Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gebäude ist in zentraler Lage der Stadt Bern. Ein offenes Ohr für Ideen und neue Experimente ist da. Die Studenten sind freundlich und offen
HR ist Mangelhaft, Schlechte Organisation, Daten werden gefälscht und dies wird vom Chef und Oberarzt unterstützt da es Geld einbringt, Schlechtes behandeln und Druck auf Mitarbeiter.
Es kommt des Öfteren vor das fest Angestellte über andere schlecht reden. Eine Person wurde sogar gemobbt und es wurde nichts unternommen. Wenn gearbeitet wird ist es angenehm Ruhig ansonsten kann man auch Musik hören. Den Mitarbeitern wird Druck gemacht, sie arbeiten zu wenig oder sie machen zu viel "falsch"
Der Name des Labors und des Oberarztes ist gern gesehen.
Auf Work-Life-Balance wird nicht geachtet. Arbeitest du nicht deine 8.5h pro Tag bist du nicht gut genug. Verlässt du die Arbeit einmal früher wird hinter dem Rücken geredet
Chef des Labors ist offensichtlich überfordert und nicht für die Position gemacht. Spricht Probleme nicht offen an oder schiebt sie an andere ab. Hat sehr viel Arbeit und Verantwortung deshalb kommen wichtige Dinge die nicht Bürokratisch sind zu kurz. Oberarzt interessiert sich für die Mitarbeitende und das Labor selbst nicht. Er interessiert sich nur für „positive“ Daten und Geld.
Maschinen, Räume, Verbrauchsmaterial top. Organisation, Abfall und Sauberkeit wird vernachlässigt
Selten wird offen gesprochen. Fragen kann man immer, die meisten sind behilflich
Gehalt wird nach Kantonalen Richtlinien vergeben. Angestellte bei der UniBe profitieren vom Sportangebot.
Die Abteilung hat interessante und vielfältige Projekte. Ideen darf man einbringen
Nach kantonalen Bedingungen
Mitarbeiterqualität ohne Vorgesetzte, interne Weiterbildungen, Möglichkeit während des Studiums an der Universität Bern arbeiten zu können.
Vorgesetzte, zu wenig geschult sind, sich richtig zu verhalten, was ihre Aufgaben betrifft. Vorgesetzte, lästern über eigene MitarbeiterInnen während der Arbeitszeit und sind nicht objektiv. Sie schulen und fördern LieblingsmitarbeiterInnen und die anderen werden ohne Kommunikation gelassen.
Transparenz innerhalb der Abteilung. Kein Aufhetzten der MitarbeiterInnen durch Vorgesetzte. Im Vertrauten Besprochenes sollte von den Vorgesetzten nicht an die MitarbeiterInnen ungefiltert weitergeleitet werden. Fürsorgepflicht der Arbeitnehmenden sollte eingehalten werden.
Kommt auf die Abteilung an.
Image ist nicht alles. Intransparent.
muss man sich selbst gutes tun
Je nach Abteilung.
Gesund vorhanden, krank nicht.
Universität Bern ja, Abteilungen nein, Ideen werden nicht gehört.
Aussenseiter unterstützen sich gegenseitig. Die Lieblinge der Vorgesetzten sind die Spione derselbigen.
Werden geduldet, jedoch nicht ernst genommen.
Intransparent! Vorgesetzte erzählen Besprochenes und hetzten MitarbeiterInnen gegenseitig auf.
Je nach Abteilung sehr gut, andere Abteilungen katastrophal. Hauptsache den Vorgesetzten geht es gut!
Kommunikation wird gewünscht, aber nicht vorgelebt. Wichtiges wird nicht kommuniziert.
Je nach Abteilung
Je nach Abteilung
Wer was aufbauen will, der darf das.
Geduldeter Sexismus
Antiquierte Arbeitsorganisation
Dev/OPs feindliches Umfeld
Geringe Wertschätzung
Unterdurchschnittlicher Lohn
Fehlende Kundenorientierung
Entwicklung von einer klassischen projektorientierten zu einer agilen Arbeitsorganisation.
Eine klare und spürbare Null Toleranz gegenüber Mobbing und Sexismus.
Mehr Self-Service durch Automatisierung. Wer verwaltet im Zeitalter von Cloud Computing (PaaS/IaaS/SaaS) noch IT-Ressourcen per PDF Formular?
Es herrscht ein ausgeprägtes Gärtchiendenken und Vetternwirtschaft. Manche Resourcen wrrden werden nach Sympathien verteilt. Sexismus wird von einigen Teamleitern toleriert und als Spaß abgetan. Beschwerden haben auch nach mehrfachen Verfehlungen keine Konsequenzen.
Die Universität Bern geniest ein gutes Image.
Es besteht keine Pikett Organisation dafür Best Effort. Dies obwohl die Uni ein 24/7 Betrieb ist. Bei Incidents werden die Verantwortlichen in ihrer Freizeit von der Leitung bedrängt. Dies hört sich dann in der Regel so an: “Sorry das ich störe aber AD/CoreRouter/Exchange/ESX/SAN/SQLServer weg. Der Helpdesk wird überrannt. Ich weis du hast frei aber…..” Am Montag gibt es nicht einmal ein Danke von den Vorgesetzten. Von finanzieller Entschädigung ganz zu schweigen.
Weiterbildung werden ungleich verteilt. Hier ist man dem Wohlwollen der jeweiligen Leitung unterworfen. Die Unterschiede sind entsprechend groß.
Die Löhne sind unterdurchschnittlich. Gleicher Lohn für gleiche Aufgabenbereiche ist nicht selbstverständlich. Neuen Mitarbeitern wird für die selben Aufgaben teilweise mehr Lohn bezahlt. Hier muss die Mitarbeiterin sich selbst um die Angleichung kümmern.
