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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Standort, Parkplätze, Lohn und Benefits
Unprofessionelles und unfaires Verhalten des Kaders
Bitte keine falschen Versprechungen machen
die Mitarbeitenden haben kein Vertrauen gegenüber dem Kader, da ständig bewusst falsche Versprechungen gegeben werden. Verhältnismäßig lassen sich in dieser Abteilung viele Mitarbeiter infolge Burnout und Stress krankschreiben und kündigen ohne eine neue Anstellung gefunden zu haben. Die Fluktuationsrate ist sehr hoch.
Die Visana ist ein sehr guter Arbeitgeber. Es kommt jedoch drauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Das Inkasso hat leider ein schlechtes Images.
Homeofficemöglichkeit ist grosszüzig.
Die Visana bietet gute interne Kurse/Seminare an.
Externe Weiterbildungsmöglichkeit erhält man fast nur durch Vitamin B.
die Mitarbeitenden untereinander kommen gut zusammen aus
es werden seit Jahren praktisch nur noch junge und unerfahrene Mitarbeiter eingestellt.
Die älteren und langjährigen Mitarbeiter werden leider nicht gefördert oder erhalten.
Die Entscheidungen von den Vorgesetzten sind überhaupt nicht nachvollziehbar. Alles läuft zuerst einmal für ein paar Monate inoffiziell. Das Kader begegnet die Mitarbeiter nicht auf Augenhöhe. Den temp. Mitarbeitern wird ständig kommuniziert, dass eine Festanstellung in Aussicht besteht, obwohl dies vom Kader garnicht vorgesehen ist. Danach wird vom Kader gesagt, dass sie bewusst falsche Versprechungen gemacht haben, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Auf die Mitarbeiter wirkt ein solches Vorgehen jedoch demotivierend und unprofessionell. Als Mitarbeiter hat man die Erwartung, dass das Kader offen und ehrlich kommuniziert. Doch durch ein solches Verhalten verliert man das Vertrauen komplett.
Das Büro wurde erst kürzlich renoviert.
schlecht, das Kader informiert teilweise zu spät oder gar nicht
Es herrscht Vetternwirtschaft. Eine bestimmte Nationalität wird klar bevorzugt.
Die Arbeit ist an und für sich interessant. Es bestehen kleine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Abteilung.
Liebe ehemalige Kollegin / lieber ehemalige Kollege
Danke für deine offenen Worte. Wir bedauern sehr, dass deine Erfahrungen nicht deinen Erwartungen entsprochen haben.
Die von dir angesprochenen Punkte, insbesondere bezüglich fehlendem Vertrauen und fehlender Kommunikation, nehmen wir äusserst ernst. Dein Feedback ist uns dabei eine wertvolle Orientierung. Du teilst uns ebenso mit, dass du das Gefühl von Vetternwirtschaft und bevorzugter Nationalität hast – wir nehmen solche Anschuldigungen sehr ernst, denn: Visana toleriert im Unternehmen weder Rassismus, Mobbing noch Sexismus. Dazu haben wir eine klare Haltung mit entsprechenden Prozessen und Massnahmen. Falls du bereit bist, mehr über deine Erfahrungen zu teilen, würden wir uns gerne in einem vertraulichen Gespräch austauschen. Du erreichst mich unter markus.mutti@visana.ch damit wir ein persönliches Gespräch vereinbaren können.
Gleichzeitig freuen wir uns, dass der positive Kollegenzusammenhalt sowie die angenehmen Büroräume und die Flexibilität im Home Office für dich herausstechen. Diese Aspekte sind uns wichtig, und wir setzen uns weiterhin dafür ein, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Vielen Dank und wir wünschen dir alles Gute.
Markus Mutti
Leiter Human Resources
Die Verkaufsleiter/Innendienstleiter und Agenturleiter finde ich kompetenter als gewisse Generalagenten.
Unehrlichkeit seitens Generalgenten.
Man sollte gewisse Generalagenten ersetzen. Napoleonkomplexe und Führungsinkompetenz ist standart bei der Visana. Man wird ständig bedroht mit dem Lowperformer !!
