Gottes-FURCHT bestimmt über sein oder nicht sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer in seinem Grundgedanken sozial veranlagt ist, hat hier eine Aufgabe welche für die Entbehrungen und das interne Gerangel entschädigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man erwartet ganz klar Gottes"Furcht" welche in monarchischer Führungsstruktur vermittelt wird, schöner wäre Gottes-"Frieden" in welchem die Furcht gar keinen Platz finden kann.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikationskultur in welcher Kritik offen und ohne spätere Konsequenzen von allen Mitarbeitern/innen offen geäussert werden darf. Die monarchischen Führungsstrukturen, dort wo sie vorhanden sind endlich durchbrechen.
Arbeitsatmosphäre
Wer nicht in die internen "Machtkämpfe" verstrickt wird und neutral arbeiten darf, hat eine schöne Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Nicht nur bei WV eines der grössten Probleme überhaupt. Das funktionierte schon bei der Bewerbung nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten vereint der selbe Grundgedanke, deshalb ist das Klima recht gut.
Vorgesetztenverhalten
Das HR erinnert an monarchische Strukturen
Interessante Aufgaben
Wer sich dem Hilfsgedanken verschrieben hat, bekommt hier selbstverständlich eine schöne Aufgabe, leider wird dieser Grundgedanke durch interne Eifersucht die hin bis zu Intrigen reichen zerstört.
Gleichberechtigung
Das weibliche Geschlecht wird tendenziell bevorteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Strukturen sind teilweise nach alten Mustern geführt, was es auch etwas reiferen Mitarbeitern/innen erlaubt sich wohl zu fühlen.
Arbeitsbedingungen
Es wird viel erwartet, was auch in Ordnung wäre, wenn es geschätzt würde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es könnte sehr viel effizienter gearbeitet werden wenn die "Vitamin"-Strukturen endlich aufgeweicht werden könnten.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich schlecht bezahlt, was aber auch so sein muss.
Image
Das Image ist gut, die Realität sieht leider etwas anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Oh weh, hier läuft alles sehr verschlossen und in klaren "Vitamin"-Strukturen