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Wincasa 
AG
Bewertung

Klassische Konzerntochter - viel Gelaber - hält nicht, was versprochen wird

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Wincasa AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt wenig, weswegen ich dort sich nicht mehr arbeite.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management
Alibi-Werte
Wenig Wertschätzung der Mitarbeitenden (man ist eine Nummer)
Ja-Sager und Underperformer kommen weiter

Verbesserungsvorschläge

Tut was ihr sagt, seid offen und sagt den Leuten ehrlich woran sie bei Euch sind.
Wer in seinem Job nicht nur Geld gegen Lebenszeit tauschen, sondern auch sinnvolle Aufgaben haben möchte und nicht mit Ja-Sagern und Möchtegern-Managern zu tun haben will, ist hier einfach falsch.
Seid konsequent, wenn Leute miese Arbeit abliefern und duldet keine Mauscheleien, aber behandelt die MA nicht wie austauschbare Nummern. Bei der
Personalentwicklung und dem recruiting wäre externe Beratung vielleicht nicht so schlecht. Sucht Leute, die an der Sache und nicht ausschliesslich an sich selbst interessiert sind.

Arbeitsatmosphäre

Wer Grossraumbüro mit mieser Akustik mag, ist hier richtig. (Viele kommen nur zum Kaffeetrinken und Kopieren/Drucken ins Büro).

Kommunikation

Wasser predigen und Wein trinken war noch nie eine gute Idee. Typisch Konzern: viele merken es, sagen aber nichts; entweder, weil sie auf den Job angewiesen sind, oder weil sie selbst zu denen gehören, die Wein trinken.

Kollegenzusammenhalt

Agil und modern schieben wir die Arbeit hin und her und hoffen, dass ein anderer sie erledigt. Allerdings wurde es in einigen Abteilungen besser über die Jahre. Trotzdem nach wie vor ein Sammelbecken für Underperformer.

Work-Life-Balance

Man kann 2-3 Tage im HO arbeiten, was entlastet. Heutzutage allerdings auch schon Standard und daher nicht der Rede wert.

Vorgesetztenverhalten

Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Allerdings nur in Bezug darauf, ob alle Internen Vorschriften eingehalten wurden. Micromanagement. Oftmals sind die falschen Personen ins Führungspostionen (die, die schon am längsten dabei sind und das Spiel schon lange genug mitspielen…). Das ist allerdings in vielen Konzernen so, also auch nichts besonderes.

Arbeitsbedingungen

Grossraumoffice ohne festen Arbeitsplatz. In Spitzenzeiten angehäufte Arbeitsstunden (wegen hoher Fluktuation oft personelle Engpässe), sollen „nebenbei abgefeiert“ werden - bei gleichbleibendem Workload, weil die Firma zu geizig ist, Stunden auszuzahlen. Das ist schwer, wenn es sich um hohe Stundenkonzingente handelt. Ist aber egal… muss man halt selber sehen wie man das hinbekommt….

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird als notwendiges Übel gesehen, damit man nicht zu krass gegenüber anderen Firmen abfällt. Kaum Innovation aus den eigenen Reihen - eher nur Reaktion, um am Markt weiter mitspielen zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Empfindliche Kürzungen in den letzten Jahren. Gleichzeitig viel Invest in Anlässe, Infrastruktur.

Image

Nicht nur der grösste Immobiliendienstleister auch der mit dem
Schlechtesten Ruf. Bekannte, die bei Wincasa gemietet haben, sprachen mich privat auf den miesen Service und unfreundlichen Umgangston an. (Ist halt ein Sammelbecken für demotivierte oder wenig fähige Leute).

Karriere/Weiterbildung

Budget wurde ebenfalls gekürzt. Die meisten, die Glück haben eine Weiterbildung zu ergattern, verlassen bald darauf die Firma wieder. Interne Kurse sind zwar besser geworden über die Jahre, aber auch nicht wirklich der Renner.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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