460 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
274 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 120 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeitenden sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn man Probleme hat sind sie offen um dies zu lösen.
Nur die ausgebildeten Mitarbeiter dürfen Homeoffice machen.
Man sollte den Lehrnenden die Möglichkeit geben Homeoffice zu machen.
Die Abwechslung fehlt
Den Kulturwandel, die Work-Life-Balance und das Miteinander unter Kollegen.
Dass cholerische Führungskräfte akzeptiert werden. Niemand sollte seine Mitarbeiter anschreien dürfen.
Diese Art Führubgskräfte sollten wirklich das Unternehmen verlassen müssen.
Mein Vorgesetzter war ein cholerischer und hochemotionaler Mann.
Einzig und allein die Benefits
Der ganze Rest
Betreibt keine Vetterli Wirtschaft bei der Stellen Vergabe. Stellt Leute ein die sich mit der Materie auskennen und nicht Leute welche mit dir vor X Jahren zwei Jahre lang zusammen gearbeitet haben
Vor zwei Jahren wollte die Zürich Versicherung eine eigenständige Notfallzentrale eröffnen. Davor wurde diesen diesen Job aussgesourced. Nach anderthalb Jahren hat die zuständige Managerin gekündet. Nun fragt man sich was sie hinterlassen hat:
- Ein Zahlungssystem welches die automatischen Zahlungen seit September 2023 nicht mehr ausgeführt hatte (wir haben März 2024)
- Ein Planer der keine Ahnung hat wie man plant
- Ein first Level und Second Level Support Aufteilung welcher absolut kein Sinn macht
- Eine so miserable Schulung dass man Basic alles Learning by doing machen muss
- Keine übersichtliche Prozesse, kein einziges Flussdiagramm, keine Dokumente welche man als newhire bekommt
Nun kommt die neue Manager; als erstes führte sie wieder die Büropräsenz Pflicht ein. Dies ist ja o. k. aber der Grund wieso sie dies eingeführt hat ist, ich zitiere hier „ es ist so einsam in dem Büro ich habe das nicht gern wenn mich niemand begrüsst wenn ich ins Büro komme“
Dies soll dem Leser einfach zeigen dass man als Mitarbeiter hier absolut nichts wert hat.
Das Image von der Zürich Versicherung ist ihr Allerheiligen, darum habe ich mich auch entschieden nun diese Bewertung zu machen. Eventuell gibt es ja dadurch Änderungen
Nicht vorhanden, es war zwar von anfang an klar das es einen Schichtbetrieb sein wird. Im Vorstellungsgespräch wird dann aber erwähnt das man Sperrzeiten und Freiwünsche sowie Schichtwunsch angeben kann und diese Berücksichtigt werden.
Leider alles nur Lügen. Weder Ferienwünsche noch sonst irgend ein anliegen wird von Planer berücksichtigt und es passiert öfters das man die Schicht bis um 22:00 hat und am nächsten Tag die Schicht welche um 08:00 beginnt.
Die Mitarbeiter haben alle die Schnauze voll. Ich spreche mit vielen Mitarbeiter und einige sind sogar bereits ins Blaue zu kündigen ohne dass sie eine andere Arbeitsstelle haben, weil es hier aktuell so miserabel ist.
Wir helfen uns gegenseitig aus und versuchen das Beste daraus zu machen. Dankbar bin ich für die Mitarbeiter welche alles das gleiche sagen und bei der Uni bereits eine Aussage gemacht haben.
Ist ehrlich gesagt fragwürdig. Ich verdiene knapp 80,000 bin in meinen mid 30s um Mitarbeiter welchen in ihren sechziger sind verdienen weniger als ich. Ob das Gleichberechtigung ist oder der Umgang mit Eltern Kollegen korrekt ist lässt sich fragen.
Bezüglich der neuen Managerin:
Anstatt auf die Mitarbeiter zu hören welche länger hier sind als sie, hört sie lieber auf ihre zwei neuen Gruppenleiter. Zusätzlich sollte noch erwähnt werden dass sich Mitarbeiter für die Gruppenleiterstelle beworben haben diese jedoch abgelehnt wurden dass sie „zu wenig Führungserfahrung hatten“
Nur komisch ist dass beide anderen Gruppenleiter gar keine Führungserfahrung haben, jedoch auf LinkedIn zu sehen ist dass beide gleichzeitig mit den Manager zwei Jahren bei EF gearbeitet haben.
Schön zu sehen wie man den besten Freundinnen eine Position gibt für die nicht qualifiziert sind.
