Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Neue Herausforderungen haben.
Für Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind wir der Ort der vielen Möglichkeiten.
Die Breite unsere Angebote ist riesig. One fits all? Darüber können wir nur schmunzeln. All for the one fit! Wir sind für unsere Patientinnen und Patienten ein Ort der vielen Möglichkeiten.
Es scheint, als würde sich die Welt immer schneller drehen. Das überfordert manche. Vermutlich ist es gerade darum so wichtig wie nie, Menschen zu helfen, auch geistig gesund zu bleiben oder es zu werden. Darin wollen wir die Besten sein.
Als renommiertes Universitätsspital forschen, lehren und behandeln wir. Dieser «Dreiklang» befruchtet sich gegenseitig. Die Resultate aus dieser interdisziplinären Vielfalt machen uns über die Grenzen hinaus zu einer führenden Institution in Psychiatrie und Psychotherapie.
Die UPD ist im Wandel. Weg vom vielleicht etwas trägen Kantonalen «Gebilde» hin zur frischen und kundenorientierten Gesamtanbieterin unglaublich vielfältiger psychiatrischer Angebote. Auf diesem Weg läuft noch nicht überall alles rund. Prozesse, Organisation und Infrastruktur sind manchmal noch etwas träge und kommen mit unserem Vorwärtsdrang nicht immer mit. Darum ist hier richtig am Platz, wer Lust hat, Veränderungen mitzugestalten und sich zusammen mit dem Unternehmen und den Kolleginnen und Kollegen weiterzuentwickeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 76 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenOb als Ärztin, Psychologe oder in Pflege und Therapie: Wir erkunden neue Wege, um Menschen, die uns brauchen, ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Das macht Sinn und dafür deine Ideen sind gefragt.
Über 1500 Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen engagieren sich hier für eine gute Sache. Dafür arbeiten sie interdisziplinär eng zusammen. Das Zusammenspiel zwischen Pflegenden, Therapeutinnen, Psychologen, Ärztinnen und anderen Spezialisten ist intensiver als anderswo. Das bereichert deinen Alltag.
Von dieser befruchtenden Zusammenarbeit profitieren die Patientinnen und Patienten – und du. Weil es Spass macht. Weil es Farbe in den Alltag bringt und den Teamgeist fördert. Und weil du davon jede Menge profitieren kannst. Fachlich und menschlich.
Deiner Neugierde und deinem Entdeckergeist geben wir gerne Raum. Du bist aber genauso willkommen, wenn du dich vollumfänglich der Arbeit mit den Patientinnen und Patienten widmen möchtest, sei es als Ärztin, Arzt, Pflegefachperson, Psychologin, Therapeut oder in einer der vielen Supportfunktionen.
Wir sehen es gerne, wenn du dich weiterbilden und entwickeln willst, und unterstützen dich entsprechend. Wer will, kann die UPD als Sprungbrett für eine vielversprechende Karriere nutzen. Vieles kann, nichts muss,
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG.
Ich finde die UPD macht ihren Job als Arbeitgeber gut, es ist sehr vielfältig, der Lohn ist ok und die Arbeitsbedingungen beim Wohnautonom sind super.
Viel Vertrauen gegenüber Mitarbeiter und Offenheit des Arbeitgebers für die eigenen Ideen une Vorschläge die man mitnimmt.
Gute Begleitung durch Fachpersonen
Viele Ferien (6.4 Wochen im Jahr) in der Ausbildung
Weiterbildung Möglichkeiten
Die Branche; psychische Gesundheit liegt mir am Herzen. Paradigmenwechsel findet statt; weg von der Wirtschaft, hin zu den Patient*innen. Begegnung auf Augenhöhe.
Kein Lohnband seit Privatisiert
Bei personellen Problemen agiert die UPD entweder zu spät oder ist nicht darum bemüht eine Ursachenlösung anzustreben.
Die finanzielle Krise die uns allen existenzielle Ängste bereitet, die Fusion mit dem PZM.
Von der Psychiatrie wird zu häufig und unfairerweise negativ berichtet. Es ist ein Spitalbetrieb wie andere auch, nur eben mit Schwerpunkt psychiatrische Erkrankungen.
Zeitverschiebung
Die Wünsche und Anliegen des Personals ernst nehmen. Personal zusammenziehen und Betten vorübergehend schliessen (lieber eine gut funktionierende Station mit zufriedenem Personal statt zwei knapp offene Stationen mit überlastetem, unglücklichem Personal). Nicht nur Personal gewinnen, sondern dieses auch halten. Patientenversorgung und Lehre in den Mittelpunkt stellen. Keine Chefs einstellen, die nur forschen wollen. Infrastruktur verbessern.
Die UPD muss endlich Problemlösend arbeiten. Problematische Situationen müssen von fähigen Personen richtig eingeschätzt und sachlich angegangen werden. Bevor falsche Entscheidungen getroffen werden sollte stets demgemäss auch seriös recherchiert werden.
