Wo beginnt der Fisch zu stinken? Genau.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fringe Benefits sind sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel an Professionalität, Kommunikation ist unehrlich, es überleben immer die alten Seilschaften - ungeachtet der Kompetenz oder des Erfolgs.
Verbesserungsvorschläge
Lasst mal Profis rekrutieren, statt die alten McKinsey-Kontakte künstlich zu beatmen.
Arbeitsatmosphäre
Je weiter man von der IT-Leitung entfernt ist, um so einfacher ist es. Das Problem ist, dass die Abteilungsleiter alle auf Linie geknüppelt sind (oder die älteren AL einfach schleimen). Also nützt die Distanz nur bedingt.
Kommunikation
Es gibt viel an offizieller Kommunikation - nur ist sie eben extrem (ich will nicht sagen "verlogen") diplomatisch.
Kollegenzusammenhalt
Man hält zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Person, es gibt auch Gute (leider kann man nicht frei wechseln).
Interessante Aufgaben
Wenn man sich eine Nische erkämpft, gibt es die. Aber auch hier ist man abhängig vom Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Ich sehe keine Unterschiede.
Umgang mit älteren Kollegen
Abhängig vom Einzelfall.
Image
Der Image der Swiss Life ist eher konservativ - aber das ist auch gewollt.