Es wird nur gedroht. Aber an sich war es immer Super mit den Kolleginen und Kollegen zu arbeiten
Hier muss jeder anpacken. Virgesetzte übernehmen viel zu viel. Fragt doch den normalen Mitarbeiter was mann verbessern sollte. Hier könnte die Visana profitieren
Im Vertrieb ist es normal das man halt wenig Freizeit hat. Aber im grossen und ganzen war es Okay
Hier wird viel gefördert. Von Sales Academy bis zu Kurse und bezahlte VBV Schulungen.
Vom VL kann ich gutes sagen. Vom GA leider führungsinkompetenz
Da könnte Sich Visana noch verbesssern. Man hinkt der Kunkurrenz ein wenig hinterher. Aber im grossen und ganzen Okay
Kommunikation im allgemeinen Top. Bei den Vorgesetzten leider nicht immer so schnell. Hier machen gewisse leute einen besseren Job als ein Generalagent.
Guten Tag ehemalige Kollegin / Guten Tag ehemaliger Kollege
Herzlichen Dank für deine Bewertung und dein ehrliches Feedback. Es freut uns zu hören, dass du positive Erfahrungen bei Visana gemacht hast.
Wir bedauern jedoch zu hören, dass du Bedenken bezüglich der Führungsebene über deinem Verkaufsleiter hast. Wir nehmen dieses Anliegen ernst und es ist uns wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Vertrauen und Zusammenarbeit geprägt ist.
Um sicherzustellen, dass wir alle Aspekte verstehen und konstruktive Schritte unternehmen können, lade ich dich gerne dazu ein, dich in einem vertraulichen Gespräch an mich oder deinen HR Business Partner zu wenden.
Wir schätzen es, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Gedanken zu teilen, und danken dir für dein Engagement und deine Mitarbeit.
Markus Mutti
Leiter Human Resources
Benefits
Man kann überhaupt nicht selbständig arbeiten, jede Art von schriftlicher Kommunikation muss immer überprüft werden.
Narzisstische Führungskräfte sollten meiner Meinung nach entlassen werden. Sie machen die Mitarbeiter kaputt.
Zu viel Druck, zu viel Stress, die Mitarbeiter sind alle am Ende.
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemalige Kollege
Vielen Dank für deine offene und ehrliche Bewertung. Es tut uns leid zu hören, dass du das Gefühl hast, dass die Führungsperson nicht deinen Erwartungen entspricht und dass Mitarbeiter als Maschinen betrachtet werden.
Wir schätzen konstruktives Feedback sehr und nehmen deine Anmerkungen ernst. Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter geschätzt und respektiert fühlen. Deine Erfahrungen sind für uns eine wichtige Quelle, um Verbesserungen vorzunehmen.
Um besser verstehen zu können, welche konkreten Punkte du ansprichst, würden wir gerne mehr darüber erfahren. Gerne lade ich dich dazu ein, mich oder deinen zuständigen HR Business Partner zu kontaktieren und deine Erfahrungen zu teilen.
Liebe Grüsse
Markus Mutti
Leiter Human Resources
Erfolg wird sehr gut belohnt und geschätzt.
Wer unbequem ist, wer laut ist, wer kritisch ist und hinterfrägt oder eine vermeintlich unakzeptable Meinung äussert, gerät schnell mal in den HR-Grinder, wenn es der VG will und anstösst.
Auch lässt HR bei heiklen Themen (Gender-Toleranz, Rassismus, Mobbing, Sexismus etc.) bisweilen den Eindruck von Hyperaktivismus entstehen, man ist ja ein tolerantes, modernes Unternehmen und muss vermeintliche Verletzungen mit aller Heftigkeit bekämpfen. Hier ist das rechte Augenmass verloren gegangen.
Sich wieder auf ihre Wurzeln und die Bodenständigkeit konzentrieren und sich von (urbanen) aktuellen Zeitgeist-Strömungen nicht unreflektiert treibenlassen. (Nicht alles muss gemacht werden, nur weil es machbar ist und es eine viel zu laute Minderheit so will..)
Grundsätzlich eine gute und wertschätzende Arbeitsathmosphäre. Aber wehe, wenn Konflikte oder unterschiedliche Haltungen auftauchen...dann wirds ungemütlich und frostig, besonders wenn HR ins Spiel kommt.
