73 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auf die Mitarbeiter eingehen und ihnen zuhören.
Optimierungspotentiale werden aktuell nicht ernst genommen und eher als störend empfunden.
Lob vom Vorgesetzten kommt sehr selten.
Büros sind nicht zeitgemäss, OpenSpace und sehr laut.
HomeOffice-Tage werden reduziert.
Strikte Haltung an Vorgaben, ohne große Flexibilität.
Verbesserungsvorschläge zur Verbesserung von Umwelt- und Sicherheitsthemen werden ignoriert.
Zusammenhalt ist ok, wobei ein Silodenken noch stark ausgebreitet ist.
Entscheidungen werden über den Kopf hinweg entschieden und Kommunikation ist zum grossen Teil von oben herab
Schlechteste Arbeitsbedingungen, die ich jemals hatte.
Auch wenn öfter angefragt, es wurden keine Ergebnisse präsentiert.
Workload ist angemessen, Einfluss auf die Ausarbeitung der Ergebnisse wird vom Vorgesetzten stark eingegrenzt.
Sehr Kollegial
Überstunden müssen nicht gemacht werden und werden ausbezahlt
Lohn ist niedrig im vergleich zu anderen (gross und klein) Firmen
Pensionskasse, Kantine sowie Flottenrabatt
Viel, wie oben erwähnt
Das Image ist nicht mehr das gleiche wie vor 10 Jahren. Ihr müsst was ändern.
Viele gute Fachkräfte wollen garnicht erst zu euch kommen, verständlich
Lob erhalten eher weniger, Arbeitskollegen jedoch gut
Die meisten wollen nur raus, können aber nicht da es sonst schlecht im Lebenslauf kommt oder die Lebensumstände dies nicht zulassen.
Ist ok
Kenne viele welche gegangen sind, da sie keine Unterstützung, sprich Reduktion des Arbeitspensums oder Unterstützung hinsichtlich der Kostenbeteiligung bekommen haben, obwohl dem zuerst mündlich zugestimmt worden ist
Es wird einem gesagt, dass man nach einigen Monaten oder nach der Probezeit mehr Gehalt bekommt, da man seine Fähigkeiten beweisen muss, die Ramge liegt jedoch zwischen 1-2%. Pensionskasse ist gut, gleicht es aber nicht aus da man zu wenig verdient.
Überhaupt nicht
Abteilungsübergreifend fehlt noch einiges
War meist Katastrophal, viel Unterdrückung und Nötigung,aber nicht alle
Ja, jedoch wird immerwieder nur die Halbwahrheit erzählt
Arbeitsbelastung zu intensiv, wer viel Glück hat oder A*schkriecht kriegt die besseren Themen.
Ihre Mitarbeiter, die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Kollegen.
HR. Versprechen und vereinbarte Bedingungen werden nicht eingehalten, wenn gefragt es werden Ausreden (Lügen) vorgebracht.
Abhängig von der Abteilung, aber im Allgemeinen gut.
Nicht das Beste, aber auch nicht schlecht. In Liechtenstein gibt es viele öffentliche Ferien, die man mit ein paar eigenen Tagen zu einem Mini-Urlaub machen kann.
Im unteren Bereich der Gehälter in der Region. Wirklich cool, wenn man aus Deutschland oder Österreich kommt, aber sonst nicht. Recherchieren Sie, bevor Sie einreisen!
Mulltrennung könnte besser sein...
Ich war sehr zufrieden mit meinen Kollegen. Sie waren immer bereit, den Neuankömmlingen zu helfen und sie zu unterstützen.
Ausgezeichnet. Mein Vorgesetzter hatte meine Entwicklung in der Rolle unterstützt und war geduldig, aufmerksam und loyal.
Könnte in vielerlei Hinsicht verbessert werden. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein Wachstum erlebt und einige Prozesse und Kommunikations Wege sind noch immer nicht an diese neue Realität angepasst. Es wird an der Lösung dieses Problems gearbeitet,
Es handelt sich hier wirklich um eine persönliche Einschätzung. Es hängt von jeder Person ab. Das Unternehmen unterstützt den Wechsel von einer Abteilung in eine andere.
