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Jetzt Profil vervollständigen237 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
162 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Vorgesetzte, sehr gutes Arbeitsklima
Flexibilität (Homeoffice, Arbeitstage)
Coole Mitarbeitenden-Anlässe
Zentrale Lage
Von Desktop-PC's auf Laptop's umrüsten
Sehr "altertümliche" Arbeitszeitmodelle, wenig Flexibilität, nur 1 Tag Home Office und daher schwierig private Termine zu koordinieren
Transparenz und Umgang untereinander. Man wird gefördert und lernt viel...
Es gibt sicher Verbesserungspunkte, aber im Grossen und Ganzen stimmt vieles....
Bessere Arbeitsplätze!
Grundsätzlich sehr gut. In der Zielerreichung schaut aber jeder nur für sich...
VZ hat einen top Ruf!
Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich. In der High-Season haben alle (zu) viel zu tun. Und in der Low-Season zu wenig.
Man kann schnell weiterkommen, wenn man Einsatz und Wille zeigt...
Durchschnitt. Mit steigender Verantwortung erhöht sich auch das Gehalt.
Intern sind viele Prozesse digital. Die Präsentationen für die Kunden sind alle noch auf Papier.
Sehr unkompliziert Umgang untereinander...
Es sind alle sehr jung (praktisch niemand ist über 40).
Bis jetzt tadellos. Ein Vorlbild
Arbeitsplatz ist leider nicht modern, lautes Grossraumbüro.
Finde ich sehr gut! Die Beratung wurde neu organisiert und wir wurden detailliert über die Schritte und Projekte informiert.
Wir sind etwa gleich viele Frauen wie Männer.
Gute Schulungen und man kann schnell Verantwortung übernehmen.
Der Standort in Zürich ist sehr zentral.
Alles obige.
Schaut euch doch mal um, Andere Firmen bieten den Arbeitnehmern heutzutage viel mehr. Flexibilität, Homeoffice und Laptops als Beispiel. Bessere Arbeitsplätze und Infrastruktur auch.
Generell sehr schlecht und "nichtsgönnerisch". Wettbewerbsstimmung und jeder scheint besser zu sein als der andere. Sei es, dass einer einen "besseren" Anzug hat oder eine "bessere" Uhr.
Homeoffice ist ein Fremdwort. Zwar wird gerne mal was versprochen aber die realität sieht anders aus. Die Begründung hierfür liegt darin, dass unsere Kunden sich in der Kundenzone befinden und nicht zu Hause. Termine werden direkt vom Telemarketing in den Kalender der Berater eingetragen. Während der Berater einige Termine an andere Kollegen abgeben kann, ist dies nicht in jedem Fall möglich. Letztendlich finden pro Tag zwischen 2 und 5 Kundentermine statt.
Flexibel ist die arbeit also auch nicht, da man nie weiss wann die Termine im persönlichen Kalender eingebucht werden.
Täglich verschwende ich rund 200-300 Blatt Papier.
Die Dokumentationen werden alle ausgedruckt, auch für die bearbeitung und Kontrolle. Kein Homeoffice und die Monoblock Anlagen sind auch nicht besonders Umweltfreundlich.
Das interne Weiterbildungsprogramm, insbesondere das Trainee-Programm, konzentriert sich stark auf hauseigene Produkte und interne Prozesse. Wie ich dieses Wissen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nutzen soll, ist mir ein Rätsel. Es erscheint lediglich als unnützes Wissen, das wenig Relevanz außerhalb des Unternehmens hat.
Im Grossraumbüro wird viel gelästert z.B. Sobald jemand zu viel den Arbeitsplatz verlässt um z.b auf die Toilette zu gehen, sich einen Kaffe zu holen oder mal Abwesend ist. Fühlt sich sonst an wie im Klassenlager mit vereinzelten Clique
Fast nur junge Kollegen zwischen 20-30.
Vorgesetzte sind grundsätzlich schlecht / nicht ausgebildet. Vorgesetzter wird, wer am längsten im VZ ist und die selbe Arbeit seit vielen Jahren ausgeübt hat. Die Vorgesetzten sind doch alle Schönwetter-Fahrer. Sobald sich eine ungewöhnliche Situation bemerkbar macht sind sie überfordert.
Lässt heutzutage zu wünschen übrig. Alte desktop Computer stationen und ein Stehpult. Mehr gibt es nicht. Laptop, fehlanzeige. Auch die Luftqualität im Büro lässt zu wünschen übrig. Im Sommer werden die Großraumbüros so heiß, dass Monoblock-Klimaanlagen aufgestellt werden mussten. Das Problem dabei ist, dass diese sehr laut sind. Viele Mitarbeiter tragen den ganzen Tag Ohropax oder Airpods mit Geräuschunterdrückungsfunktion, um die Lautstärke zu reduzieren. Die Kundenzimmer sind nicht belüftet und gleichen einem Gewächshaus. Sobald der Kunde geht, wird gelüftet.
