Eine spannende und lehrreiche Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheit sich zu entwickeln und das Vertrauen in die Mitarbeiter bzgl. Eigenverantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und zu wenig Möglichkeit für Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
Etwas weniger Apéros, TGIF's ausschweifende Retreats und Mitarbeiterevents, dafür etwas bessere Benefits
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten mit sämtlichen Stellen war immer sehr gut. Die Atmosphäre im VZ allgemein habe ich immer als sehr angenehm empfunden.
Kommunikation
Die Kommunikation hätte meines Erachtens jeweils transparenter und schneller sein können.
Kollegenzusammenhalt
Der Teamspirit wird gross geschrieben! Mir persönlich etwas zu viel.
Work-Life-Balance
Durch das Arbeitszeitmodell konnte man Mehrarbeit immer wieder ausgleichen
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich war vielfältig und auf positive Weise immer wieder herausfordernd.
Arbeitsbedingungen
Zwischenzeitlich hat es auch noch Stehpulte gegeben. Hat aber lange gedauert im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es verbessert sich langsam aber sicher. Aber es gäbe noch viel zu optimieren. Zum Beispiel, dass bei jeder Pultgruppe Eimer stehen, mit Plastikbeuteln, welche täglich geleert werden. Egal wie voll sie sind. Man könnte zum Beispiel einiges weniger Eimer aufstellen, was in positivem Sinne auch für etwas mehr Bewegung der Mitarbeiter sorgen würde, und in positivem Sinne weniger Plastikabfall bringen würde... Diesen Vorschlag habe ich schon vor einiger Zeit gemacht, aber bis anhin ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist ein offenes Geheimnis, dass die Entlöhnung etwas besser sein könnte. Die Sozialleistungen sind okay. Aber etwas mehr Benefits würden nicht schaden. Zum Beispiel ein Beitrag an die ÖV oder Lunchcheks, Rekachecks...
Karriere/Weiterbildung
Das VZ gibt einem die Möglichkeit sich weiterzubilden