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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Was mir am meisten gefällt, ist, dass man ein familiäres Gefühl in dieser Firma hat und Praktikanten und CEOs gleichermassen behandelt werden. Auch haben wir eine "Du-Kultur".
Im Grossen und Ganzen wirf die Firma ein sehr positives Image. Klar, irgendwo hat es immer irgendjemand, der negativ spricht, aber das kann man nirgends unterbinden.
Arbeitszeiten sind angemessen und Urlaub ist auch relativ spontan machbar, wenn man es natürlich im Team zusammen bespricht.
Potential nach oben ist vorhanden und wird gefördert.
Auch hier überdurchschnittlich zufriedenstellend.
Ist wohl ein Muss in dieser Branche und wird definitiv drauf Wert gelegt.
Nicht nur im Team, sondern allgemein kann man einfach neue "Freundschaften" bilden. Kritik wird meistens gut ausgenommen, Ausnahmen gibt es immer.
Ab einem gewissen Alter ist man für gewisse Tätigkeiten nicht mehr 100% geeignet, was auch normal ist. Dies könnte man zukünftig bei Bewerbungsprozessen mehr beachten.
Man spürt keine typische Hierarchie
Kann man sich definitiv nicht beklagen.
Spannende Events, wo das gesamte Unternehmen dran teilnehmen kann.
Fällt mir nichts negatives auf.
Jeden Tag neue Herausforderungen.
relative Kritiktoleranz (wenn es dann gemacht ist; ist schon gut, aber..)
Enges Korsett aus regulatorischen Vorgaben kann Eigenverantwortung einschränken.
Agieren und nicht nur reagieren; das Umfeld ist nicht einfach - Aufgabe im StromVG festgeschrieben.
Kommt immer drauf an, was man will und zu tun bereit ist...
Ex Gestalter, Ex Verwalter; nun gut angekommen in der komplexen Aufgabe
Neben Goodies interessiert das nicht wirklich.
Fakten schaffen, nicht fragen
Rasch gewachsen, das Wesentliche gut angefasst
Stehen im Weg rum und sind nicht innovativ -ABER STÖREN NICHT, irgendwann gehen Sie.
Mühe geben - oder Mühe machen
Man trifft wahrscheinlich niemanden- aber man ist ja ein Team und werkelt am gleichen Netz
Muss einfach flexibel sein und selektiv die wichtigen Botschaft erahnen. Kernfrage bleibt: "perlt es ab oder dringt es ein?"
Ich und dann- so sind alle gleichberechtiget!
Grundthema ist spannend - wenn man Dich lässt....
Durchgehend gleiche Massstäbe bei Bewertung und Einstufung anwenden, Willkür der Vorgesetzten bei Einstufung Lohnband stark einschränken
keine gezielte Förderung
keine allgemeinen Weiterbildungsangebote
prinzipiell keine Lohnerhöhungen
Bonus und höhere Lohnbänder nur für willkürlich Ausgewählte
gute Sozialleistungen
grosszügiger Umgang mit Mitarbeitern mit persönlichen Problemen
Umweltschutzthema wird erst richtig angegangen
Erfahrung und Treue nichts wert
Absolut einwandfreie Infrastruktur.
Zu einem überwiegenden Teil ist das Klima unter den Mitarbeitenden top.
Salärstruktur weit überdurchschnittlich
Location
Kommunikation offen, direkt und zeitnah
Teilweise arrogantes Verhalten
Misstrauenskultur
Den Mitarbeitern Sorge tragen. Ein Exit-Prozess mit Schlussgespräch wäre sicherlich anzudenken. Eventuell könnte man sich Gedanken machen, warum eine signifikante Anzahl Ex-Mitarbeitende nicht nur positiv über den Arbeitgeber reden.... Es herrscht ein gewisses Hire-and-Fire-Image bei einigen Jobs
Die Atmosphäre unter Mitarbeitenden und unteren Kadern ist mehrheitlich top. Je weiter oben in der Hierarchie, desto grösser ist das Thema Profilierung, nicht-entscheiden, Teflon-Management,...
Grundsätzlich gut bis auf die Meinung, dass bei den bezahlten Salären eine "always-on"-Bereitschaft erwartet werden kann...
in gewissen Abteilungen herrscht eine latente und subtile Aversion gegen Frauen
Die neuen Büroräumlichkeiten bieten eine optimale Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre
Gleitzeitarbeit und Home Office möglich, mit Rücksicht auf die Arbeit und die anderen Mitarbeiter kann eine sehr gute Work Life Balance geschaffen werden
Löhne und Sozialleistungen sind sehr gut. Sehr gute Pensionskasse
Wird immer besser
Offene Kommunikation und offene Türen, egal welche Führungsstufe
Es wird offen kommuniziert. Vorgesetzte sind bei Fragen offen
Frauen und Männer werden gleichermassen gefördert und auch Lohnmässig ausgeglichen.
Einmaliges Umfeld
unser neues Gebäude
Mobbing, Illoyalität
Gute Mitarbeitende werden rausgemobbt; Schaumschläger befördert.
Management stresst mit unrealistischen Erwartungen.
