Absagegrund wird von Pressebericht glänzend widerlegt
Bewerber/inHat sich 2020 bei Volkswirtschaftsdirektion als RAV-Beratung beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
"Der Ansturm auf unsere offene Stelle ist so gross, dass wir selbst gut qualifizierten Bewerbern absagen mussten" - vier Wochen später wird immer noch inseriert und steht in der Presse, dass das RAV-Zürich seinen Grundauftrag nicht erfüllen kann, wodurch Versicherte in Existenznot geraten. Vorschlag: Besser qualifizierte HR-Mitarbeiter anstellen, die keine Angst vor Leistungsfähigkeit haben und RAV-Berater mit Power rekrutieren.
Bewerbungsfragen
- Standardfragen, halt welche im Kurs gelehrt werden, wie
- Was sind Ihre Stärken/Schwächen?
- Was haben Sie dann und dann gemacht, als Sie nicht angestellt waren?
- Warum haben Sie die und die Stelle verlassen? (jedes Wechsel wird pingeligst ausgeschlachtet)
- Warum sind Sie in die Schweiz gekommen?
- Was schätzen Sie an der Schweiz, was nicht?
- Der Rekrutierer hat eindeutig seine "Überlegenheit" demonstriert, ich habe mich sehr unwohl in diesem Umfeld gefühlt.
- Ausgehend von den sehr niedrigen Anforderungen werden weitere Qualifikationen als Defizit erachtet, sprich "Sie werden diesen Job nicht lange machen". Z.B. wenn man Fremdsprachen kann, wird als "zu viel" erachtet. Ein Studium im Fachbereich führt direkt zu "Überqualifikation". Kein Wunder, hat die Tätigkeit als RAV-Beratung einen schlechten Ruf in der Schweiz.
- Ob ich bereit bin, Überstunden zu leisten (auf dem Lohnniveau eher nein). Wie ich Stress abreagiere. Meine Fachfragen wurden auf einem sehr niedrigen Niveau beantwortet.
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen