12 von 667 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Man ist was Pausen und Arbeitszeiten angeht gar nicht eingeschränkt und die Chefs sind sehr lockere Leuten
Evt die Computer: Sehr langsam
Absolut keine: perfekter Arbeitgeber
Sehr gute Mitarbeiter mit viel Verständnis und Pausen
Nach Ausbildung werden 90% der Auszubildenden aufgenommen
Sehr flexibel und ich darf Pause machen wann ich will
Ja, ich bekomme Schuldgeld, ÖV-Spesen und Essenspesen
Sehr verständnisvolle Leute
Mit 10 anderen Auszubildenden; sehr spasig
Mainframe
Jede 6 Monate erfolgt ein Abteilungswechsel
Alle Leute werden mit Respekt behandelt
Homeoffice
- Ausbildung (Fachlich / Soft-Skills)
- Arbeitseinsätze
-IT bei der Grossbank wird zu stark als Kostenfakor betrachtet.
- Unzufiredenheit beim Fussfolk stark bemerkbar
- Prüfen ob die BZZ der richtige Partner ist
Kostendruck in den Projekten spürbar, ansonsten gut
Chancen auf Festanstellung vorhanden, mehr als IT Angestellter nahezu aussichtslos. Fachkarriere eigentlich inexistent.
Standard 42h/Woche
keine Goodies wie SBB Vergütung o.Ä.
intern: sehr gut
extern (BZZ Horgen): Im Bereich IT schwach
Die Ausbildung die ich erhalte ist sehr praxisbezogen und umfangreich.
Den Druck der auf den Mitarbeiter lastet.
Auch wenn man als Bank immer gute Zahlen bringen muss, sollten diese nicht zu einem Teaminternen Konkurrenzkampf führen.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Alle Mtarbeiter und auch die Azubis müssen immer um ihre Zahlen “kämpfen“.
Dementsprechend ist auch die Stimmung im Team nicht die Beste.
Ich arbeite oft mehr als die gesetzliche Höchstarbeitszeit von 9h und muss darf diese Teils nicht angeben, da wir sonst Probleme mit unseren Chefs bekommen.
Die Ausbilder sind sehr freundlich und haben ein grosses Fachwissen.
Es gibt immer wieder mal eine Abwechslung durch interne Zwischenfällen und auch die Kunden sorgen immer wieder für “lustige“ Zwischenfälle.
Als Azubi bekommt man nicht den Respekt den man verdient hat.
Eigene Aussagen werden von den anderen Mitarbeiter oft nicht ernstgenommen und überprüft.
Ist sehr spannend. Viele unterschiedliche Bereiche und Möglichkeiten.
Teilweise unpersönlich.
Mehr auf den einzelnen Lehrling eingehen.
Je nach Abteilung war die Atmosphäre sehr unterschiedlich. Meistens positiv.
Wenn du deinen Job gut machst und motiviert bist, kannst du sehr viel erreichen.
Arbeitszeiten sehr flexibel. Überzeiten abbauen ist kein Problem.
Bester Lehrlingslohn in der Branche.
Die meisten Ausbildner sind sehr motiviert und persönlich.
Mir machte die abwechslungsreiche Arbeit Spass.
Arbeit war abwechslungsreich und spannend. Mir wurden zwei Sprachaufenthalte finanziert. Daher top.
Konnte in diverse Abteilung reinschauen.
Oft mit viel Respekt behandelt worden.
- Viele Lernende dadurch grosses Umfeld
- Viel neues Wissen während der Ausbildung
- Hohe Arbeistzeit für Lehrlinge (im vergleich zu restlichem KV)
- Je nach Abteilung mangeldes Interesse seitens Ausbildner/in
Ich musste kein Studium machen.
Zuvieles...
Erkennen, das Mitarbeiter keine Resource sind sondern Assets die gefördert werden müssen.
Die Mitarbeite sind grundsätzlich eher positiv eingestellt. Das ständige negative Kritisieren und schlecht Bewerten führt zu einer mehr als nervenaufreibenden Stimmung. Wenn zusätzlich Projektleiter und Abteilungsleiter diskriminierenden Druck ausüben, sehen sich Mitarbeiter nach einer anderen Stelle um.
Je ambitonierter und verantwortungsbewusster man arbeitete, desto weniger bekam man eine Stelle. Selbst diejenigen, die später eine Karriere als IT Superspezialist anstreben konnten wurden nicht weiterbeschäftigt oder nach kurzer Zeit entlassen. Diese und zahlreiche weitere unbegründbare Kündigungen führten zu einem desolaten Zustand der ganzen IT Abteilung (gesehen von Divisionen ausserhalb).
Die Arbeitszeiten wurden als flexibel deklariert. Es war doch Usanz nahezu (~1 Stunde) gleichzeitig zu beginnen. Falls es Überstunden gab, da falsch geplant wurde war dies anfänglich nicht sehr schlimm. Sofern man in Wirklichkeit die Zeit kompensieren wollte, gab es Diskussionen mit dem Linienmanager und bei weiterbestehenden Differenzen sogar unangenehme Gespräche mit den "freundlichen Personen" der Personalabteilung (Konkret: keine Interesse und klarer Druck, die Stunden lediglich im Zeiterfassungstool als kompensiert zu markieren.)
Das Salär ist anfgangs sehr gut. Leider nimmt es über die Jahre weniger stark zu wie in anderen Abteilungen. Auch bezüglich Beförderungen müssen extreme Einstriche seitens des Mitarbeiters gemacht werden: In der IT kann als normalen MA höchstens der Rang "Associated Director" (Rang 5) erreicht werden, wobei in der InvestmentBank Ränge in der Region "Managing Director" (Rang 8) zu der Tagesordnung gehören.
Aufgrund meiner hohen Konzentrationsfähigkeit und überdurchschnittlichen Leistungsbereitschaft habe ich im jährlichen Ziel- Vereinbarungs- und Bewertungssystem ein 2B erhalten (Durchschnitt: 3C). Nach der Absprache mit dem Berufsbildner musste diese Wertung auf 3C korrigiert werden, da "Praktikanten und Lehrlinge keine besondere Leistung zeigen können."
Aufgrund der Finanzkrise sass ich im 4. Lehrjahr mehr herum und kannte mich dementsprechen gut im Internet aus. Es gab für mich keine Aufgaben, da ich eh nur als Praktikant aufgefasst wurde. Für meinen Lehrabschluss musste ich eine Arbeit schreiben, die die Erstellung von unglaublichen 2 Klassen beinhaltete. (Dafür erhielt ich als Note eine 5.6 von 6.)
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