Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ bieten abwechslungsreiche Aufgaben und ein sicheres Arbeitsumfeld. Die Mitarbeiter:innen schätzen die großzügigen Sozialleistungen und den fairen Lohn. Die Zusammenarbeit im Unternehmen wird als positiv empfunden, obwohl der Kolleg:innenzusammenhalt je nach Abteilung variiert.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Arbeitsatmosphäre in einigen Abteilungen wird als negativ beschrieben, mit Problemen wie Mobbing und Resignation. Es gibt Kritik am Verhalten einiger Vorgesetzten und an der Kommunikation im Unternehmen. Die Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten sind eingeschränkt und das Gehalt könnte besser sein.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche Aufgaben
Großzügige Sozialleistungen und fairer Lohn
Positives Miteinander im Unternehmen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und des Umgangs mit Mobbing
Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen
Erhöhung des Gehalts und Verbesserung der Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Verkehrsbetriebe Zürich VBZ scheint unterschiedlich wahrgenommen zu werden. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Herausforderungen in bestimmten Abteilungen, wie etwa Problemen mit Schichtwechseln und verkürzter Ruhezeit. Darüber hinaus wird eine Atmosphäre der Resignation und Konkurrenz anstelle von Zusammenarbeit bemängelt. In der Zentralwerkstatt gibt es Berichte über Platzprobleme und Unterbrechungen bei der Arbeit.
Es gibt jedoch auch positive Aspekte. So wird die Wertschätzung gegenüber dem Fahrpersonal als langsam steigend beschrieben und es gibt hilfsbereite Kolleg:innen auf allen Ebenen. Trotz der genannten Schwierigkeiten, bezeichnen einige Mitarbeiter:innen die Arbeitsatmosphäre sogar als "Mega gut". Es ist zu beachten, dass diese Aussagen subjektive Meinungen darstellen und nicht alle Mitarbeiter:innen diese Ansichten teilen mögen. Es ist wichtig, sich ein eigenes Bild von der Arbeitsatmosphäre bei VBZ zu machen.
Die Kommunikation bei Verkehrsbetriebe Zürich VBZ scheint Verbesserungspotenzial zu haben. Mitarbeiter:innen empfinden sie als unzureichend und mangelhaft, was zu einer allgemeinen Unzufriedenheit führt. Besonders die Kommunikation zwischen den Kolleg:innen und den Abteilungsleitern wird kritisiert. Es besteht der Wunsch nach klareren, relevanteren und respektvolleren Austausch.
Das Intranet wird als umfangreich und häufig genutzt beschrieben, jedoch oft als uninteressant oder irrelevant für die Arbeitstätigkeit wahrgenommen. Wichtige Informationen scheinen nicht ausreichend kommuniziert zu werden. Trotzdem wird positiv hervorgehoben, dass es ein gutes Intranet sowohl von der Stadt als auch von der VBZ gibt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und untereinander könnte verbessert werden, um das Arbeiten zu erleichtern. Es ist wichtig, diese Aspekte in Betracht zu ziehen, um eine effektive und zufriedenstellende Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Die Vorgesetztenverhalten bei Verkehrsbetriebe Zürich VBZ scheinen gemischte Gefühle hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen äußern Bedenken hinsichtlich der Kompetenz und des Verhaltens einiger Vorgesetzter, die als überheblich und respektlos wahrgenommen werden. Es wird berichtet, dass es schwierig sein kann, Antworten oder Unterstützung von ihnen zu erhalten. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Kommunikationsprobleme und eine ungleiche Qualität der Führungskräfte zwischen den Abteilungen.
Auf der positiven Seite wird jedoch auch erwähnt, dass Schulungen angeboten werden und Freiheiten gewährt werden, um Verbesserungen zu erreichen. Es gibt auch Anzeichen für positive Veränderungen bei einigen Gruppenleitern. Einige Vorgesetzte werden als fair und kompetent beschrieben, obwohl Veränderungen manchmal schmerzhaft sein können. Trotz der Herausforderungen scheint das Unternehmen bestrebt zu sein, das Arbeitsumfeld zu verbessern und die Mitarbeiter:innen weiterzuentwickeln.
Bei der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ wird die Vielfalt der Aufgaben unterschiedlich wahrgenommen. Während einige Mitarbeiter:innen die Arbeit als abwechslungsreich und interessant beschreiben, empfinden andere sie als monoton und repetitiv. Besonders herausfordernd und spaßig wird das Tramfahren genannt, während Busfahren als normale Aufgabe betrachtet wird. Die Arbeit in der Werkstatt wird hingegen als vielfältig und angenehm empfunden.
