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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kündigungsfrist.
Die leeren Versprechen zum Thema Homeoffice während des Bewerbungsgesprächs, eine absolute Frechheit.
Die 60+ Amtsleitung muss entweder ausgetauscht werden oder sollte mal eine Weiterbildung zum Thema moderne Unternehmenskultur absolvieren. Es kann nicht sein, dass der Staat derart altmodisch und ineffizient arbeitet und gutes Personal vergrault.
Viel Missgunst untereinander.
Erst wurde einem Homeoffice versprochen, stand sogar im Arbeitsvertrag, aber die Abteilungsleiterin hat es uns Angestellten einfach verweigert. Und dann wundert man sich, dass die Leute in die freie Wirtschaft wechseln.
Nicht mit der freien Wirtschaft zu vergleichen, nach der Kündigung habe ich on der neuen Anstellung das doppelte verdient.
Mit den jüngeren top, mit den meisten ein Flop.
Wichtigtuerisch, als wäre man beim Nachrichtendienst oder in irgendeiner systemkritischen Funktion. Herablassend und teils beleidigend, und wenig unterstützend, wenn man Schwierigkeiten hat.
Alles musste über den Dienstweg gehen, wie in den 50ern.
Care management
Ältere ( Dienstjahren) Arbeitskollege werden bevorzügt
Mehr auf Probleme der Frauen achten
Zum Teil tolle Kollege
Mobbing
Je n’achète Hierarchiestuffe
Pünktliches und gutes Gehalt. In der Theorie gute Work Life Balance.
Es wird für eine offene Kultur geworben die nicht umgesetzt wird.
Es gibt einiges zu tun um das gute Image beizubehalten. Mehr Dialog ist wünschenswert und auch mehr Transparenz. Ebenso mehr gut ausgebildete Mitarbeiter und Führungskräfte einstellen.
Von direkten Vorgesetzten wird künstlich Druck und Stress erzeugt, um sich selber gut darzustellen.
Das Image ist gut, leider kommt es trotzdem vor das man grundlos von Passanten beleidigt wird.
Generell bestehen eigentlich gute Möglichkeiten seinen Job mit seiner Freizeit zu arrangieren, aber auch hier kommt es auf die direkten Vorgesetzten an. So kann es sein, dass bestimmte Anrechte unterschlagen werden, während es in anderen Teams erlaubt ist.
Kompetente und ambitionierte Angestellte werden kaum gefördert, es wird mehr versucht sie unter dem Radar zu halten.
Das Gehalt ist gut, wenn man in der richtigen Lohnklasse ist. Es kommt vor das man im Team trotz gleicher Ausbildung und gleichen Aufgaben eine geringe Lohnklasse hat. Es wird mit Transparenz geworben, welche nicht umgesetzt wird.
Kommt vermutlich auf die einzelnen Teams und Abteilungen an. Bei uns im Team wurde PET lange Zeit nicht recycelt, Papier wird immer noch über die Verbrennung entsorgt.
Kommt immer auf das Team an und wie die anderen Kollegen einen aufnehmen.
Ist oft gut, ältere Kollegen werden respektiert.
Vorgesetzte werden kaum kontrolliert, ob sie sich korrekt verhalten und ihre Arbeit nachgehen. Man darf keine konstruktive Kritik äussern oder auch nur seine Meinung sagen, wenn es dem Vorgesetzten nicht passt. Die Geschäftsleitung ist nicht an einen offenen Dialog interessiert.
Es wird versucht Maschinen und Fahrzeuge aktuell zu halten, damit es die Mitarbeiter einfacher haben. Kritisch sehe ich, dass man keine Lösung hat für Angestellte die im Hochsommer bei 40 Grad draussen arbeiten. Es wurde kostenloses Eis und ein nasses Tuch verteilt. Früherer Arbeitsbeginn wurde von den Vorgesetzten verwehrt. Die Jahresarbeitszeit müsste angepasst werden.
Leider die reinste Katastrophe. Viele Informationen kommen nicht bis unten an oder werden einem absichtlich vorenthalten.
Als Mann habe ich das Gefühl, dass Frauen gleichberechtigt sind.
Eigentlich kann man die Arbeitseinteilung selber bestimmen.
Man hat die Fürsorgepflicht verletzt
Man sollte dringend alle Chefs auswechseln beim ED Basel Stadt
Sehr schlecht
Schlecht
Man lässt nur die Jungen Weiterbildung machen
Man moppt die älteren Angestellten raus
Schreien die Angestellten an, Lügen, Schikanieren die Angestellten.
Kein Interesse an Weiterbringen
Verschlossen gegenüber Änderungen
Werden nicht gekündigt
Standort
Vorgesetzenverhalten.
Unbedingt Vorgesetzte mit Sozialkompetenz anstellen.
