Alt und neu prallt aufeinander.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende IT, Du-Kultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelndes Umweltbewusstsein, prozesslastiges, hierarchisches Denken.
Verbesserungsvorschläge
Die Wincasa will agiler werden. Das ist das firmenweite Jahresziel (gewesen), was ich sehr begrüsse. Teilweise wünschte ich mir, dass diese Kultur vom oberen Management mehr ernstgenommen und gelebt würde.
Arbeitsatmosphäre
Zum Glück arbeite ich in einem eher agilen Umfeld, wo man selbstorganisiert agieren und entsprechende Werte leben kann. In anderen Teilen der Organisation ist man noch sehr prozesslastig.
Es gab mal eine Initiative, agiler zu werden. Leider gab es dann deutlichen Gegenwind und man ging zurück zu Spezifikationen und Vertragsverhandlungen mit den entsprechenden Entscheidungsverlangsamungen. Schade.
Kommunikation
Leider immer noch sehr silozentriert. Entsprechend mangelt es teils an der Kommunikation. Da tut sich jedoch momentan einiges, weshalb es überall ein wenig reibt, aber zum Guten hin.
Interessante Aufgaben
Dank SCRUM bleibt uns als Development-Team viel Raum, unsere eigenen Umsetzungsideen einzubringen.
Leider hat sich das in letzter Zeit stark verändert und es werden wieder lange Projektplanungen gefordert, was die Agilität und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Arbeitsbedingungen
Da hat Wincasa stark aufgebessert. Mobiles Arbeiten, genug grosse Bildschirme und starke Laptops.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden täglich viele Pappbecher bei der Kaffeemaschine gebraucht und weggeworfen. Und auch trotz der Digitalisierung wird immer noch sehr viel unnötigerweise gedruckt.