Die Mitarbeiter und Kunden mögen Visana. Die Branche nicht so. Und dem sonstigen Publikum ist es egal.
Es besteht der Eindruck, dass das Unternehmen die Woke-Zeitgeist-Strömung sehr früh und ohne grosse Dringlichkeit für ihre eigenen Kunden umzusetzen versucht, ohne zu Bedenken, dass vielleicht der überwiegende Teil der eher ländlichen Kunden mit dem Gender-Doppelpunkt überhaupt nichts anfangen kann und sogar ablehnt. Hier gefährdet Visana ohne Not ihre Reputation bei den eigenen Kunden und macht den opportunen Zeitgeistbückling.
längerer saisonaler Ferienstopp, ansonsten auch im Vertrieb eine gute Balance möglich.
Die gängigen Umweltmassnahmen werden seitens Unternehmens erwartet und lanciert, allerdings scheint der Umgang mit Ressourcen dann in der Praxis eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Visana fördert die Mitarbeitenden mit Ausbildungen und Karrierenmöglichkeiten. Allerdings selten ohne vertragliche Verpflichtungen oder direkten Nutzen für die Stelle selber.
Typisches Vertriebsumfeld; Vorne Hui, Hinten Pfui. Man sollte über den normalen kollegialen Umgang hinaus keine allzugrosse Loyalität der Kollegen erwarten. Das eigene Hemd ist einem immer am nächsten. Auch bei den Vorgesetzten. Nutzt du Ihnen, alles gut. Hinterfragt man Verhalten, ist man unbequem und wird persona-non-grata. Auch der Zusammenhalt mit den Kollegen hilft da nicht weiter, die schiessen auch, wenn es opportun ist.
Insgesamt über alle beobachteten VG könnten 4 Sterne vergeben werden. Allerdings hatte ich noch nie einen solch schlechten direkten Vorgesetzen: Nie vor Ort. Weiss alles besser. Intrigiert. Fördert ein Klima der Angst und des Denunziantentums. Und die Linie rauf wird nichts davon bemerkt und HR schützt bei Konflikten aus Imagegründen lieber die Denunzianten.
Man hat alle Mittel um arbeiten zu können. Nichts überdurschnittliches. zwar, aber zumindest die technischen Arbeitsmittel werden sukksessive verbessert.
Angemessener Infotransfer und m. Erachtens eine gute interne Infoplattform. Nachteil derselben: Infos innerhalb PDF können dort nicht mit Stichworten gesucht werden. Fehlt das gesuchte Wort im Titel des Dokuments, findet man nichts ohne grossen Leseaufwand.
Visana gehört zu den best-bezahlenden Krankenversicherer. Nebst exzellenten Provisionen und Bonis werden auch sehr gute Grundlöhne bezahlt, welche nicht erst über Verkaufserfolge "abverdient" werden müssen, was nicht unbedingt branchenüblich ist.
Wenn es um die Verteilung der traditionellen Geschlechtern, also männlich und weiblich geht, dann kann gesagt werden, dass es für die Branche überdurchschnittlich viele weibliche Führungskräfte gibt, was einen guten Groove gibt.
Auch wenn Visana mit Gender-Doppelpunkt etc. auf der aktuellen Woke-Welle mitreitet, so habe ich doch keinen einzigen (offen) diversen Mitarbeiter kennengelernt, was sich ja durchaus mit dem tiefen einstelligen Prozentsatz in der Gesamtbevölkerung deckt und nicht mit der toleranten Visana-Kultur.
Vertrieb ist Vertrieb. Die Vielseitigkeit der Produktepalette ermöglicht eine echte Rundum-Beratung, das macht es sehr interessant.
MA haben kaum was zu sagen.
Das Verhalten und die Entscheide der Vorgesetzten prüfen und hinterfragen. Vor allem wäre es wünschenswert, wenn Ideen, Vorschläge, Wünsche und Bedürfnisse von MA berücksichtigt werden.
Da wir mehrheitlich im Homeoffice gearbeitet haben, hatten wir wenig Kontakt zu Arbeitskolleginnen.
