4 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Die Lernenden dürfen im 3. Lehrjahr für zwei Wochen in eine TUI Filiale. Diese Zeit (zwei Wochen) würde ich jedoch auf 1-2 Monate verlängern.
Haben immer ein offenes Ohr für die Lehrlinge.
Neben der Arbeit bleibt in einigen Abteilungen nicht sehr viel Zeit zum lernen (Arbeitszeit von 08.30 - 18.00 Uhr)
Die Lehrlinge sind während der Lehrzeit in fünf verschiedenen Abteilungen. Daher sind die Arbeiten sehr abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre, den Geschäftssitz, die Führung und Kommunikation, die Vorteile, die Freiheit, die einem gewährt wird.
Die Löhne für Ausgelernte, dies ist aber ein Branchenproblem und nicht ein Problem, das dieses Unternehmen betrifft.
In Abteilungen, die teilweise überlastet sind, mehr Präsenz zeigen als Personalabteilung oder Führungsriege.
In den Abteilungen, in denen ich arbeiten durfte, war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Wenn man lange genug im Unternehemen tätig ist, hat man durchaus Chancen im Betrieb Karriere zu machen. Es wurden auch Programme gestartet für junge, ambitionierte Mitarbeiter.
Je nach Abteilung kann mann die Arbeitszeiten selbständig planen. In den vielen Verkaufsabteilungen mit Telefondienst gilt aber die fixe Arbeitszeit 08:30 - 18:00 Uhr.
Der Lehrlinglohn liegt im guten/oberen Mittelfeld für KV Lernende.
Alle Ausbildner (durfte 6 mal die Abteilung wechseln) haben einen tollen Job gemacht, mich überall unterstützt und waren wir mir gegenüber sehr wohlwollend gesonnen.
Dies ist wahrscheinlich der grösste Pluspunkt, den Tui zu bieten hat. Da es viele Junge im Unternehmen gibt, war wöchentlich etwas spassiges angesagt. Der FC Tui, das Lehrlingscamp und allgemein die Atmosphäre in den Abteilungen möchte ich hier besonders hervorheben.
Die Aufgaben sind sehr interessant, wiederholen oder ähneln sich jedoch vielfach.
Habe 6 mal die Abteilung gewechselt, daher war devinitif genug Variation gegeben.
Es wurde immer respektvoll mit mir umgegangen. Beispielsweise, die Bitte dem Chef einen Kaffe zu kochen oder Ähnliches wäre aus meiner Sicht unmöglich in diesem Unternehmen.
Das man mit anderen Lehrlingen Kontakt aufnehmen kann und danach eventuell auch die Filiale wechseln kann.
Mobbing war in dieser Filiale gang und gäbe, auch einzelne Mitarbeiter (jüngere noch nicht so lange angestellt) wurden komisch behandelt. Nicht wie angestellte sondern wie Diener, die hübsch aussehen mussten und nur lächeln. Auch bei Gesprächen wurde man blockiert und man durfte nicht ausreden, zum Teil wurde man vor allen anderen beleidigt und beschimpft. Auch meine Eltern griffen ein, aber da sagte man, man könne nichts dagegen machen, weil es sich um mächtige Führer handle.
Kritik und Bewertungen der Lehrlinge und Abgänger ernst nehmen. Alle Mobbing- und Burnout Fälle genauer unter die Lupe nehmen. Wirklich offene Gespräche suchen und nicht den Mitarbeitern dass Gefühl geben, sie verlieren den Job, wenn Sie sich über die Führung äussern. Am Besten HR - und Führung in dieser Filiale ganz auswechseln. Es ist eine grosse Filiale mit einem zentralen Punkt in Zürich und könnte von Führungspersönlichkeiten geleitet werden, die mehr Sozialkompetenz, Kommunikative Stärken, Offenheit, Symphatie und Know How haben.
Traurige Energien. Auch sind die Mitarbeiter nicht ehrlich. Man verdaut einfach alles erlebte und redet nicht darüber. Das sei nun so mit dieser Filiale und man müsse es akzeptieren.
Für mich war das wichtigste, so schnell wie möglich diese Lehre abzuschliessen und da raus zugehen und endlich zu Leben.
Einkaufszentrum und ich kam kaum mit dem Stoff in der Schule nach. Weil ich mich so ausgelaugt fühlte jeden Abend und eine unglaubliche Traurigkeit nach dem verbalen Mobben auf mich kam.
Ok, obwohl ich mit anderen Lehrlinge Kontakt hatte von anderen Touroperator und diese hatten Studienreisen (z.B. Städte wie Paris / Disneyland also kleine) und man wurde auch gelobt und motiviert bei kleinen extra arbeiten wie z.B. Verkauf.
Leider kannten sich die Verantwortlichen nicht mit den Lehrlingssystemen aus und waren auch immer mit Kunden und Verkäufen beschäftigt. Ich habe nicht viel gelernt sondern mehr als Assistenz gedient (persönliche Einkäufe, aufräumen, Kaffee etc.)
Die ersten 3 Monate waren toll, ich war so aufgeregt und so stolz, dass ich da meine Lehre beginnen konnte, allerdings fiel mir die Traurigkeit der Mitarbeiter immer wieder auf. Nach 3 Monaten wusste ich dann auch wieso und da fing das böse erwachen an.
Nicht gemäss dem Lehrlingsplan und auch wurde ich behandelt wie eine Dienerin und nicht eine Kaufmännische Auszubildende.
Keine Abwechslung, Routine und die Zeit verging einfach nicht.
Ich war nur ein Lehrling, dass wurde mir öfters auch klar gemacht. Meine Meinung war weder gefragt noch wurde ich miteinbezogen in das Geschäft. Auch als ich viele Kilos verlor, guckte man mich spöttisch an und machte sich auch noch hinter meinem Rücken bemerkbar, wie sehr ich doch abgenommen habe, dass dies am Mobbing liegen könnte, kam der Führung nicht in Sinn.