteilung selber bestimmbar.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier sind die Entscheidungen, wer eine Ausbildung bezahlt bekommt und wer befördert wird, Sympathie abhängig!


Gehalt/Sozialleistungen

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