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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team
Kein
Faire Löhne
Selbst als Kader wird man nicht gehört und ernst genommen schlussendlich ist man eine Nummer und kann jederzeit ersetzt werden. Mitarbeiter werden nach Sympathie behandelt.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Leute nach können und Erfahrung und nicht mach Ausbildung einteilen
Im grossen und ganzen ok
Es wird leider ein Image nach aussen getragen was im hintergrund mangelhaft ist
Work ist das Motto Familie ist zweitrangig
Wird leider viel versprochen aber nicht umgesetzt obwohl auch Intern die Möglichkeiten da wären
Gehalt sehr gut
Ist ok
Jeder schaut auf sich
Leider keine Rücksicht oder sehr wenig
Fehlt an loyalität
Überstunden ohne Ende zuwenig Leute
Kann definitiv verbessert werden
Gewisse Abteilungen werden bevorzugt und müssen sich nicht an Regeln halten
Wäre ein sehr Interessanter Job mit Abwechslung
Teamspirit, Mitarbeiterevents, Bonusprogramm für Mitarbeiter.
Führungskultur bewerte ich auch positiv.
Pensionskasse, Digitalisierung
Hinsichtlich des Generationswechsel und des Fachkräftemangels sollten MA mehr gefördert werden vor allem auf den tieferen Stufen.
Sehr guter Kollegialen Zusammenhalt im Unternehmen.
Produkte, Verkauf Leistung und Mitarbeiter sorgen für gutes Image. Zuverlässigkeit und Digitalisierung für Kunden können verbessert werden.
Ist ein nehmen und geben aber sehr fair.
Intern gut werden MA geschult. für externe Schulungen und MA Förderung sollte mehr getan werden.
Gehalt gut was ich beurteilen kann, Sozialleistungen hat es Luft nach oben ( Pensionskasse )
Sehr gut, es wird vieles unternommen. Das Motto Taten statt Worte wird gelebt.
War über alle Abteilungen sehr gut, auch viele Treffen mit Kollegen ausserhalt des Arbeitsalltags.
Man weiss das man auf die älteren MA angewiesen ist und schätzt diese auch.
Offene transparente Kommunikation, sehr engagierte Vorgesetzte die sich für das Unternehmen und die Unternehmensziele einsetzten. Der Umgang ist kollegial.
Branchenüblich.
Kommunikation ist gut, manchmal muss man die Hohlschuld einlösen.
Nie etwas anderes erlebt ich denke es werden alle gleich behandelt. In der Führung sicher zu wenig Frauen das ist aber erkannt.
Der Kunde steht im Mittelpunkt dadurch entstehen sehr viele Kontakte mit diversen Menschen das mach die Arbeit sehr Interessant.
Das Gehalt war sehr grosszügig, es gibt darüber hinaus internen Rabatt und beim Mutterkonzern.
Die falschen Leute in wichtigen Positionen, ungeeignet für den Job und die Verantwortung.
Interne IT um 180° drehen, so kann's nicht weiter gehen. Viele Dinge erschweren die Arbeit unnötig, Policies überdenken, Verantwortungsbereiche neu ziehen.
Die Arbeitsatmosphäre entspricht weitestgehend der Bürooptik, sie ist eher trist und etwas dröge. Die Kollegen sind alle durch die Bank weg nett, aber der Großteil wirkt, als würde er die jeweilige Position seit 30 Jahren halten, ohne nach links und rechts zu schauen. Nur wenige Mitarbeiter scheinen ihren Job gerne zu machen und aktiv etwas ändern zu wollen.
Ich beschreibe hier nicht unbedingt das Image gegenüber Kunden, sondern eher Mitarbeitern.
Man hat aktiv Schwierigkeiten Personal zu finden und ich kann es nachvollziehen. Die interne IT ist mit allem nach 2010 heillos überfordert, ist sich dessen aber nicht bewusst und möchte nichts an Aufgaben oder Verantwortung abgeben.
Das führt zu einem umständlichen Arbeitsalltag und (technisch) rückständigen Arbeitsbedingungen, welcher Studi tut sich das freiwillig an, wenn er Alternativen hat?
Hier hakt es ebenfalls. Man fragt explizit nach Home Office, sei alles kein Problem, man könne arbeiten von wo man will, vorausgesetzt man will 2-3 Tage die Woche im Büro arbeiten, wo die eigenen Kollegen aber nicht sind, denn das sind ja externe, die arbeiten dürfen wo sie wollen.
Ein nicht insignifikanter Teil der Kollegen ist >=40, mir schien nie als sei das für irgendjemanden ein Problem, vor allem nicht wenn diese oft Management- oder Führungspositionen inne haben.
Es kann schon mal vorkommen, dass der Vorgesetzte des Vorgesetzten fragt, ob der jeweilige Mitarbeiter etwas zu viel Zeit habe, kann auch mal passieren, dass man aus anderen Abteilungen hört "Machen wir halt schon immer so", oder "Das ist ganz neu, das fassen wir nicht an".
Gehört irgendwie zur Work-Life-Balance.