Gut finde ich die Arbeitsumgebung und natürlich auch die vielen Möglichkeiten nach Feierabend (Urlaubsregion)
Da man in Liechtenstein in der Regel nicht wohnen darf sollten die öffentlichen Verkehrsmittel (vor allem von der Schweizer Seite aus) verbessert werden.
Die Firma scheint sehr schnell gewachsen zu sein, das sind viele Prozesse nicht angepasst worden
Im Bereich in dem ich arbeite seht gut. Teilweise noch hierarchische Führungsstrukturen (Chefbüros) die wenig Kommunikation zulassen
Ich glaube die Firma könnte mehr für Ihr Image und das Ihrer Produkte tun
Homeoffice in definiertem Rahmen möglich. Arbeitsmoral ist hoch.
Aus meiner Sicht in ausreichenden Mass vorhanden
Für Liechtenstein eher Durchschnitt, in Vergleich zu Ö oder D höher
Keine Beanstandungen bis jetzt.
Unterschiedliche Dialekte muss man schon abkönnen. Da macht aber auch Spass.
Ich wurde in relativ hohem Alter eingestellt
Kann ich wenig beurteilen. Ist vermutlich wie überall. Es gibt fähige Vorgesetzte und weniger fähige
Grossraumbüros manchmal sehr laut man kann sich bei Bedarf aber in Besprechungszimmer zurückziehen
Aus oben genannten Gründen manchmal schwierig sowohl Bottom-Up durch die Hierarchie als auch horizontal durch die verschiedenen Business-Units
Soweit ich es beurteilen kann in Ordnung
Hatte ich bis jetzt immer
Produkt, Agilität etc.
Systematische, Regelmäßige Führungskräftebewertung durch Vorgesetzte, MA und gleiche Ebene. Daraus resultierend Entwicklungsmaßnahmen. Regelmäßige Rotation auf allen Ebenen.
Grundsätzlich gut im Team, OU-übergreifend überwiegt häufig Politik. Befeuert von Einzelpersonen (OU SC Operations Führung)
Ok
Es sind alles Menschen hier, die gerne einen guten Job machen.
Stark Abhängig vom Vorgesetzten. Problemführungskräfte sind bekannt. Systematische Gegenmaßnahmen gibt es wenig. Resultat: Problematische Personen werden von Diskussionen exkludiert, machen dann aber ihr eigenes Ding.
Von oberster Ebene im Rahmen von Mitarbeiterinfo gut, zwischendrin aber nicht so gut. Informationen werden teilweise vorenthalten, damit Leute aneinander Vorbeiarbeiten. Übergreifende Aktivitäten werden von SC Funktions Leitung bewusst unterpriorisiert.
Hochspannend
Man bekommt relativ schnell Verantwortung und kann sich beweisen.
Viele Vorgesetzte nutzen die Bereitschaft der Mitarbeiter aus und überladen Sie mit Arbeit.
Es sollte das Ziel sein Mitarbeiter zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten geben. Diese gibt es defacto auf dem Papier, aber noch einigen Jahren in der Firma steht man mit der eigenen Entwicklung an.
Es wird die Mentalität gelebt: Nicht gemotzt ist Lob genug. Wertschätzung für die eigene Arbeitsleistung gibt es quasi nicht oder sehr selten
Gemischte bis negative Stimmung
Wenn man seine Work-Life-Balance einfordert, kann man Sie nehmen. Ansonsten sind die Vorgesetzten sehr froh wenn man generell mehr arbeiten
Es gibt Budget für Weiterbildung, aber die Mitarbeiter werden nicht individuell gefördert.
Gehalt ist am unteren Limit vom Durchschnitt. Lohnerhöhungen gibt es nur selten und sehr gering
Wird zwar kommuniziert, aber aktiv wahrnehmen kann man es nicht
Zusammenhalt zwischen Kollegen ist sehr gut.
