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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Offenen Austausch, sofern man es selbst nutzt und will
- Präsenz verantwortlicher Personen, sie sprechen nicht nur mit denen da oben sondern mit allen
- Möglichkeit zur Entwicklung und nächsten Karriereschritten, wenn man es selbst will und auch aktiv wird
- bisher jedes Jahr seit ich da bin ein ganzer Teamtag, da kann man viel machen (nur leider passt das auch nicht allen, die faulen E...)
- großzügiges Angebot zur Supervision
- das man die meiner Meinung nach faulen E.... zu lange wirken lässt, da diese Wenigen doch sehr viel Schaden in Teams anrichten.
- bei Einstellungen noch genauer auf "faule E..." prüfen oder einfach konsequenter diese nicht mehr unterstützen wenn sie da sind, da sie einen grossen Schaden in der Atmosphäre hinterlassen bevor sie dann gehen.
- direkte berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit kann verbessert werden
Habe schon anderswo gearbeitet und ich finde, dass es hier so ist, dass man ernstgenommen wird, sich einbringen kann und es wird auch erwartet das man dies muss. Können aber nicht alle mit umgehen.
Ohne dieses wäre ich nicht dorthin gegangen. Hat einen guten Ruf, Pflegedienstleitung und auch die Leitungen auf der Abteilung verlangen aber Eigenmotivation. Das gefällt nicht allen, da dies Arbeit mit und durch einen selbst bedeutet.
Eigentlich ganz gut, aber im Bereich der Pflege meiner Meinung nach immer nie ganz gut.
Eigentlich wie zuvor. Hinterher trägt es einem niemand. Wenn man aber etwas machen will und es für das was wir tun und wo wir es tun auch Sinn macht, wird man unterstützt. Und das auch gut, was heute nicht mehr überall selbstverständlich ist.
Das Gehalt darf etwas höher sein, da habe ich woanders und gar nicht soweit entfernt schon mehr verdient. Aber Geld ist auch nicht alles.
Als ich ins Team kam, hätte ich nur 1 Stern gegeben. Bin jetzt einige Zeit da, es wird besser aber es geht noch besser, finde ich. Es gibt ein paar , will sagen faule E... Diese stänkern, machen verdeckt Stimmung sobald man in ihre Komfortzone der ewigen Ruhe im Dienst eindringt. Es dauert bis sich diese ändern oder sie vielleicht auch mal gehen müssen. Zuletzt ist eines dieser E... gegangen, aber erst wurde durch dieses E... versucht die Atmosphäre zu vergiften.
Ja, es ist so, dass neben mir auch andere Kollegen da sind, die schon zum etwas älteren Eisen gehören. Auch Leute die vorher gar nicht in der Psychiatrie sondern in somatischen Häusern gearbeitet haben.
Tue mich schwer hier 3 oder 4 Sterne zu geben, gab letztes Jahr einen Wechsel der Abteilungsleitung und auch dann hinterher der Fachleitung. Machen es gut, aber werden immer wieder attackiert durch die faulen E... Dürften meiner Meinung nach manchmal aber auch etwas mehr die Unterstützung von ihren Vorgesetzten anfordern um sich da nicht durch die E... alles verderben zu lassen.
Für ein Krankenhaus ist es ok, im Sommer wirds immer sehr warm, da das Gebäude nicht mehr ganz jung ist.
Würde mir manchmal etwas mehr Teilnahme an Besprechungen und Supervisionen wünschen, da sind oftmals nur einige Wenige und andere Reden hintenherum. Ich selbst versuche mich einzubringen und zu diskutieren, was man meiner Meinung nach mit der Leitung und Fachleitung auch kann und das gehört ja auch zum Fortschritt dazu
Soweit ich das beurteilen kann ja
Sonst wäre ich nicht dorthin gewechselt. Interessant, werde gefördert und unterstützt und man erwartet, dass ich Verantwortung für das übernehme was ich tue.
Auspielen/ Schikane den Mitarbeitern durch oben genannte PP die sich als Chefin aufführt
Klinikleiter oder seine mittlerweile Ehefrau Pflegefachfrau von der Forensik versetzen!
Kaum Unterstützung in schwierigen Situationen
keine kreativität bei der suche nach individuellen arbeitsmodellen
Mein Team MTD und die direkten Vorgesetzten
Wie schon gesagt der Lohn, jedoch ist dieser nicht der schlechteste.
Jedoch sind die Lohnerhöhungen nicht befriedigend
Wenn mehr Lohn möglich ist, ermöglicht dies.
Die Mitarbeiterzufriedenheit nicht mit Blendwerk, sondern mit substantiellen Massnahmen verbessern. Oder: Liefern statt lafern.
