4 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Standort
Management und Umgang mit Mitarbeiter/innen
Vertrauen in Mitarbeiter fördern und eine Frau in der Geschäftsleitung integrieren
Je nach Abteilung. Es wird nicht nach Lösungen sondern nach Schuldigen gesucht.
Stetig abnehmend
Altmodische Einstellung zu Homeoffice. Geschäftsleitung und eGL dürfen viel, der Rest erst seit Corona und das nur wiederwillig.
Man hat noch nicht verstanden, dass in der IT eine regelmässige Weiterbildung pflicht ist. Daher muss alles selber bezahlt oder zu schlechten konditionen eine Verpflichtung eingegangen werden.
Lohn klar unter Markt und Lohnerhöhu gen die Ausnahme.
In den Filialen ist der Zusammenhalt gut
Es wird viel versprochen und wenig eingehalten. In der Geschäftsleitung und eGL ist man etwas besseres.
Im Sommer viel zu heiss in den Büros. Stehtische nur gegen Arztzeugnis.
Es herrscht eine 3 Klassen Gesellschaft. 1. Geschäftsleitung und 2. eGL 3. Der Rest. 1+2 entscheiden ohne zu Kommunizieren.
Respekt vor Frauen fehlt innerhalb des Kaders. Man hört oft entsprechende Kommentare. Eine Frau in der Geschäftsleitung währe wahrscheinlich unmöglich.
Aufgabe wäre interresant
Die Webseite ist gelungen und sieht schön aus. Das Geschriebene über Familie, Zusammenhalt, Feierabendbier usw. wird leider nicht gelebt.
Die Geschäftsführung sucht Fehler immer bei anderen anstatt auch einmal bei sich selber.
Ganze Geschäftsführung austauschen. Dann wird das Klima wieder menschlich, der Austausch transparent, die Mitarbeiter wertgeschätzt etc.
Auf Fairness und eine angenehme Arbeitsatmosphäre wird kein Wert gelegt. Die Mitarbeiter sind zum arbeiten da und für nichts anderes. Die Lieblinge der Geschäftsführung haben ein gutes Leben, die anderen Mitarbeiter sind Mittel zum Zweck. Viele gute Mitarbeiter verlassen die Firma relativ früh wieder, teilweise schon im 1. Jahr nach der Anstellung.
Das Image ist lange nicht mehr so gut, wie es schon war.
Homeoffice wurde nur widerwillig und auch nur wegen Corona breiter eingeführt. Die Geschäftsleitung, die eGL und die Lieblinge von denen durften auch schon vorher von zuhause aus arbeiten. Das flexible Arbeitszeitenmodell dient vor allem dazu, um flexibel für die Firma zu sein.
Es wird hauptsächlich gefordert. Gefördert werden nur die der Geschäftsleitung nahe stehenden Mitarbeiter. Wer sich doch auf Kosten der Firma weiterbilden «darf», muss sich übermässig lange verpflichten.
Gehälter sind eher unter dem Durchschnitt, werden aber pünktlich bezahlt.
Das kann ich nicht beurteilen, wird in Ordnung sein.
Ein Kollegenzusammenhalt ist teilweise vorhanden. Der Zusammenhalt wird in der Firma aber nicht gefördert. Sobald irgendwo eine gute Stimmung im Team ist, wird umstrukturiert oder einzelne Mitarbeiter werden ohne vorherige Ankündigung innerhalb der Firma in andere Teams verschoben.
Für das Management sind ältere Mitarbeiter ein Klotz am Bein, ausser im Management selber.
Die Mitarbeiter werden grundsätzlich nicht oder nur alibimässig in Entscheidungen mit einbezogen. Das ist Sache der Geschäftsführung und der eGL, da sich diese für überlegen halten. Mit Kritik auch wenn sie konstruktiv ist kann die Geschäftsführung nicht umgehen. Wer es wagt, hat keine Ruhe mehr in der Firma. Sicher auch nicht am Jahresgespräch ansprechen. Wertschätzung sieht anders aus.
Je nach Platz zieht es etwas. Zeitweise laut da es ein Grossraumbüro ist.
Von der Geschäftsleitung wird nur kommuniziert, was kommuniziert werden will. Die Mitarbeiter werden mit Informationen und Präsentationen ohne relevante Aussagen abgespeist.
Ein Blick auf das Organigramm reicht: keine Frau in der Unternehmensleitung und von den 22 Teamleitern sind 20 Männer und 2 Frauen. Auf Stufe der Geschäftsleitung und der eGL hält man nichts von Frauen in Kaderpositionen. Abwertende Kommentare über Frauen, die in Kaderpositionen arbeiten möchten, unterstreichen das immer wieder.
Die Aufgaben wären interessant. Das Micromanagement der Geschäftsführung verunmöglicht aber ein eigenständiges Arbeiten.
Wir haben das Glück, dass die GL fast täglich die BAG Meldungen für unsere Situation einstufen und entsprechend zusammenfassen
vielleicht weiss ich das erst in einem Jahr, aber zur Zeit kann ich nichts diesbezüglich bemängeln
hier sehe ich kein Verbesserungs-Potential
In meinem "Wirkungsgrad" bestens
Mit dem eingeschlagenen Weg wird Vitodata seine Marktposition weiter stärken, von dem bin ich überzeugt. Nun gilt es, die Kunden noch enger zu betreuen, da die neue Produktgeneration (vitomed) spürbare Änderungen für langjährige Kunden mit sich bringt. Wenn das gelingt, wird auch das Image wohl eher positiv beeinflusst.
Eher jüngere MA werden in Führungsposition nachgezogen. Auch Lernende können teils nach dem Abschluss in der Firma bleiben
Marktüblich.
Initiativen gestartet
Gibt da ein paar Ausnahmen, aber sonst absolut i.O.
kann mich einbringen, z.B. werden Ideen nicht nur angehört sondern auch umgesetzt. Allgemein, finde den Führungsstil sehr motivierend.
siehe Titel, weiter so!
wenn man möchte, stehen einem sehr viele herausfordernde Aufgaben quasi zur Auswahl :-)
Sehr schnelle und sehr regelmässige Kommunikation (meist 2 bis 3 Stunden nach einer BR-Pressekonferenz) und rasche Umsetzung von Massnahmen (Desinfektionsmittel, Begrenzung Anzahl Mittagstische mit Excel für Platzreservation)
Gegenseitiges Vertrauen
Alle Ferien des Jahres müssen im Januar bereits eingegeben werden, sind aber nicht in Stein gemeisselt wenn die Arbeitskapazität es zu lässt
Freundschaftlich und kameradschaftlich nach dem Motto „Gemeinsam vorwärts“
Gerne wird auf das Wissen von langdienenden Mitarbeitern zugegriffen
Klare und offene Kommunikation. Gegenseitiges Vertrauen und Respekt
Offenes Bürogebäude. Kann zeitweise laut sein dafür wird aber so die offene, direkte Kommunikation gefördert.
Ziele und Aufgaben werden klar kommuniziert. Dank des offenen Bürogebäudes ist die Hemmschwelle um Informationen zu holen sehr klein.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit gemischtem Grad an Verantwortung