Eher veraltet.
Da wir viele Überstunden machen mussten, kam die Freizeit und Erholung zu kurz.
Steht leider nur den Jüngeren zur Verfügung.
Da wir leider zuviel im Homeoffice gearbeitet haben, hat die Zusammenarbeit gelitten bzw. war kaum vorhanden.
Sind noch geduldet. Eigentlich hätte man sie lieber nicht. Es wurde nur noch in die Jungen investiert. Deshalb gab es bei uns auch keine älteren MA bzw. langjährige MA mehr.
Die Vorgesetzten haben halt ihre Lieblinge und die werden unterstützt und gefördert. Die anderen MA sind einfach da zum Arbeite. So nach dem Motto „jeder ist ersetzbar“. Eigentlich sollten doch die Vorgesetzten zusehen, dass es den MA gut geht und nicht nur für sich schauen.
Schlechte Kommunikation. Manchmal hat man zufälligerweise Informationen hintendurch erhalten.
Ist eher ein Fremdwort.
Sozialleistungen, Fringe Benefits
Meine Worte sprechen für sich!
1. Menschenwürdiger die Arbeit sowie Arbeitsmenge verteilen bzw. anpassen
2. Kompetente Führung einstellen wo Spass am Umgang mit verschiedenen Menschen hat und die auch nimmt, wie sie sind. Jeder Mensch ist individuell und hat Respekt, Anstand und Wertschätzung verdient!
3. Mehr Acht auf Mitarbeiter nehmen. Wir sind keine Robotter und können durch Stress sehr stark krank werden!
4. Büro modernisieren und gefälligst Klimaanlagen einbauen lassen! Ihr habt genug Geld!
5. Englisch, Französischkurs anbieten
Übel! Nur kompletter Stress von morgens bis Abends. Angst, genügend Pause zu machen, weil man sonst nicht mit der Arbeit fertig wurde. Zu viele Telefonate, Abrechnungen etc. nebst dem, was man sonst noch für 1000 Dinge machen muss. Arbeitgeber wollen immer mehr und mehr Leistung von den Mitarbeitern, Bedinungen immer schlechter geworden.
Aussen Hui, innen fürchterlich Pfui
Im Laufe der Zeit hat diese sich extrem verschlechter. Gleitzeitangebot, was aufgrund der massiv stetig steigenden Arbeitsmenge nichts nutzte. Vermehrt Samstagseinsätze.
Wenn man im Versicherungsbereich bleiben möchte, zahlt Visana einen Weiterbildungskurs. Englisch und Französisch gibt es keine, was ziemlich nötig wäre. Kann nicht sein, das fast niemand in der Gruppe vorallem Englisch kann.
Für das, was man da drinnen machen muss wäre ein viel höherer Lohn angebracht! Sozialleistungen sind ganz gut. Da kann man nichts dazu sagen.
Papier und Kartontrennung. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Infrastruktur war gut, jedoch wurden Parkplätze im Winter nicht gesalzen.
Nach Vorgesetztenwechsel drastisch negativ gespalten.
Ältere gabs und bekamen mehr Fringe Benefits mit der Anzahl der Dienstjahre, die ausserordentlich gut waren. Kommt aber ganz von oben. Umgang ansonsten, ob man gemocht wurde oder eben nicht.
Unehrlich, nicht transparent, nicht diskret. Ständige Androhungen von Aktennotizen wegen lapalen Dingen. Kein entgegengesetztes Vertrauen. Verhalten sehr persönlich statt professionell. Entweder man wurde gemocht, oder nicht.
Ständig ging irgendwas nicht am Convertible, sodass man nicht arbeiten konnte und teilweise über Stunden die verschiedenen Programme nicht gingen. Für eine so hohe Krankenkasse in der Schweiz wo so viel Geld hat.. unfassbar. Hoher Lärm- und Geruchspegel wegen Lage direkt an der Strasse und unter Visana ein Geschäft, was Gummi o.ä verbrennt. Keine Klimaanlagen, was im Sommer der HORROR war! Man musste selber schauen wie damit umgehen. Büroräumlichkeiten wie der Boden wurden nie richtig gesäubert von Putzfrauen.