Klimaschutz und Ressourcen Management sind kein Thema. Falls Ende Jahr noch Geld da ist, wird halt ein fetter Server oder ein paar stromhungrige UltraBooks gekauft.
Das Misstrauen ist gross. Offene Konflikte und Mobbing werden nicht konsequent angegangen. Dies erschwert die Zusammenarbeit enorm.
Mitarbeiter die ihr ganzes Berufsleben an der Uni verbracht haben sind keine Seltenheit.
Es wird ein klassische Gruppenleiter Model gefahren. Mitarbeiter Gespräche finden einmal pro Jahr statt. Hierbei werden starre Jahresziele vereinbart und nach 365 Tagen wieder abgehakt. Die meisten Vorgesetzten sind mit der schieren Anzahl der Services und der Mitarbeiterführung überfordert und schaffen es kaum den Überblick zu bewahren. Jeder macht was er für richtig hält.
Kommt auf die Gruppe an.
Intransparent. Informationen werden für sich behalten oder nur unter seinesgleichen verteilt.
Offener Sexismus und toxische Marktliquidität einiger Mitarbeiter wird geduldet.
In seinem eigenen Verantwortlichkeitsbereich ist man frei zu tun was man möchte.
internationales Umfeld
ausgewogener da 3 von 4 Tagen Homeoffice
als Admin in einem Forschungsumfeld keine Karriere möglich
fehlt wegen Homeoffice
gut, leider seit fast 2 Jahren Homeoffice, jedoch IT funktioniert sehr gut
im Moment wegen Homeoffice nicht so gut
habe in mehreren Abteilungen gearbeitet. Von ok, gut bis sehr gut
In etlichen Bereichen bis weltspitze
kantonale AG
Kanton
Kanton
Der Wille ist da!
hängt ja immer von den Personen ab. Aber nie einer gegen alle oder eine Gruppe gegen die andere.
absolut korrekt
Personen abhängig.
Kanton
in den Abteilungen gut; die offizielle ist an manchen Stellen nicht zu erklären
wird angestrebt
Universität eben
Die Arbeitsatmosphäre ist toll und die Arbeitgeberin ist stetig daran, diese für uns noch besser zu gestalten.
In der Forschung kann es machnmal etwas stressig sein, dann gibt es Phasen, in denen mann (freiwillig) auf etwas Freizeit verzichtet. Dafür gibt es Phasen, in denen wenig läuft und man diese Freizeit dann auch wieder einholen kann!
Es bestehen viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten und diese werden auch ständig von der Arbeitgeberin gefördert.
Beides super! Hatte bisher auch noch nie Probleme mit der Unfallversicherung und Ausfall wegen Krankheit.
Grundsätzlich beides super, in Dingen Umwelt könnte allerdings noch etwas in Richtung Digitalisierung und somit Papiersparen ausgebaut werden.
Das beste und verständnisvollste Team, in dem ich je gearbeitet habe!
Sehr soziale, menschliche und somit verständnisvolle Vorgesetzte!
Alles top!
Die Kommunikation läuft einwandfrei und transparent.
Die Arbeitgeberin legt grossen Wert auch Gleichberechtigung und unternimmt viel im Bereich Gleichberechtigung für Frauen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Ausserdem sehr lehrreich, auch für mein Studium.
Konzeptloses Nebeneinander. Keine Corporate Identity, kein Mission Statement, kein Wir-Gefühl. Langsame Kommunikation, intransparente Prozesse. Wenig Unterstützung. Das gilt vor allem in der mittleren Ebene zwischen Gesamtleitung Zentralbereich und einzelnen Arbeitseinheiten/Arbeitsgruppen.
Es gibt für viele interne Prozesse eine Anleitung, Ansprechpersonen sind immer da
Sehr auf Hierarchien fokussiert, teilweise etwas steife Haltung
Auflockerung der Atmosphäre wäre teilweise schön, Vernetzung zu anderen Abteilungen ist für einen "normalen" Mitarbeiter ohne Führungsposition schwierig.
Ihre Offenheit gegenüber andere Kulturen.
Die Vorgesetzten dürfen alles haben während alle anderen Mitarbeitern ohne Kaderposition jedes Mal betteln muss und sich mit "Resten" wie z.B. alte Möbel, zufrieden geben muss.
Einiges, aber ich glaube da sind sie dran.
war sehr edrückend.
Wird meistens unterstützt.
Eher schlecht - ist aber glaube ich über die Uni Bern bekannt.
Gut, Abfall erden gertennt.
Auch hier - in manchen Teams sehr gut.
Verbesserungsbedürftig. Die meisten sind eher inkompetent als Führungsperson aber dafür in ihrem Bereich sehr gut! Meine Vorgestzte war eher jung und unerfahren in vielen Bereichen. Ich hatte oft viele gute Vorschläge (aus Erfahrung). Diese wurden aber selten ernst genommen (wahrscheinlich, weil ich ja ach noch so jung bin) bis dann etwas geschieht, was ich bereits im Voraus gesagt habe und man sich denkt: "sie hatte doch recht" - what else.
Sehr viel Freiraum und Flexibilität, auch Jahreszeitarbeit.
Je nach Vorgesetzte/r. Und in manchen Teams sehr gut.
Eher sehr langweilig. Vor allem, wenn man komplexere Aufgaben gewohnt ist. Ich war stets unterfordert und es war auch ziemlich unklar welche Position ich genau hatte. Im Vertrag stand Sachbearbeiterin, auf der Webseite Mitarbeiterin Allrounderin und vorgestellt wurde ich als Stv. Direktionsassistenz?
So verdient kununu Geld.