Sparen, sparen, sparen, auch dann, wenn die Mitarbeitenden serienweise wegen Überlastung ausfallen.
Manche Vorgesetzte wissen, was gute Führung bedeutet, die haben das aber nicht an den UPK gelernt.
Sehr schöner Park.
Mitarbeitende werden mit peinlichen Aktionen und hohlen Phrasen für blöd verkauft, statt dass deren Anliegen und Nöte ernst genommen werden.
Tendenz zu Männerseilschaften.
Gute Balance zwischen Patientenwohl, Forschung und finazieller Unabhängigkeit
Die eingeschlagene Richtung beibehalten
Es wird sachlich und offen diskutiert
Gehalt könnte besser sein, Sozialleistungen sind sehr gut
Sehr lösungorientiert, man zieht am gleichen Strang
Jung oder alt spielt keine Rolle, Leistungs- und Sachbezug ist entscheidender für die Zusammenarbeit
Klare Zielsetzungen, open door policy, Unterstützung bei Problemen
Schöner Campus und Büros, gute Kantine
2/3 der MA sind weiblich, m. E. auch in Führungspositionen gut vertreten
Anspruchsvolles, aber auch super interessantes Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Kostendruck
Gute Arbeitszeiten
Viel Ferien
Sehr „altmodisch“
Keine konsequente Linie, jeder Führungsbeauftragte kann für sich entscheiden
Prüfung von langjährigen Mitarbeitern
Vorgesetzte ebenfalls in Frage stellen
Nichts, Kündigung steht meinerseits bevor, hier wird man nur verheizt!!!
So ziemlich alles.
Führung auswechseln und kompetente Menschen einsetzen!!!
Hinterhältig und von Intrigen, Mobbing geprägt.
...und das zurecht!
Dienstpläne sind katastrophal.
Existiert leider nicht und wird auch nicht gefördert.
Es wird zugesehen diese herauszumobben.
Nicht ehrlich und in keinster Weise konstruktiv.
Schlechtes, sehr schlechtes Umfeld ( Forensik R3).
Findet nicht statt!
Es werden Kollegen diskriminiert und an einer Änderung dieser Zustände besteht von Seiten der Vorgesetzten und der sehr unprofessionell agierenden HR keinerlei Interesse!!!
Gibt es nicht da nicht umsetzbar.
Ich habe fast 4 Jahre als AA an der UPK gearbeitet, davon 1 Jahr in der Ambulanz. Fast alle Stationen sind mir sehr positiv in Erinnerung geblieben. Einzig die Station P2 war für mich kein guter Ort, weil das Verhältnis von AA und Pflege bei mangelnder Unterstützung seitens OA dort seit vielen Jahren sehr speziell ist. Zu meiner Zeit ging es leider praktisch allen AA dort nicht gut, weiss nicht, wie es sich entwickelt hat.
Es gab gute und schlechte Stimmen.
Klinik und Assistenzarzt Zeit halt, aber die Klinik tut was sie kann. Es gibt extra Nachtärzte.
Wenn man möchte, wird man gefördert.
Zahlen für den Bereich und auch für die Schweiz insgesamt gute Gehälter im AA Bereich.
So gut, wie es halt für ein Spital geht.
Unter AA immer gut, bis auf die eine Station auch sehr gute Zusammenarbeit mit der Pflege, und mit den anderen Berufen sowieso.
Die älteren Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich regelmässiger Kontakt hatte wirkten nicht unzufrieden. Habe nie gehört, dass jemand wg. Alter diskriminiert worden wäre bei Ärzten, Pflege oder Therapeuten.
Bis auf 1 Stv. OA, unter der mehrere AA , die ich kannte gelitten hatten, war das Verhalten der OA und den LA/CA sehr sehr gut.
Mancherorts ist es im Sommer sehr heiss, sonst war alles gut.
Manchmal weiss die linke Hand nicht, was die rechte tut, aber das ist bei so grossen Unternehmen normal. Betraf leider auch mich bei meinem Versuch nach dem Fremdjahr zurück zu kommen. Ich hatte zuvor auf Bitten der Klinik extra den Termin des Fremdjahres rausgezögert und klar kommuniziert, wann ich zurück kommen wollte. Leider war jedoch zu dem Moment keine Stelle frei, war aber kein böser Wille, ist einfach schwierig bei einem so grossen Laden.
Ich hatte den Eindruck, dass Frauen ein sehr gutes Standing haben. Sie sind ärztlich und pflegerisch viel in der Führung vertreten.
Grosse Klinik, sehr vielfältige Patientinnen und Patienten, man sieht alles.
So verdient kununu Geld.