Miserabel. Unehrlich, nicht diskret sowie nicht transparent.
Mitarbeiter, die gemocht wurden, wurden auch bevorzugt. Lohnerhöhung erhalten. Kommt aber von weiter oben.
Die Aufgaben waren sehr umfangreich und interessant, was mir eigentlich Spass machte, wenn alles andere gestummen hätte. Schade war, dass viele Themenbereiche nicht aufgeteilt wurden, da sich das Spektrum ziemlich weit zieht. Mit all den Dingen, die man sonst noch machen musste, war das zu viel.
Alle Benefits und die Ideen für die Mitarbeitenden das Beste zu wollen, aber für das muss man hinschauen und sich vom Kader nicht blenden lassen dass alles ok ist
Alles beteits erwähnt
HR sollte viel mehr in anderen Gebäuden den LeiterInnen auf die Finger schauen und rausfinden wo bei den mitarbeitenden der Schuh drückt. Bei den Vorgesetzten werden sie immer ein „alles ist Gut“ hören und die Problematik an die Arbeitsmenge schieben, aber das Problem liegt ganz woanders.
Evtl mal Kader auswechseln
Seit Monaten sin die Mitarbeitenden komplett mit Arbeit überbelastet! Lösungen die man vorschlägt werden vorab von den Vorgesetzten schon abgewunken ohne sie den nächsten Vorgesetzten als Entlastungsideen vorzubringen.
Man fühlt sich nicht ernst genommen und hält uns als ob wir Visana Eigentum wären!
Es werden Unmengen an Überstunden gefordert (auch kurzfristig) Samstagarbeit angeordnet über Monate und wenn man kurzfristig frei nehmen möchte (in Absprache mit KollegInnen und wen es die Arbeit erlaubt) muss man sich dauernd rechtfertigen oder darum bangen dass es nicht genehmigt wird.
Tja, leider hat Visana ziemlich ein angekratztes Image
Ferien können meistens so genommen werden wie man die eingibt.
Frei nehmen ist oft schwierig trotz vieler Überstunden.
Ich würde mir mehr Transparenz wünschen bezüglich Gehalt. Ich befürchte ziemliche Unterschiede für die gleiche Arbeit.
Durch das verfrühte Einführen des Home Office (durch Corona) sind alle so ausgestattet dass ein Arbeiten von zu Hause sehr gut funktioniert. Es sollte jedoch möglich sein, mehr von zu Hause aus zu arbeiten, würde weniger die Umwelt belaste (Auto), wertvolle Zeit die man für Weg verbraucht könnte man bereits in Arbeit einsetzen.
Dank dem dass es allen gleich geht, können wir noch miteinander einigermassen gut umgehen. Aber die gespannte Stimmung spüren wir alle. Viele sind schon gegangen und etliche werden auch gehen.
Wir wissen nicht woher dieser Druck kommt und somit können wir auch nicht sagen ob es nur bei uns so ist und den Vorgesetzten die Hände gebunden sind oder sie von sich aus so diktatorisch handeln
Einiges wird sich in nächster Zeit bezüglich Arbeitsbedingungen ändern und ich denke positiv
Man versucht uns für dumm zu halten und verschweigt vieles.
Homeoffice möglichkeit und Führungsgrundsätze.
Mitarbeiter werden nicht wahr genommen und werden noch mehr belastet. Fixe Arbeitszeiten, kaum flexibel in der Freizeit. Jeden Tag überstunden.
Versprechungen einhalten, Mitarbeiter in der Telefonie entlasten, keine Samstagseinsätze anordnen obwohl die meisten Mitarbeiter schon überarbeitet sind.
Zu viel stress, zu viele Telefons und zu viel Kontrolle von oben.
Gibt es nicht. Überstunden und Samstageinsätze sind ein muss.
Löhne sind nicht fair.
Man hilft wo man kann.
Die älteren Kollegen und längjährigen Mitarbeiter haben wir fast keine mehr, alle sind gegangen.
Leere versprechungen und manipulativ. Sonst sehr kollegial.
Homeoffice ist möglich.
