Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
No Lob.
Gesundheit vom Mitarbeiter sollte an erste Stelle stehen und nicht irgend welche banalen Ziele.
Mitarbeiter sollten mehr gehört werden und ernst genommen werden.
Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter sollte immer an erste Stelle stehen.
Umsatz bolzen und Kosten sparen auf Kosten der Mitarbeiter ist keine nachhaltige Strategie.
Mobbing an der Tagesordnung. Entweder sagt man zu allem ja und amen oder man wird regelrecht gemobbt. Hierzu ist das HR komplett Hilfslos, obwohl sie die Problematik kennen.
Vertrauensarbeitszeit wird verstanden, viel Überstunden und für jeden 1/2 freien Tag muss man Ferien dran geben.
Grosszügig mit Weiterbildungen
Gehalt marktgerecht. Sozialleistungen keine.
Keinerlei Umweltbewusstsein.
Auf Mitarbeiter und Teamleiter Ebene gut. Alles was höher in der Hierarchie ist, ist die reinste Katastrophe.
Diese werden nicht geschätzt. Es ist sehr traurig, dass Mitarbeiter die 10, 20 Jahre und mehr in der Unternehmung waren, in Pension gehen ohne ein persönliches Danke oder Adieu von der Leitung.
Mobbing, schlechte Manieren werden geduldet.
Lohn ist ok. Sozialleistungen nicht vorhanden.
Katastrophe. Man wundert sich in einem Medienhaus, sollte dieses ja die Hauptkompetenz sein. Anweisungen von CEO sind nicht für alle gedacht, obwohl so kommuniziert. Sehr undurchsichtig.
In den oberen Kader Etagen Frauen nicht zu sehen. Keinerlei Diversität vorhanden.
Schnelle Reaktion mit frühzeitiger Anmeldung Kurzarbeit. Frühzeitige Information. Tamedia unterstützt die breite Bevölkerung in den Unternehmensbereichen in denen es möglich ist. (Kostenlose Jobausschreibungen im Medizinbereich bei Jobs.ch / Kostenlose Unterstützung für KMUs beim Aufbau digitaler Shops für Kleingewerbe...)
Bot einst spannende journalsitische Aufgaben.
Spart, spart, spart - vor allem auf dem Buckel der Angestellten. Lärmige, überfüllte Grossraumbüros. Miserable Stimmung. Frauen verdienen massiv weniger als Männer. Mangelhafte interne Kommunikation. Unsichere Zukunft.
In Zukunft des Journalismus investieren. Nicht alles dem Gewinnstreben unterordnen.
Einst ganz ok. Durch den Abbau unterirdisch. Viele Kündigungen durch Mitarbeitende.
Immer schlechter.
Schlecht. Viele unbezahlte Überstunden. Kompensieren nur inoffiziell aber mit Genehmigung der direkten Vorgesetzten möglich. Es wird viel gefordert.
Es wird gespart. Die Mitarbeitenden sollen zum freiwilligen Künden getrieben werden.
Journilöhne teilweise in Ordnung - doch Lohnaufstieg kaum möglich. Frauen verdienen in der Regel viel weniger!
Es geht alles ums Geld. Menschen spielen kaum eine Rolle.
Ganz gut. Doch der Abbau nagt an allen und allem.
Seit Jahren viele unfreiwillige Frühpensionierungen. Laufende Lohnharmonisierung dürfte ältere Arbeitsnehmer treffen.
Sehr unterschiedlich. Doch Vorgesetzte haben wenig Macht. Die einschneidenden Entscheide fällt der Konzern.
Aussen teilweise tolle Architektur. Doch Innen enge Grossraumbüros. Schmutzig. Überstunden sind die Regel - und werden nicht bezahlt. Es wird viel gefordert und wenig geboten.
Intransparent. Nicht vertrauenswürdig.
Frauen verdienen rund 1000 Franken/Monat weniger! Auch bei der Kinderbetreuung etc. hapert es. Viele Führungsgremien ohne eine einzige Frau.
Diese gibt es im Journalismus.
Keine Transparens, zuviel auf Google gerichtet. Die Respektlosikeit gegenüber ex mitarbeiter mit der Du Kultur. Was gemeint ist wenn man selber austritt aus der Firma, glauben viele das du gelte immer noch!
Die Du Kultur abschaffen das ist Amerikanischer blödsinn.
Respekt trotz Du Wo?
Man spricht von einem Man ist Sozial, aber das ist nur gerede.
Chancen los
Vorne lächeln hintrum respekt los
Respektlos ist wie Urwald Du Kultur
Gesundheit? es wird in kauf genommen das die Angestellten Krank werden anstatt zu sanieren.
Lage, interessante Branche, gute Grösse
Mitarbeiterführung
Angst geht rum
5 Vorgesetzte in rund 24 Monaten
Mitten in ZH
Teammitivation u Führung fehlen
Kompetenzen der oberen Gührungsebene überprüfen
Stimmung ist grauenvoll, jeder ist ein Einzelkämpfer
Jeder schaut für sich, Führung fehlt
Monatlich gehen Kündigungen ein
Zu wenig Arbeit, zu viele wurden eingestellt, viele Schnittstellen zu viele Teams
Starke Hierarchie, Infos werden nicht geteilt
Frauenförderung wird gross geschrieben, Führungsteams nur mit Männer bestückt, starke konservative Führung
Der Standort
Das Klima, das Management, das absolute Chaos
Nehmt die Mitarbeiter ernst und macht nicht dauernd Versprechen, die ihr nicht einhalten könnt. Auf die Dauer bricht der Laden so zusammen
Alle wollen nur noch weg von Lesermarkt
Es wird das unmögliche erwartet. Kündigt jemand mit enorm viel Fachwissen? Kein Problem! Neuanstellung, Wissenstransfer, und weiter geht's! Leider sind 2 Wochen nicht genug
Je schlechter die Führung, dest stärker der Zusammenhalt mit den Kollegen. Aber es hat auch Grenzen, nämlich dann, wenn die Ziele unmöglich sind
Exorbitante Erwartungen, keine Unterstützung, Vollgas in den Wahnsinn
Oberflächlich, keine Zeit, nicht zielorientiert
Dass die Firma gut erreichbar ist
Dass Sie Leute ab 50+rauskickt und die Löhne nach unten korrigierte
Sozialerer Umgang mit den Mitarbeitenden
Nein
Ich würde das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Ich war mal stolz dort zu arbeiten, aber es hat sich leider einiges zum Negativen gewendet.
Ja
Nicht über alles
Die Gehälter wurden kürzlich drastisch nach unten korrigiert
Grosses Konkurrenzdenken, ehrlichkeit bleibt dadurch auf der Strecke, Hilfsbereitschaft nur wenn der Vorgesetzte in der Nähe ist
Die werden entlassen
Teilweise nicht vollziehbare Entscheidungen und in Konfliktfällen wir immer für den Arbeitgeber entschieden
Geht so
Ja
Zu allen Punkten . Nein