Jeder Arbeitsplatz hat eine Dockingstation für das Notebook und 2 Bildschirme.
Wer Windows mag kommt hier auf seine Kosten, ebenso wer gerne 20-30 mal am Tag sein Passwort eingeben will oder arbeiten möchte wo Leute Sicherheitsrichtlinien nach eigenem Gusto entscheiden, ohne Zusammenhang oder achten von Best Practices.
Ungewohnt schwach, Kritik wird wenig bis garnicht geäußert, weswegen man dann etwas unerwartet durchaus mal nach der Probezeit nicht übernommen wird :-)
Ich habe einen grosszügigen Gehaltsvorschlag gemacht, der sofort umgesetzt wurde, ohne Diskussionen, da kann man nicht meckern.
Der wahrscheinlich grösste Knackpunkt für Mitarbeiter unter 50 und viel Motivation. Es werden Dinge versprochen und angekündigt, Timelines dafür gibt es aber nicht, oder die eigene Abteilung ist für die Aufgabe eigentlich garnicht zuständig.
Führt dann dazu, dass man effektiv nicht umsetzen kann, wofür man eingestellt wird, wie sich das auf die Motivation auswirkt kann man sich ja denken.
Nichts was den Arbeitgeber gut aussehen lassen könnte.
Es wird so getahn als würde man sich um die Mitarbeiter kümmern, aber das ist nicht der Fall. Sondern eher der Gegenteil.
Bessere Arbeitszeiten oder bessere Löhne
Vergünstigungen in der Coop Gruppe
Man achtet nur auf die Zahlen. Egal ob einer das halbe Personal mobbt. Solange er das Budget erreicht, kann er getrost weitermachen.
Mitarbeiter-Feedback zu Herzen nehmen und nicht ignorieren, weil dass den Besten Freund betrifft.
In der Filiale Standort Brig-Gamsen, bei der ich arbeitete, war die Atmosphäre sehr toxisch.
Ist durch die Entwicklung in den letzten paar Jahren sehr verschlechtert.
Überstunden werden sehr kurzfristig angesetzt und man versucht, Ferien, welche an dem Tag beginnen, zu verschieben.
Nur Mitarbeiter, welche sich einschleimen, haben dort eine Chance
Lohn und Sozialleistungen waren nicht schlecht
Wirkte zum Teil erzwungen, damit das Image nicht schlechter wird als es schon ist
Inexistent
Hier ist alt = nichts mehr wert
Der eine hat kein Interesse bezüglich allem und der andere hat null Kompetenz. Beide lassen sich sehr beeinflussen.
Manche Arbeiten sind teils unzumutbar
Kommunikation fand nicht wirklich statt. Man erfuhr die wichtigsten Sachen, auch als Kadermitglied, meist von anderen Personen.
Trotz hierarchischer Gleichstellung werden manche Kadermitglieder ignoriert und die anderen können machen was die wollen.
Der Kundenkontakt war sehr abwechslungsreich, obwohl man da viele Stammkunden hatte.
Das man nicht geschlagen wird
fast alles
Anständige Löhne zahlen - sonst bekommt ihr nie loyale Mitarbeiter
Gruusig
Eine Frechheit
Garnichts
Wer die schlimmste Zeit seines Lebens verbringen will, kann hier arbeiten kommen.
Alles
Katastrophales Verhalten vom Vorgesetzten
Sehr sehr schlecht
Ist ein Fremdwort
Gratis Kaffee, Mineralwasser und Früchte für ALLE.
Gratis Parkplätze für ALLE
Sehr gute und günstige Verpflegungsmöglichkeit für ALLE
NICHTS
Tragt Sorge zur "alten Firmenkultur"
Die "Prodega-Herzen" schlagen intensiver als man denkt.....
Sicher nicht in allen Bereichen gleich gut. Kann abhängig vom Geschäftsgang und der Arbeitsbelastung variieren.
Kommt darauf an, wen man fragt.....
Jeder ist für seinen Work-Life-Balance mindestens zu 50% selber verantwortlich. Der Arbeitgeber kann für meine private Zufriedenheit nicht verantwortlich gemacht werden.
Wer möchte nicht mehr Lohn? Das kann jedoch nicht der einzige Massstab für Zufriedenheit sein. Das Gesamtpaket stimmt und ich habe noch nie auch nur 1 Tag auf meinen Lohn warten müssen.
Als 100%ige Coop-Tochter hat sich das Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit auch auf die Fahne geschrieben. Auch hier gilt "Taten statt Worte"
Fair, ehrlich und korrekt.
Ein gewisser Nachholbedarf ist vorhanden und wurde erkannt. Massnahmen zur Verbesserung werden umgesetzt.
Kann sicherlich noch optimiert werden. Es wird aber transparent und stufengerecht kommuniziert.
Korrekturen finden laufend statt.
Die Vielfalt an Aufgaben ist gross. Kaum ein Tag ist gleich wie der andere.
Fairness über die Covid Zeit
Viele unfähige Kader, aber diese decken sich gegenseitig
Viele unfähige im oberen Kader
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