Angestellte weniger und vor allem nicht unnötig wie Wegwerfmaterial behandeln.
Mehr Comfort mehr Platz mehr Privatsphäre
Prozesse optimieren und Offenheit gegenüber neuen Arbeitsweisen
Transparentere Kommunikation und mehr Hilfe auch von externen Stellen akzeptieren/ Vergleich mit anderen Institutionen statt eigenbrötlerisch alles nach eigenem Gusto machen und abschotten.
Der am besten bewertete Faktor von Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Grundsätzlich super spannendes Umfeld, interessante Fälle, dankbare Patientinnen und Patienten. Leider fressen die überbordende Administration plus sinnlose Besprechungen die Zeit, die man gerne mit den spannenden Aufgaben verbringen würde.
Beim Wohnautonom arbeiten wir interdisziplinär. Mit Ärzten, Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Pflegenden wie mir zusammen. Wir besuchen die Patienten zu Hause und helfen ihnen zu mehr Autonomität und Lebenssqualität.
Interessante und gute herausfordernde Aufgaben. Der Umgang mit Menschen ist und bleibt gerade in einer Klinik von wichtiger Bedeutung oder wie mir mehrmals mitgeteilt wurde, dass meine soziale Kompetenz im Umgang mit Patienten sehr geschätzt wird.
Leider wurde man dann sogar auch diesbezüglich in ein falsches Licht gestellt.
Die Erfahrungen und Schulungen in diversen Bereichen bei der UPD waren für mich wertvoll.
Die Aufgaben hätten sicher besser verteilt werden können.
Definitiv. Man lernt (auch durch Mangel erzwungene Mehrarbeit und ungewollte Improvisation oder Verantwortungszuwachs) sehr viel kennen in kurzer Zeit...nicht immer unbedingt gestützt mit dem nötigen Wissen oder der Begleitung dabei. Vieles sind Geschichten die man für sein Leben erinnert.
Die Aufgaben sind höchst spannend. Es gibt grosse Herausforderungen und meine Beitrag ist wichtig. Ich kann auch sehr viele Fähigkeiten einbringen und werde gefördert und bestärkt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Mit gewissen Personen war die Kommunikation soweit ordentlich gut.
Andere haben teilweise relevante Informationen nicht genau weitergeleitet. Man musste schon fast darum bitten um diese zu erhalten.
Kommunikationsregeln wurden immer wieder nicht eingehalten. Diese Regeln hätten das Zusammenarbeiten vereinfacht.
Es wurde manchmal auch nicht wirklich richtig zugehört betreffend Mitteilungen die von beruflicher Wichtigkeit gewesen wären.
Bei negativen Schlagzeilen wird das Thema erst Tage später offiziell angesprochen. Unklare Kommunikationswege. Teilweise Ansprechpersonen nicht zeitnah verfügbar, dafür aber viele sinnlose Besprechungen.
Kommunikation kennt man dort nicht. Man muss für alles fragen, es kommt keiner auf einem zu.
Schweigen zu Missständen wird belohnt, Gegenteil wird sabotiert
Ich wurde über wichtige Infos nicht informiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Warum ermöglichte die UPD einer Person im "Team" eine externe Ausbildung zu machen obwohl diese bei allen anderen nicht akzeptiert wurde zu absolvieren? Es hiess ansonsten immer: man müsste ansonsten die Arbeitsstelle wechseln bei der es angeboten wird. In diesem Fall hat es sich nicht um eine Person gehandelt die in einer anderen Position stand als andere interessierte.
Nur weil die Person vorher nie eine Lehre absolvierte hatte. Dies hat zudem auch der damaligen Stellenvoraussetzung widersprochen.
Ausbildungswünsche wurden leider zuwenig ...
Generell gutes Personal mit super viel Potential. Leider macht man kaum etwas draus. Man akzeptiert eine massive Personalfluktuation statt zu versuchen, die Leute zu halten. Qualität der internen Weiterbildung stark schwankend.
Ich weiss, dass grossen Wert auf Weiterbildung gesetzt wird, da ich stets Weiterbildungsangeboten begegne. Mein Praktikum an der UPD stellt nach dem Studium den ersten Schritt für meine Karriere dar und ich werde stark ermuntert auch noch einen Master zu absolvieren (was ich auch machen werde!).
Nach dreimaligen Nachfragen wurden weder positive noch negative Rückmeldung gegeben. Dies obwohl die Weiterbildung für Aufgaben, Projekte und Firma von grosser Bedeutung war.
Karriere nur auf langer Sicht und schwierig möglich.
Weiterbildung ist möglich und wird unterstützt, braucht aber Eigeninitiative. Entwicklungsmöglichkeiten je nach Funktion unterschiedlich aber auch hier mit Eigeninitiative meistens möglich.