Es gibt Weiterbildungsangebote für Manager, aber für uns nicht.
mittelmässig
In unserer Mannschaft sehr gut.
Die Erfahreneren unter uns werden konsequent aus der Firma geekelt.
Bei uns gut, bei Grid und Market grauenhaft.
Im Team sehr gut, vom Management katastrophal.
Meine Aufgabe als IT-Mitarbeitende finde ich sehr spannend.
Arbeitsort & Infrastruktur Aarau
Arbeitsgebiet
Unmenschlicher Druck auf MA
Führungskräfte mit mangelnder Sozialkompetenz welche teilweise den Mindestanforderungen nicht genügen
Die Qualität der Führungskräfte muss kritisch hinterfragt werden. Mittels z. B. Assessment und Mitarbeiterbewertungen müssen die teilweise absolut untragbaren Führungskräfte wo möglich geschult oder dann ersetzt werden.
Alle leiden unter riesigem Druck. Darunter leidet die Atmosphäre stark. Leute, auch unter 40J fallen reihenweise mit Herzinfarkten Burn-Out etc krankheitsbedingt aus
Überzeit ohne Ende ...
Von Sozialbewusstsein kann bei einer Firma welche Leute über 50 rauswirft nicht gesprochen werden
MA über 50 sind nicht erwünscht und werden unter verschieden Vorwänden aus der Firma geworfen
Wer aufmuckt, berechtigte Kritik anbringt muss damit rechen rausgeworfen zu werden.
Neue Büros im Aarau sind sehr gut
Findet kaum statt
Frauen dürfen kurze Röcke, Männer aber keine kurzen Hosen tragen ….
Tolles Logo, schickes Gebäude.
Keine Einhaltung der eigenen Regeln und Prozesse. Einkaufsumgehungen sind an der Tagesordnung. Entscheider stehen immer mit einem Bein min Gefängnis. Keinerlei Einsicht für jegliche Kritik.
Das Kader, vor allem das
Mittlere Management komplett entkernen. Hier ist dringend ein Wechsel nötig. Gesamthaft ohne Ausnahme.
Tolles Umfeld, Super Infrastruktur, aber totales Fehlverhalten im Management.
Man schämt sich mittlerweile eine Swissgrid Jacke zu tragen.
Geld wertet das dümmste Management nicht auf.
Keinerlei Förderung mehr seit Jahren.
Schmerzensgeld müsste man sagen. Dafür aber reichlich. Gut 20-30% über Branchenniveau.
Mehr Schein als Sein wie alles in dem Laden.
Solange es uns Projekt geht recht gut. Sonst angstgetrieben keinerlei Zusammenhalt.
Wer nicht spurt geht. Es wird versucht alle 50-55+ zu entsorgen. Diese Mitarbeiter unterliegen halt nicht mehr der Angstkultur und wehren sich.
Kaum zu kommentieren. Es könnte allesamt
Patienten in der Psychiatrie sein. Setzen so ein krankes Management erlebt.
Ohne Kader wäre es ein super Job.
Nur in einer Richtung. Es wird bergab befohlen.
Es gab mal Zeiten da wurde es gelebt.
Sehr interessante Aufgaben, aber mit besserwissern vornedran nicht sinnvoll zu bewältigen.
Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Teilzeitarbeit mit flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für Home Office machen es mir als Familienvater möglich, mich sowohl beruflich als auch in der Familie zu engagieren. Teilzeitmitarbeiter werden nicht benachteiligt.
Top-modernes Gebäude im Zentrum von Aarau. Fortschrittliche Infrastruktur für die Arbeit von zu Hause.
reduziert sich wirklich auf wenige Punkte wie Aufgabengebiet und Co...
Alles was mit der Behandlung der Mitarbeiter zu tun hat ist unterste Schublade
Sich wieder auf die Werte besinnen, die swissgrid auf ihrer Webpage vorgibt - die sind nämlich alle eine Farce
Das komplette Management (IT, Kommunikation, HR) austauschen
Die Angstkultur wird von Seiten des Managements hervorragend gepflegt. Wer nicht spurt, der fliegt. Wer kritisch ist, der fliegt. Es zählt nur die Meinung von externen und teuren Beratern (auch wenn am Ende des Tages das gesamte "Blablabla" in die Tonne getreten wird).
Schlechteres Image geht eigentlich gar nicht mehr. Man hole sich den Zeitungsartikel (Aargauische Zeitung), die vielen Einträge auf dieser Plattform, ex-Mitarbeiter und dergleichen vor - und einfach 1 und 1 zusammen zählen....
Ein Stern ist noch einer zuviel. Management ist sich selbst am nächsten. Kritische Meinungen und die auch noch laut - sind nicht gefragt. Mitarbeiter werden teilweise übel gemobbt.
Vor allem im IT-Bereich, besonders im Management ist das Übel besonders gross. Als überragende Leistung kann hier nur das Taktieren und Täuschen genannt werden.
Das beste Beispiel für das Versagen des Managements kann hier der gestern publizierte Artikel in der Aargauischen Zeitung genannt werden (man beachte hier die unzähligen und Kommentare in gleichem Kontext).
gibt es hier eigentlich auch "Minus-Sterne"...?
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