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Waldenburgerbahn 
AG
Bewertung

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Achtung aufgepasst, das erwartet Sie - ein Einblick eines Mitarbeiters

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass es eine Kantine gibt, die Getränke kostenlos sind, sofern sie morgens geholt werden. Es gibt Kurse der Würth. Die Büros sind gut ausgestattet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhaltensweise der Mitarbeiteruntereinander und zu den Vorständen und umgekehrt. Arbeitsbeingungen ebenso schlecht.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltsgefälle entgegenwirken
Kommunikation zu Mitarbeitern verbessern
Wissen über die Bais (Software,...) aneignen um Probleme verstehen und angehen zu können.
Ausbildung und Studium an Mitbewerbern ausrichten. Keine Eigenbetrachtung als das Maß der Dinge festsetzen
Lästereien und angehendes Mobbing nicht dulden und Mitarbeiter aktiv schützen
Überstundenkonto regelmäßig kontrollieren! Vertrauensarbeitszeit durch Gleitzeitmodelle ersetzen. Auf Home-office setzen (z.B 1D/Woche)

Arbeitsatmosphäre

Annerkennung durch Vorgesetzte ist leider rar und wird durch unkonstruktive Kritik und mangelndes Wissen zur Feedbacktechnik überschattet. Feedback eher selten seitens der Kollegen. Vertrauen ist größtenteil seitens der Vorstände vorhanden

Kommunikation

Die Kommunikation im Gesamten ist von allen Seiten stark verbesserungswürdig. Oft passieren vermeidbare Fehler durch Missverständnisse oder absichtlichen Informationsvorenthaltungen.

Kollegenzusammenhalt

Eine Zusammenarbeit ist innerhalb der Abteilungen idR. gegeben, leider besteht z.T. kein Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Lästereien werden gepflegt und ersetzen konstruktive Kritik, die bei Problemen weiterhelfen könnte.

Work-Life-Balance

Urlaub wird beachtet, die Urlaubsgenehmigung ist gut und verläuft zumindest in der Regel erfolgreich.

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsanweisungen der Vorstandschaft sind in der Regel vage und oft nicht im Rahmen der Abreitsbedingungen erfüllbar. Druck durch hohe Belastungen wird aufgebaut, vereinzelt wird eine Abmahnung bei Nichterreichen von Aufgaben ausgesprochen.

Interessante Aufgaben

Es handelt sich um ein kleines Unternehmen, es lassen sich oft interessante Aufgaben definieren, jedoch konzentrieren sich diese Aufgaben in dem Betrieb auf wenige Personen, die gezielt gefördert werden

Umgang mit älteren Kollegen

mir liegen keine Beschwerden vor und es gibt keine besonderen Auffälligkeiten, leider auch nicht im Positiven.

Arbeitsbedingungen

Es gilt die Vertrauensarbeitszeit, die seitens der Vorgesetzten gerne genutzt wird. Es gibt die Möglichkeit des kurzen Freitags, eine Überbelastung ist je nach Abteilung der Regelfall. 2017 gab es den ersten Burnout-Fall. Eine Widereingliederung war nicht erfolgreich und erweckte seitens der Vorstandschaft nicht den Eindruck des wirklichen Versuches einen Erfolg hier herbeizuführen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbeusstsein wird zum Geschäftsmodell gemacht und auch als solches kommuniziert, das Sozialbewusstsein klammere ich hier aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird sich an der Industrie der Würth orientiert, diese zahlt wesentlich schlechter als die Versicherungsbranche. Gehaltsgefälle und zusätzliche Dienstleistungen zum Lohn sind auf Vorstandsschaft einseitig verteilt. Lohngefälle ist stark.

Image

Entspricht dem teils sehr fraglichen Image der Würth. Leider ist diese Firma bezüglich des Images nicht sehr bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Ausbildung ist qualitativ hochwertig, die Möglichkeit zum dualen Studium wird derzeit erprobt, wobei die Anforderungen hier etsprechend sind und viele organisatorische Aspekte falsch laufen.

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