Mensa oder Anständige Verpflegung bei der Arbeit- Fehlanzeige.
Arbeitshandy gibt es keins. Trotzdem wollen Vorgesetzte, dass man sich den Arbeitskalender und die Mails aufs private Handy installieren lässt.
Parkplätze gibt es keine.
Und Halbtax oder sonstige Beteiligungen am ÖV gibt es auch nicht.
Sitzungen werden nur sehr selten gehalten, um über Firmeninterne Angelegenheiten zu sprechen
Fast keine Frauen im Beruf des Finanzberaters
sehr repetitiv und immer das selbe. Die Kunden sind grundsätzlich auch alle gleich. Möchten sich pensionieren lassen, haben eine Wohnung oder ein Haus blablabla. Die nachbearbeitung ist immer gleich. Das einzige was sich ändert ist das Gesicht der Kundschaft. Da könnte man gleich am Schalter einer Bank oder bei Lidl an der Kasse arbeiten.
Verantwortung gegenüber Kund:innen
Mehr Flexibilität und Homeoffice
Besprechungszimmer sind attraktiver als die Büros
Abhängig von der Anzahl Kunden(termine)
Weiterbildung wird unterstützt
Benefits haben in den letzten Jahren zugenommen
Teamspirit ist einmalig
Respektvoll und anerkennend
Langjährig die gleiche Person, diese hat sich nicht mehr gross weiterentwickelt diesbezüglich
Genderthema könnte noch stärker gewichtet werden z.B. im Umgang mit Kund:innen
Das Arbeitsumfeld und Vertrauen in alle Mitarbeiter. Alle Kollegen sind seit Tag 1 sehr offen und positiv eingestellt.
- Sehr gute Arbeitsatmosphäre
- Kollegenzusammenhalt
- Selbständiges Arbeiten
- Wertschätzung und Anerkennung
- Mitarbeiter-Events
- Jedes Jahr wurde der Lohn um 3-5% erhöht.
- Praktisch keine Home-Office-Möglichkeiten
- Weniger Benefits
- PK-Leistungen könnten besser sein
- Flexible Arbeitszeiten
- Ferientage in der VZ Depotbank kaufen können
Gute Ausbildung für junge Berater und tolle Firmenevents. Die Büros sind sehr Zentral. Man erhält sein Bonus zum teilen als Aktien.
Kein Home Office, eher weniger Beneftis.
Home Office sollte heutzutage möglich sein, auch in der Beratung
Sehr junges Team, man verstand sich sehr gut untereinander.
Bei den Kunden haben Sie eim gutes Image unter der Bevölkerung kennt man VZ eher weniger.
Man hat meist seine fixen Zeiten auch wenn man als voller Berater keine Zeiten aufschreiben muss. Home Office ist nicht existent.
Drucken viel zu viel Papier
Extern kann man weniger etwas machen.
Man war teils scho gut befreundet untereinander
Je nachdem sind de Vorgesetzten ein wenig älter und sind meist nicht wirklich sympathisch.
Höhenverstellbarer Tisch etc. Aber kein Home Office
Eher ok, man hört plötzlich das etwas nichr stimmt, obwohl man dies viel früher mal ansprechen könnte
Als junger Studiumsabgänger ganz in Ordnung später eher mau
Frauen hat es in der Beratung definitiv weniger aber ob diese systematisvh benachteiligt werden weiss ich nicht.
Interessante Kunden und man lernt auch anfangs einiges, doch wiederholt sich die Arbeit mit der Zeit.
offene, fröhliche und gut funktionierende Unternehmenskultur
In diesem Sinne nicht schlecht, dennoch ist das Durchschnittsalter sehr tief und gewisse Erfahrungen der MA fehlen.
in gewissen Bereichen "moderner" werden - zB weniger paper-based, HO-Möglichkeiten sollten selbstverständlich sein.
Junges, dynamisches Arbeitsumfeld
Gut!
Sehr gut!
Gut!
Unkompliziert und ,mehrheitlich offene Kommunikationskultur. Professionelle Umgangsformen.
Gute interne Ausbildung
Teanspirit (je nach Standort)
Lohn
PK
Nebenleistungen
Work Life Balance
Workload
Arroganz vieler Führungskräfte
Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag verbessern.
Führungskräfte, welche dies nur sind, weil sie genügend lange in der Firma sind hinterfragen.
PK und Nebenleistungen verbessern.
Überzeit kann nicht kompensiert werden + Budgets hoch im Vergleich zur Branche = hohe Arbeitsbelastung
Deutlich unter dem Markt (Lohn & Pensionskasse)
Stark vom Team / Standorr abhängig
Sehr grosse Unterschiede zwischen den Teams und Niederlassungen
Büros an guten Lagen. Keine Laptops. Keine Kantinen an grossen Standorten.
Am Anfang abwechslungsreich, bald aber sehr repetitiv. Dann gehts nur noch um die effiziente Abwicklung.
So verdient kununu Geld.