Es gibt jedoch auch Kritikpunkte. So wird bemängelt, dass veraltete Technik und Trams zum Einsatz kommen. Außerdem wird angeführt, dass die Aufgaben im Stelleninserat oft als interessant beworben werden, aber in der Realität repetitiv sind. Insbesondere die Arbeit im Inkasso-Bereich stößt auf negative Resonanz, da sie als nicht interessant oder herausfordernd wahrgenommen wird. Es ist wichtig zu beachten, dass die Art der Aufgaben stark von der jeweiligen Abteilung abhängt.
uniform zum schämen unbequemer und lärmiger arbeitsplatz (tram/neu) schwitzen oder frieren.wer will,kann vergebens um eine heizung betteln.(bus) noch schlechteres arbeiten dank avanti für die verantwortung,die du hast,äusserst mickrigen lohn.dank rot und grün höchstens politischer teuerungsausgleich.meistens nichts. geringe wertschätzung durch arbeitsgeber
Ein interessanter Arbeitsplatz, welcher sich im technischen Wandeln befindet; Sehr gute soziale Leistungen (PK, GA,....) in jeder Hinsicht; Wer wirklich will kann sich eine gute Work-Life-Balance aufbauen. Ein serh guten Angebot an Schulungen innerhalb vom Rahmen der Stadt ZH
Das Gehalt ist im vergleich zur Privatwirtschaft sehr gut. Dies gilt insbesondere für Personen welche "nur" einen Lehrabschluss haben. Nach ein paar Erfahrungsjahren und dem passendem Abteilungsleiter kann man auf einen hohen Lohn kommen.
Nichts.Aber es wird besser.Vor kurzem gab es eine Umfrage,ob wir menschlichkeit wollen.Das heisst bei der VBZ nichts.Entweder wird nichts gemacht oder wir kriegen in einigen Jahrzehnten vielleicht ein wenig menschlichkeit.
Die Mitarbeiter scheinen in einer isolierten Blase zu leben, weit entfernt von den Realitäten des Arbeitsmarktes. Diese Entfremdung könnte ihre Perspektiven beeinträchtigen und es erschwert möglicherweise, sich den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen in der beruflichen Umgebung anzupassen. Eine gezielte Öffnung dieser Blase, beispielsweise durch Weiterbildungsmaßnahmen, Networking-Events oder externe Kooperationen, könnte dazu beitragen, ihre berufliche Wahrnehmung zu erweitern und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Konsequenter an die eigenen Zusagen halten. Insbesondere erwarte ich, dass Zusagen im Bewerbungsgespräch auch noch einen Monat nach Anstellung Gültigkeit haben. Zudem wäre es an der Zeit, Digitalisierung auch ernsthaft umzusetzen: jedem ein Tablet in die Hand drücken genügt dafür nicht. Besonders nicht, wenn Dienstpläne seitenweise(!) täglich(!) ausgedruckt werden sollen. Das geht besser. Plus: bei derart hoher Fluktuation wäre es angebracht, an den Ursachen dafür zu schaffen statt unter Zeitdruck massiv neu ausbilden zu wollen.
Hauptproblem ist aus meiner Sicht die "Leitung" der Abteilung, diese sollte ersetzt werden. Verhalten und Unfähigkeit der "Leitung" ist vielen anderen Abteilungen und diversen anderen Vorgesetzten bekannt, es wird aber nichts unternommen. Es scheint keine Rolle zu spielen, dass neue Mitarbeiter sich nach 2-3 Jahren die Klinke in die Hand geben und froh sind diese Abteilung zu verlassen. Man hofft lieber, dass sich neue Mitarbeiter finden die die herablassende Art akzeptieren und sich nicht wehren. Schade.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verkehrsbetriebe Zürich VBZ ist Vorgesetztenverhalten mit 2,7 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Besoffen die Fahrdienstmitarbeiter während der Ausübung der Tätigkeit anschreihen. In meine langjährige Tätigkeit, 3 Vorfälle. Machtgehabe von Vorgesetzte. Ohne Anwalt und Gewerkschaft bist alleine auf dich gestellt.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
keine Weiterbildung und auch keine Karriere Möglichkeiten in dieser Abteilung. Lediglich städtische Kurse, die nichts bringen. In dieser Abteilung ist und bleibt man Sachbearbeiter. Mann kann sich auch nicht mit den vorhandenen Aufgaben weiter Entwickeln, oder neues lernen. Die Arbeit erfolgt nach " haben wir schon immer so gemacht, und werden wir auch weiter so machen" kein Wunsch/Offenheit nach Veränderung der Abläufe.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Verkehrsbetriebe Zürich VBZ wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Verkehrsbetriebe Zürich VBZ besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 36% der Mitarbeitenden Verkehrsbetriebe Zürich VBZ als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 295 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 94 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Verkehrsbetriebe Zürich VBZ als eher traditionell.