Lohngleichheit gibt es leider nicht.
Jeden Tag Telefons abnehmen. Callcenter! Keine möglichkeit den alltag selber zubestimmen, man arbeitet nach Arbeitsplan.
So leid es mir tut, der Schock über die Zustände im FIE und auch was man über dir Arbeiten und Ziele in den Agenturen erfährt, ist gross. Gutes steht seehr weit im Hintergrund
Ich glaube, dass es nach dieser Ausführung unten nichts mehr zu sagen gibt. Also gäbe es schon, aber dies würde den Rahmen sprengen
Kader austauschen, Prozesse überdenken, Callcenter und Backoffice trennen, HR sollte auf der Seite der Mitarbeitenden stehen und nicht nur zuschauen wie alles den Bach runterläuft.
Kollegen sind super, jedoch sind alle nur noch gestresst und am Ende, weil der Druck und die Arbeitsbelastung zu hoch ist.
Motto Nach bide Lüt sollte man überdenken. Man entfernt sich täglich einen Schritt mehr
Wenn man so gestresst ist/wird, wie man bei diesem Job war, hat man zum Feierabend keine Kraft mehr noch etwas zu machen und braucht einfach Ruhe. Dank der hohen Anrufzahl, ist man nicht mehr Sachbearbeiter, sondern Callcenteragent wie schon mehrere Ex-Mitarbeiter geschrieben haben.
Schade, dass sich die Visana in den Jahren als ich da war, so verändert hat. Bin absolut froh, letztes Jahr auch wie viele andere vor mir, den Schlussstrich gezogen zu haben. Psychisch hätte es mich persönlich kabutt gemacht.
Es wurde geworben, dass Weiterbildungen übernommen oder Teils übernommen würden. Neue Mitarbeitende erhalten Zuschuss und solche welche schon länger da waren, haben nichts bekommen. Ich freue mich für die, die etwas bekommen haben, jedoch finde ich denen gegenüber nicht fair, welche nichts bekommen für die gleiche Weiterbildung
Ich habe zum glück damals keine zahlen lassen, sonst hätte ich mich verpflichten müssen
Gehalt wäre gut gewesen und auch die Sozialleistungen wie 150.- an Grundversicherung und 50% an Zusatzversicherung, Mobileabo, Halbtax usw
Leider sind die Gehälter auch nicht alle gleich und es gibt grosse Unterschiede im gleichen Job.
Homeoffice endlich eingeführt dan Corona (sprit sparen)
Da alle im gleichen Boot sitzen und alle unter den Bedingungen leiden, weiss man, dass man auf die anderen zäheln kann und man unterstützt wird. Man versucht einander aufzubauen, jedoch bei dieser Lage fast unmöglich, da es fast jedem nicht mehr gut geht.
Es wurden gar keine ‘älteren’ Kollegen mehr eingestellt. Die die noch da sind, wurden jedoch gut behandelt
Kommunikation schwierig, neue Mitarbeiter werden bevorzugt und ‘Projekte’ zugeteilt. Alte/langjährige Mitarbeiter werden aussenvor gelassen (es müssen ja noch welche die das Tagesgeschäfft kennen, arbeiten können) leider sind von den Langjährigen von ehemals ca 25 leuten eventuell noch 6-7 da gewesen, alle anderen haben schon davor gemerkt, dass es nicht besser wird.
Absolute Katastrophe
Seit April 2020 (das Ressort RPK hat dem Ressort RFI eine Arbeit übergeben und leider wurden keine bzw viiiiiel zu wenige Mitarbeitende neu eingestellt um diese Arbeit zu bewältigen) ist es Stress pur und ungeplant.
Wenig bis keine und wenn, dann zu spät, zu ungenau oder es werden falsche Versprechen gemacht, welche nie oder erst nach mehrfachen nachfragen eingehalten oder dann doch abgesagt werden.
Leider wurden im letzten Jahr einige mit Vitamin B angestellt und diese werden auch genau so behandelt. Schade
Callcenterbewältigung, zu mehr hat man auch keine Zeit mehr im Inkasso.
Haltet bitte Versprechungen über Weiterbildungen!
So verdient kununu Geld.