Überwiegende Teil der Mitarbeiter wird direkt nach dem Studium eingestellt
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Es gibt sehr gut und sehr schlechte.
Arbeitsumgebungen sind gut, aber nicht auf dem neusten Stand.
Die Kommunikation vom oberen Management ist sehr gut. Im mittleren Management fängt es dann an zu bröckeln
Relativ niedrige Frauenquote ausser im HR
Teilweise. Generell herrscht Preiskampf die Serienprodukte immer günstiger zu machen.
- regelmässige Infoveranstaltungen von der höchsten Führungsebene
- Bezahlung
- Arbeitssicherheit
- Altersvorsorge
- restaurantartige Kantine zu bezahlbaren Preisen
- Weiterbildungsunterstützung
- Parkplatz gebührenpflichtig
- diverse Führungskräfte
Führungspersonal überdenken und ernsthafte Mitarbeiterumfragen durchführen.
Die Stimmung ist extrem schwankend. Zum Grossteil beschwert sich aber jeder nur und Änderungen oder Vorschläge von Vorgesetzten werden belächelt.
Regional sinkt der Ruf der Presta stetig, überregional ist das ganze noch ganz in Ordnung.
Naja:
- 20 Tage Urlaub
- 41,5 Stunden/Woche
spricht für sich.
Mein Hauptkündigungsgrund. Bei der Einstellung wurde vereinbart, dass ich während dem Studium, welches ich machen will, unterstützt werde. Sprich 80% Arbeitszeit um anständig lernen zu können.
Mein alter Vorgesetzte/r hat diese Info nicht an den Neuen weitergegeben. Der Neue hat sich zwar dafür eingesetzt aber ist leider an seinem Vorgesetzten gescheitert. Mehrfaches Nachfragen und Argumentieren war zwecklos.
Jeder meckert, bei jedem geht es nur ums Geld.
Ich war zufrieden mit meiner Bezahlung. Lediglich Lohnerhöhungen sind mühsam und leider sehr abhängig wie sehr man seinem Vorgesetzten schön tut.
Mülltrennung wird weitestgehend kontrolliert und auch von den Mitarbeitern eingehalten.
PV Anlagen auf dem Dach und Kontrollen auf Druckluftlecks etc. werden durchgeführt.
Anfangs waren alle unheimlich freundlich und ich fühlte mich sehr wohl. Jedoch kamen nach und nach die wahren Gesichter zu Tage.
- vertraue niemandem
- keiner gibt Fehler zu
- für Alles was passiert sind andere Schuld
- jeder ist selbst der Beste, alle anderen haben keine Ahnung
Ich denke es bekommt jeder seine Chance hier zu Arbeiten. (Stellen ohne Ende frei)
Da muss ich teilen:
- mein direkter Übergeordneter war sehr gut und fair, innovativ und freundlich. Trotz einer sehr schwierigen und launischen Abteilung. Zudem fachlich unheimlich kompetent.
- sein Übergeordneter hat die industrielle Weiterentwicklung seit den 90ern komplett verpasst. Arroganz an der Tagesordnung, er schafft es nicht morgens zu Grüssen, macht Versprechungen die nicht gehalten werden und eine Verjüngung seines Teams (mit einigen Abgängern) ist scheinbar kein wirkliches Ziel.
Wurden in der Abteilung stetig verbessert und auch nachgefragt was verbessert werden soll. Einer der positivsten Punkte.
Selbst in der Abteilung hauptsächlich per Mails und Teams.
Vorteil hierbei, jeder Kontak ist aufgezeichnet. (Ist wichtig)
3 Sterne, welche mein direkter Vorgesetzte/r rettet. Wie schon erklärt -> fair, bemüht, freundlich.
Sein Vorgesetzte/r differenziert zwischen jung und alt. Die Leute die am meisten meckern und am lautesten schreien werden von ihm am meisten beachtet, aber bei Anliegen auch nur hingehalten.
