Arbeit ohne Ende, keine Förderung, es sei denn man macht sich auf gewisse Weise beliebt!
Arbeitsatmosphäre
hoher Druck, unentspannt, heuchlerisch teilweise
Kommunikation
es wird aneinander vorbei geredet und jede Meinung ist natürlich die Richtige. Man muss es Jedem Recht machen, je nachdem mit wem man Dienst hat und stösst dabei an seine Grenzen.
Kollegenzusammenhalt
Mässig bis gut, obwohl jeder am Ende nur für sich schaut und keinen unnötigen Stress will
Work-Life-Balance
bei 60 Stunden/Woche aufwärts eher mager (und das ist die Norm, nicht die Ausnahme)
Vorgesetztenverhalten
Kritische Aufgaben werden eher feige an die Kollegen herab delegiert
Interessante Aufgaben
Grosses Haus und Maximalversorger, eigentlich könnte man viel lernen. leider muss man sich jedoch alles erkämpfen, was eigentlich laut Lehrplan selbstverständlich ist. Ist man nicht der Liebling von Jemandem, dann hat man eh schlechte Karten.
Gleichberechtigung
ist ausgeglichen (aber natürlich nur im Bereich der unteren Hierarchie)
Arbeitsbedingungen
hab ich schon 60 h/Woche aufwärts erwähnt? Überstunden darf man natürlich so gut wie gar nicht notieren, ansonsten gibts Stress von oben, 20 Tage Urlaub, Essen ist mässig und dafür relativ teuer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist mir nicht ansatzweise aufgefallen
Gehalt/Sozialleistungen
Das geringste Gehalt im Gesundheitswesen gibts hier! Wurde von den Kollegen immer wieder bemängelt, wenn die aus dem Fremdjahr zurück ans USZ kamen.
Image
Die Nachbarkantone schlagen die Hände über den Kopf zusammen bei dem Namen USZ. Keiner meiner Kollegen wollte hier anfangen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn du der Jünger einer der Götter wirst, dann super, ansonsten vergiss es.