6 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man wird jederzeit ernst genommen. Trisa achtet sehr auf ihre Mitarbeiter. Die Athmosphäre ist sehr angenehm und die Leute stets freundlich und motiviert.
diverse Vorteile für Mitarbeitende, man darf eigene Ideen einbringen
evtl. in gewissen Sachen moderner werden. (Systeme usw.)
In den meisten Abteilungen herrscht ein super Arbeitsklima und die Leute verstehen sich untereinander.
Als Lernende kann man, wenn die Möglichkeit besteht, nach der Lehre bleiben, wenn eine Stelle frei ist. Garantiert ist es jedoch nicht.
Die Arbeitszeiten super. Man kann ohne Probleme mal früher gehen oder anfangen.
Die Ausbildner waren bisher meistens sehr nett und man hat es gut mit ihnen.
Die Arbeit macht oft Spass. Natürlich gibt es tolle und weniger tolle Arbeiten
Als Lernende darf man in den meisten Abteilungen schon viel Verantwortung übernehmen, was ich sehr gut finde.
Es wird hier jedem den notwendigen Respekt entgegengebracht.
Sehr grosszügig (Lehrlingslager, Lehrlingsausflug, Sprachaufenthalt, uvm.), Gleitende Arbeitszeit und selber Schnupperlehren mit Schülern durchführen.
Es ist schade, dass wir Lernende uns nicht sehr oft (eher selten) sehen. In der gleichen Berufskategorie sieht man sich öfters, aber die von der Produktion oder sonstigen Abteilungen trifft man eigentlich nie. Toll wäre, wenn es mehr solche Anlässe geben würde, wo man sich mehr sieht und sich auch austauschen könnte oder zumindest intern.
In der kaufmännische Ausbildung gibt es pro Lehrjahr drei Lernende, dass heisst wir sind zu neunt. Wir haben es sehr gut untereinander, es ist aber manchmal Schade, wenn die ältesten aus der Lehre gehen und wir sie nicht mehr sehen. Aber meistens können sie weiterhin in unserer Firma arbeiten. Untereinander können wir es auch sehr lustig haben. Jeden Dienstagmittag kann man am "Mittagssport" teilnehmen und ein paar Mal im Jahr gibt es einen grösseren sportlichen Anlass. Mit unserem "Champion" darf man Ideen für Produktverbesserungen oder Neuproduktionen einreichen. Mit etwas Glück kann man tolle Preise gewinnen.
Nach der Lehre kann man weiterhin im Betrieb arbeiten, vorausgesetzt man möchte es selber auch.
Da wir gleitende Arbeitszeiten haben, kann man (mehr oder weniger) selber entscheiden, wann man starten soll mit der Arbeit oder wann man Feierabend machen möchte. Je nach dem was von der Arbeit gerade anfällt, bleibt man mal ein wenig länger aber dafür kann man ein anderes Mal früher gehen. An den Wochenenden hat man als Lehrling immer frei, aber in der Regel auch alle anderen Mitarbeiter. Man kann natürlich auch mal am Wochenende arbeiten gehen, aber das ist alles freiwillig!
Über Weihnachten und Neujahr haben wir Betriebsferien, da wir Vorausarbeiten wird es uns nicht vom Feriengehalt abgezogen. Die Feiertagen werden auch vergütet und die Löhne sind stehts sehr pünktlich.
Pro Abteilung gibt einen Berufsbildner/in (ausser bei den Finanzen) aber der/ sie ist die erste Ansprechperson für uns Lernende. Sie haben immer ein offenes Ohr und man kann sie jeder Zeit was fragen gehen oder auf sie zugehen wenn was nicht stimmt. Alle sind sehr nett, hilfsbereit und freundlich.
Jeder hat mal bessere oder schlechtere Laune, aber meistens gehe ich mit guter Laune zur Arbeit und freue mich jeden Tag wieder einer neuen Herausforderung zu stellen. Zur Abwechslung reicht auch noch die Schule aus, dann ist man nie eine ganze Arbeitswoche im Betrieb, ausser es seien Schulferien.
Zum Teil muss man ein wenig mehr Zeit für die Schule investieren, meistens in der Freizeit, aber man macht es ja für sich und für sein Wissen. Daher ist es mal ok, aber manchmal muss man auch die Arbeit auf die Seite stellen können. In den drei Lehrjahren können wir zweimal zwei Wochen einen Auslandaufenthalt absolvieren, der auch zu einem Teil vom Betrieb übernommen wird. Die Büros sind gut bis sehr gut eingerichtet, es ist alles vorhanden und auf aktuellerem Stand.
Mein Fachwissen ist schon sehr viel Grösser geworden. Jedes halbes Jahr können wir die Abteilung wechseln und lernen so mind. 6 von 8 Abteilungen kennen, sowie die Firma plus die Tochtergesellschaften.
Ja, alle grüssen sich, man ist mit fast allen Mitarbeitern per Du. Mit freundlichkeit, ein Lächeln im Gesicht und guter Laune begegnet man sich.
familiäre Firmenstruktur. Grösstenteils mit allen Mitarbeitenden per Du (gibt ein Wir geführ und keine Klassenunterschiede Lehrlinge vs. Ausgelehrte)
gewisse leitende Funktionen liefern meiner Meinung nach nicht das geforderte. Auftragsabwicklung daher teilweise etwas schwammig.
Serverleitungen im Büro verbessern --> kürzere Wartezeiten und angenehmeres Arbeiten
diverse andere Lehrlinge vorhanden.
nicht geregelt, was nach der Lehre möglich ist.
flexible Arbeitszeiten ermöglichen selbstständige Einteilung.
tendenziell leicht unter dem Durchschnitt
Bei Fragen stehen sie immer zur Seite und helfen wo nötig. Für Probleme stets ein offenes Ohr vorhanden, beobachten und fragen nach.
Ich arbeite gerne hier. Interaktion mit anderen Mitarbeitenden erhöht Spassfaktor
Wenn Zeit zum lernen notwendig ist, wird diese zur Verfügung gestellt. Sprachaufenthalt mit BM möglich. Infrastruktur i.O. Gebäude nicht mehr auf dem neusten Stand (langsame Serverleitungen am Arbeitsplatz, nicht Luftdichte Fenster teilweise)
Ich werde respektiert, so wie ich bin. Grösstenteils werde ich gleich wie Ausgebildete behandlet