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YOO 
AG
Bewertung

Familiäres Startup welches den Sprung zur Professionalität nicht schafft.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Lage, junges Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr ungleiche Löhne.
Planung von Ressourcen und Projekten ist verbesserungsdürftig.
Die Läster- und "Gossipkultur" wird auch von oben herab gelebt und hat entsprechenden Einfluss auf die Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung sollte etwas professioneller werden und aus Fehlern lernen, statt die Schuld auf andere zu weisen.
Leider ist die Firma etwas steckengeblieben, sollte aber für ihre Größe mal vorwärts kommen und sich etwas umstrukturieren.
In der Geschäftsleitung braucht es mehr erfahrene Leute die bereits erfolgreich eine Firma geführt haben.

Arbeitsatmosphäre

Man hat es lustig unter den Kollegen, aber gerade in der Geschäftsleitung läuft vieles schief, was sehr auf die Motivation der Mitarbeiter drückt.

Kommunikation

Eine schlechte Meetingkultur. Oft zu spät oder überzogen.
Intern wird nicht so gut Kommuniziert, es entstehen oft Gerüchte, wo dann von oben eingegriffen werden muss, wenn es aber schon zu spät ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen guten Kollegenzusammenhalt, jedoch werden Probleme und Kritik nicht offen besprochen, sondern es wird hinter dem Rücken geredet.

Work-Life-Balance

Projekte sind meistens über Budget und es müssen noch extra Stunden gemacht werden auf die Deadline, wo auch mal mehrere Nächte gearbeitet wird.

Vorgesetztenverhalten

Bei Lohnverhandlungen werden Ziele gesetzt welche kaum messbar sind.
Vorgesetzte gestehen eigene Fehler nicht ein.
Bei Projekten wird immer den Entwicklern die Schuld gegeben wenn es über Budget ist, auch wenn oft auch das Konzept nicht klar war.

Interessante Aufgaben

Gibt ab und an spannenden Projekte, aber auch sehr viel Altlast, welche sehr langweilig ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind hier eher fehl am Platz, wodurch der Umgang mit ihnen eher etwas ungewohnt ist.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter arbeiten teils an privaten Geräten (Laptop), da die Firma nur ein kleines Budget zur verfügung stellt.
Es werden auch viele zentrale Tools und Services in einer eingeschränkten, kostenlosen Version genutzt, um auch da Geld sparen zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt ist eher unterdurchschnittlich bis durchschnittlich.
Es gibt keine Lohntabelle. Die Lohnverteilung scheint sehr zufällig und ist nicht transparent.

Image

Die Firma will sich als jung und hipp ausgeben, was aber einfach als "trying too hard" rüberkommt.

Karriere/Weiterbildung

Es wird angeboten sich weiterzubilden, aber aufgrund des stressigen Projekt Business, kommt dies oft zu kurz und kann nicht gemacht werden.
Die Kosten für Workshops oder Events werden leider kaum übernommen.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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