Standort gut. Teamkollegen meist gut. Vorgesetzte hingegen leider nicht.
Gegen aussen gut. Gegen innen sehr ungenügend.
Recht
Keine aktive Förderung
Gehalt recht. Sozialleistungen gut.
Grosse Verpackung wie gut man mit Mitarbeitenden umgeht. Aber in meiner Abteilung leider das Gegenteil.
Unter Mitarbeitenden auf gleicher Ebene recht gut. Von oben schlecht.
Schlecht
Leider alles andere als gut. Null Sozialkompetenz. Nur Kritik, kaum Lob. Nehmen sich Alles raus was ihnen selber dient und verunmöglichen hingegen das Gleiche den Untergebenen. Predigen was sie selber nicht einhalten (Beispiel Homeoffice). Oben decken sie sich gegenseitig. Die Untergebenen werden klein gehalten und oft ungerechtfertigt kritisiert. In anderen Abteilungen ist es sicher besser.
Stets Unruhe von oben. Gewollt?
Wird nicht klar und definitiv kommuniziert. Nur ad hoc. Viele verschiedene Infos kommen von oben die sich z. T. widersprechen.
Nicht fair gegen Ältere
Die Aufgaben war recht interessant.
Lage, Bezahlung, laisse e faire Verhalten der Chefs
Ehrlich gesagt, nicht viel.
Man kann sparen ohne Ende, aber die schiessen das Geld raus, wie es ihnen gefällt. Sind ja nur Steuern.
Teilweise wie in einem schlechten Film; teilweise sehr gut. Kommt immer auf die Leute an
Ist eher schlecht, aber niemand weiss, warum.
Die Festangestellten kommen voll auf ihre Kosten-aber nicht alle. Chefabhängig
Für manche ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, die für sie in der Wirtschaft unmöglich wären, für manche ist früh Schluss.
Niemand wird gefeuert. Man wird halt eingestuft in eine der zahllosen Lohngruppen. Glückssache bei dem einen o anderen...
Man bemüht sich, aber es spielten sich Szenen ab, die unsäglich waren
Im ZID eher gut
das muss man ihnen lassen. Und meine Hochachtung dafür.
Auch hier. Von sehr gut bis Doppelnullverhalten. Es hat ja jeder im ZID drei Chefs- Team bis Abt.leiter
Wird oft schlechtgeredet, sind aber brillant. Jeder kriegt, was er will, wenn er/sie/es es gut anstellt.
Man bemüht sich. Die nutzlosen Agilisten vor allem. Es gibt Meetings ohne Ende von denen. Ich habe nie begriffen, wozu diese Figuren da sind.
Es gibt extreme Lohnunterschiede. Einmal in der falschen Lohngruppe zahlt sich entweder aus oder eben nicht. Ansonsten, wie überall, Chef- und gesichtsabhängig
Je nach Aufgabengebiet. Manch einer ist sehr leicht ersetzbar, mach einer nicht. So die Verteilung der Aufgaben
Sehr spannendes Umfeld
Nichts
Mehr Kommunikation über die Departementsgrenzen hinweg
Alle sind sehr motiviert, such wenn nicht immer alles rosig ist.
Tolles Ausbildungsbudget
Fair
Sehr offen und transparent, erhalte viel Vertrauen
Top
Manchmal muss man sich die Infos auch holen.
Frauen werden konsequent gefördert
so ziemlich genau gar nichts! Katastrophal für einen Staatsbetrieb!
so ziemlich überall
Er könnte so gut wie alles besser machen. Kein HomeOffice ausser für die Risikogruppe, wenig Hygienemassnahmen, wird zuwenig ernst genommen
Es gibt in praktisch allen Abteilungen/Fachgruppen Spannungen und Spielchen auf politischer Ebene
Im gross und ganzen gut
MIt den Worten meines Vorgesetzten: "Du kannst hier nicht weiter aufsteigen"
ok, mehr aber auch nicht
Mein Team hat einen guten Zusammenhalt, auch in anderen Abteilungen ist der Zusammenhalt gut
Hat einige Ü55 Personen welche hier arbeiten
Fachlich und menschlich ungenügend. Nur im politisieren und spielchen spielen ist er gut darin. Untragbar, müsste zwingend ausgewechselt werden. Für mich ist er der Grund für die Suche nach einem neuen Job!
schlecht geplante IT-Infrastruktur welche in solch einem Betrieb fehlt am Platz ist. Keine HomeOffice-Möglichkeiten, enge Büros etc.
Wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss daraus das Beste machen
Möcht ich nicht.
Alles.
Gar nicht. Veraltete IT. Fussvolk muss schaffe egal ob zu tun oder nicht. Nur privilegierte dürfen Homeoffice.
Vorne Rum freundlich und dreht man sich um, kommt das messer.
So verdient kununu Geld.