Anmerkung welche nicht auf die Sterne einwirkt, da nicht von Vorgesetzten: In der Abteilung arbeiten einige Leute, welche täglich abfällige Kommentare über Personen von sich geben. Da ist es egal ob Sexualität, Nationalität, Geschlecht, Körperbau, Optik oder Körpersprache von anderen Personen, da wird sich täglich bedient um andere zu beleidigen. (natürlich nur unter sich ohne dass es die Person mitbekommt)
Das ist extrem Abhängig von der Abteilung. Mein Aufgabenbereich hat mich schnell gelangweilt, da die Aufgaben/Arbeiten nicht so abgelaufen und anspruchsvoll waren, wie ich sie mir bei der Einstellung vorgestellt habe bzw. wie sie mir beim Probearbeiten erklärt wurden. Alles automatisiert und was am Schluss rauskommt, ist für mich meist irrelevant, da andere Personen mit deinem Resultat weiterarbeiten.
Ich habe in der Zeit jedoch verschiedene Einblicke in andere Abteilungen bekommen (durch Kollegen mit denen ich mich verstehe), dort gibt es viele spannende Aufgaben, welche bestimmt langfristig sehr viel Spass machen.
Offene Kommunikation, Infrastrukturen, Arbeitssicherheit, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Krise nach Krise muss sich anpassen und Events finden jetzt selten statt.
Mehr Präsenz zeigen (in Messe, Schulung, Universität) und sich besser verkaufen
Leider hört man immer wieder unrechte Kritiken über die Firma, was auch ein anderes Bild nach aussen macht. Wir können immer besser werden aber "was die Firma ist" und "was erzählt wird" passt nicht immer zu einander. Ich finde, dass die Firma macht super und versucht das beste für alle MA zu geben
Sowohl lokal (Eschen) als auch Weltweit Perspektive
früher war 5 Sterne, nun als Nebenwirkung der riesige Wachstum, ist ein gewiesene "Abstand" zwischen Abteilungen spürbar
Es wird offen und häufig kommuniziert über verschiedene Kommunikatioswege
Es gibt Phasen, abhängig der Abteilung aber intern gibt genug Möglichkeiten
HR, Vetternwirtschaft, Angst einjagen, Arbeitslast. Homeoffice wird mit ah undvjrach gewährt. Glaubt den guten Rezessionen nicht, ich kann das Unternehmen nicht empfehlen
Druck, Vetternwirtschaft, Ellenbogenkultur
Mittlerweile sehr schlecht. Es arbeiten eine Handvoll Schweizer und Liechtensteiner im Unternehmen, weil der Ruf in der Region sehr schlecht ist. Junge Deutsche lassen sich für eine gewisse Zeit das alles gefallen
Dauernd unterbesetzt. Es ust sehr viel Arbeit vorhanden. Keiner sagt Danke. Es sind keine akzeptabelen Zustände
Es gibt kaum Karrieremoglichkeiten, egal wie gut du bist.
Erzähle ja niemandem was. Jeder hat Angst. Es wird mit Angst geführt. Es sind wirklich schlimme Zustände
Schlecht, ältere Personen werden von guten Positionen systematisch beseitigt. Es ist sehr vieles unfaires passiert. Die HR schaut nur zu
Vetternwirtschaft ist in der Firma gross geschrieben. Die meisten Vorgesetzten haben ihre Positionen, weil sie gute Rückendeckungen haben, obwohl sie für die Position nicht geeignet sind.
Townhalls sind gut, aber es wird sehr vieles verschwiegen. Sehr viel Politik seckt hinter jedem einzelnen Thema
Frauen, Ausländer in Führungsfunktionen, Homosexuelle werden tatsächlich benachteiligt. HR tut nichts dagegen, ausser Personen zu sanktionieren, die die Wahrheit sagen
Die Aufgaben sind interessant, aber durch die hohe Arbeitslast macht es keinen Spaß
So verdient kununu Geld.