4 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Auf Stufe MA hat es viele gute Leute bei Tecan. Diese halten z.T. auch zusammen und erreichen ab und an mal etwas.
Die Bezahlung ist auf den meisten Stufen sehr zufriedenstellend.
Sobald sich middle- oder topmanagement einmischt wirds kritisch. Die Finanzabteilung redet absolüt überall rein - streicht auch gerne mal die vom HR gelobten Anlässe zwecks Profitoptimierung.
Dass sich auch in Jahren von Nullrunden das Management gesundstösst, Business class fliegt und Parkplätze gratis hat, (für MA's kosten die 40 Franken) unterstreicht das Gefühl vom "verschauckelt werden" noch mehr. Der ausbezahlte Bonus aufgrund des guten Geschäftsganges (der Bericht sagt was anderes) erscheint dann doch eher wie ein Zückerli für die MA. Zum Glück für das Management lesen nicht alle MA den Geschäftsbericht.
Die vielen Wechsel auf allen Stufen bringen es auch mit sich, dass viele MA sich damit beschäftigen, ihrem jeweils neuen Chef alles zu erklären statt Projekte voranzubringen. Ich empfehle jedem zu
Tecan zu gehen wenn er sich in Powerpoint gut auskennt und mit wenigen Folien sich ein Jahr lang beschäftigen will - bei guter Bezahlung.
Ganz wichtig wäre, dass die HR Abteilung die Punkte, welche von austretenden Mitarbeitern angebracht werden nicht nur in dessen Dossier ablegt sondern auch Taten folgen lässt. Ich weiss, dass schon mehrere ex-ma Themen angesprochen haben und GAR NIX passiert ist.
Technologisch herausragend, super Lage ein paar Schritte vom See entfernt, die Mitarbeiter haben untereinander eine tolle, kollegiale Art. Das Team hält das Ganze noch zusammen.
Das Topmanagement werkelt irgendwo vor sich hin, schottet sich mit einer übermässigen Managementstruktur von den nötigen Führungsthemen ab und kassiert einen Viertel des Gewinns (Verwaltungsrat). Der Business Fokus liegt zentral Ebit; um den zu schützen, werden sogar neue Gerätegenerationen aktiv verzögert. Das HR ist inexistent. Dadurch leiden die Belange der allgemeinen Mitarbeiterschaft und des unteren Kaders enorm. Die Wertschätzung top-down ebenfalls.
Die Ebit-Hörigkeit abschaffen
Den Mitarbeitern auch in Taten schätzen, nicht nur in Worten
Die Burn-Out Thematik möglichst rasch lösen
Entscheide fällen und nicht mehr umstossen
Das Topmanagement bei den Leuten sein und auf Schwachstellen/schlechtes Kader rascher reagieren
Das HR handlungsfähig machen
Seit Monaten auf breiter Linie total überlastet
Tipp ans Top-Management: Entscheidet endlich was euch wichtig ist!
Technologisch gut
HR mässig aktuell weit herum als Burnout Verursacher verschrien
Zu viele, gleichzeitig laufende Grossprojekte, keine (pro-)aktive Ressourcenplanung.
Tipp: Eine längerfristige Strategie und ¼ Jahr vorausplanen würde viel abfangen
Keine Personalentwicklung. Pro Mitarbeiter stehen ein paar wenige 100 Franken im Jahr zu Verfügung. Wenn diese der Kollege erhält, gehst du leer aus. Interne werden sehr selten gefördert.
Tipp: Wer nicht investiert, entwickelt sich nicht weiter …..
Das untere bis mittlere Management gibt alles – das obere ist darüber glücklich und sahnt ab.
Tipp: „Die Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“ – Taten zeigen den wahren Willen, Worte sind leere Hülsen.
Von normalen, über nicht belüftete, bis zu heissen unklimatisierten Grossraumbüros gibt es alles. Dafür ist die Kantine sehr schön und teuer eingerichtet, die Aufenthaltszonen ebenfalls. Die Chefetage ist natürlich klimatisiert.
Fast zu grosse Freiheit und lockere Arbeitszeiten....
Die einzelnen Abteilungen sind zu wenig miteinander Vernetzt , man bekommt das Gefühl die linke Hand weiss nicht was die rechte tut..Hier wäre eine straffere Führung durch die Vorgesetzten nötig.
Zuwenig kompetentes Personalbüro.
Bessere Vernetzung vorallem im IT Bereich. Ein einheitliches IT Arbeitssystem. Straffere Führungseinheiten