Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 101 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Parkplatz
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtArbeitsatmosphäre in unserer Abteilung, ASVZ (Sport), Lunch-Checks, kurzer Arbeitsweg, abwechslungsreiche Arbeit
Standort zentral in Zürich
Zugang zum ASVZ
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Weiterbilungsmöglichkeiten
Die Ausbildung
2 Tage Home Office
Lunch Checks
Pensionskasse
Die Jobsicherheit (das kann aber auch ein Nachteil sein, da dies ausgenutzt wird und einige sich keine Mühe mehr geben bei der Arbeit). Ausserdem positiv ist die Flexibilität und die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten (besonders bei Elternschaft).
Der Aufbau und der Erhalt einer gut funktionierenden und zukunftsfähigen Administration mit kompetenten MitarbeiterInnen wird seit Jahren vernachlässigt. Diskussionen zum Thema Zukunftsfähigkeit beschränken sich in der Regel vor allem auf Forschung und Lehre. Dass auch diese Bereiche auf eine gut funktionierende und zukunftsfähige (z.B. digitale und adaptive) Administration angewiesen sind, spielt in der Wahrnehmung der Universitätsleitung bisher vermutlich keine grosse Rolle.
Schlechte Führung, typischer akademischer Führungsstil. Vorgesetzte vielerorts sehr unfähig. Viele eher faule Leute die ihre Zeit absitzen. Veraltete und fahrlässige IT Umgebung.
Ineffiziente Arbeitsweise, chaotisches ad hoc Abeiten. Ziele und Massnahmen werden zwar teilweise vereinbart aber nicht eingehalten. Unzufriedenes Arbeitsklima.
Personalabteilung vertritt häufig nur die Interessen der Vorgesetzte. Weisungsrecht wird als Züchtigungswerkzeug ausgenutzt.
Professoren werden Vorgesetzte, obwohl sie dafür zum Teil gar nicht geeignet sind
Marktgerechte Löhne bezahlen für hoch spezialisierte Mittelbau Wissenschaftler
Die UZH könnte mit zusätzlichen Benefits weitere spezialisierte Mitarbeiter gewinnen
Wirklich kompetente Personen auch im Sekretariat und HR einstellen. Dort gibt es einige, die nicht wirklich an der richtigen Stelle sind.
Den Studenten mehr Spielraum schaffen (siehe Deutschland)
Besseres Lohnsystem, Verhandlungsmöglichkeiten. Bessere und qualifiziertere Führungskräfte. Und weniger Hierarchie, was die Behandlung und die Rechte der Mitarbeitenden betrifft. Den Mitarbeitenden mehr Vertrauen entgegen bringen. Zudem das Konw-how und Potenzial intern (innerhalb des Teams oder der Organisation) nutzen und fördern, es würde der UZH einen Mehrwert bringen. Ausserdem bessere Kommunikation, sowohl auf ganzer UZH-Ebene, als auch innerhalb der zentralen Dienste oder Institute/Fakultäten.
Genügend fest Prozentstellen schaffen, weniger personelle Fluktuation,
mehr für die Mitarbeiter tun, flexibler und moderner werden.
Arbeitsmaterial teilweise nicht zweckmässig.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Zürich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ich bin eine ältere Kollegin und fühle mich sehr wohl.
Früh-Pensionierungen sind ein Thema..
Die sind gut integriert.
Maximalalter ist 38 Jahre
Oft hat es viele langjährige Mitarbeiter, die zu kleinen Königen geworden sind und Vorteile genissen dürfen...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Zürich ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Die Kommunikation erfolgt hier durch Gewalt, passive Aggressivität und Drohungen.
Kommunikation Top-down, viel Schönrederei, viele Missverständnisse und sehr chaotisch. Man kann kaum noch jemandem über den Weg trauen, da so viel falsch und missverständlich kommuniziert wird. Oft sehr generisch, teilweise auch sehr hart und schhuldzuweisend sitens der zentralen Dienste. Auch Management-Entscheide wurden im Stillen getroffen und wenn sie überhaupt kommuniziert worden sind, teilweise ohne Begründung.
Zu viele Emails
Viele versteckte Botschaften. Es wird viel mit Missverständnissen argumentiert.
Es wird oft missverständlich und unklar kommmuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Es gibt zu wenig permanente Stellen im Mittelbau. Zwar werden auf dem Papier neue Positionen geschaffen, aber in der Praxis werden diese wenig umgesetzt.
Ich kann regelmässig Weiterbildungen besuchen. Ein Aufstieg auf der Karriereleiter ist in meiner Position nicht möglich.
Kleinere Kurse sind Möglich wenn man sich dafür einsetzt.
Das eine grössere Weiterbildung unterstützt wird habe ich nicht erlebt.
Wenig möglichkeiten Aufzusteigen oder sich Weiterzubilden. Weiterbildungen oft nur wenn selbst bezahlt.
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