Wie gesagt wird auf die Gesundheit oder der Wunsch vom Mitarbeiter überhaupt nicht geachtet. Wenn man bis um 22:00 Uhr arbeiten muss und dann am nächsten Tag um 8:00 Uhr anfängt dann ist das relativ fragwürdig für mich. Als man die Chefin darauf hingewiesen hat war das ziemlich egal beziehungsweise sie hat nicht viel Erfahrung mit Führung und weiss nicht wie damit umzugehen ist.
Ich arbeite nun anderthalb Jahren in dieser Abteilung und hatte in dieser Zeit zwei Feedbacks zu meiner Arbeit. Interessant ist dass die die Lohnerhöhung sich auf einem Zielsetzung Tool basiert.
Nun frage ich mich wie ist das Ziel erreichbar wenn man nicht mal die Ziele kennt? So etwas wie Teammeetings gab es noch nie aktuell haben wir aber einfach einmal im Monat ein Teammeeting bei der die Managerin sagt was sie verändert hat und nicht mal den Mitarbeiter Zeit gibt mitzusprechen. Es wird schön vom Elfenbeinturm heraus gerufen.
Der Gehalt und Sozialleistungen im sind in Ordnung das ist eigentlich so ziemlich das einzige was in dieser Abteilung funktioniert
Nein, die Arbeit kann sogar ein Hirntoter erledigen. Interessant ist zu sehen wie die Chefin überhaupt keine Ahnung von der Materie haben und trotzdem Neuerung implementieren welche absolut nichts bringen (automatische Adressergänzung zbsp welche im Workflow max. 5sekunden zeit erspart)
Arbeitsplatz ergonomisch
Moderne Büro
Home Office Möglichkeit
Die Leitung
Die viele Rivalitäten unter die Mitarbeitende
Kein 13. Monatslohn
professioneller Leitung anstellen
Mitarbeiterdruck reduzieren
Arbeitsgehalt verbessern/erhöhen
Inkompetent, unfair und ahnungslos
Interresanter Job.
Sehr viel kurzfristige Verträge.
- Lohn
- Schöne Büros
- Kultur der Angst
- Hire & Fire Mentalität
- Intransparente Kommunikation
- Löhne sind gut aber äusserst willkürlich verteilt - Lohntransparenz würde euch gut tun.
- Geschäftsleitung ist ein Hühnerhaufen mit weissen Männern, welche sich gegenseitig auf die Schultern klopfen. Vollkommener Realitätsverlust.
Näher an den Mitarbeitenden sein. Der Zurich geht es viel zu gut, als dass sie ihr Verhalten überdenken sollte. Faktisch herrscht aber eine hire&fire Mentalität. Im Zeitpunkt A braucht es viiiiiiele neue Arbeitskräfte - im Zeitpunkt B merkt man dass man doch sparen will. Diese Kultur der Angst und Ungewissheit schadet Mitarbeitenden kurz- oder langfristig. Nicht gut.
Lob? Wertschätzung? Dankbarkeit für gute Mitarbeitende? Fehlanzeige.
Verstehe ich selber nicht, warum Z so ein gutes Image hat.
Massenkündigung kurz vor Weihnachten? No-go. Sagt ja alles.
Faktisch nicht gegeben
Schöne und moderne Büros mit Gratis-Kaffee, dann hats sich aber auch.
Gehalt.
Möglichkeit in der Westschweiz zu arbeiten
Alte weisse Männer im Management
Kultur der Angst innerhalb Abteilungen
Auch Frauen befördern
Schöne Büros, der Rest leider nicht
Mehr Schein als sein. Keine vegane Optionen trotz Nachfrage
Es werden nur jüngere eingestellt.
Hohe Fluktuation innerhalb Real Estate...
Führungsriege Real Estate ist ein Haufen alter weisser Männer, die sich schon jahrelang kennen.
Benefits, Home Office, Schulung -onboarding. Moderne Arbeitsplatz und der Sitz ist Mega schön.
Gruppenleitern
Gute Arbeit wird nich anerkannt.
Es gibt viele Menschen in Depressionen und psychisch Kranken, aber sie kündigen Menschen, die besser und schneller arbeiten.
Totale Arbeitsüberlastung wegen o.g. Abwesenheiten.
Seelenlos Behandlung
Sehr gute Mitarbeiterbenefits. Betriebsklima ist sehr gut und Zusammenhalt mit Arbeitskollegen.
Gewisse Prozesse im Unternehmen könnten etwas schneller und flexibler sein.
Gut, entspricht der Realität.
Grundsätzlich gut. Junge und motivierte Mitarbeiter könnte man etwas mehr fördern.
Wird viel gemacht.
- Flexibel in Arbeitszeit und -Ort
- sehr tolles, offenes, freundliches Team und Vorgesetzte
- kann bei Fragen oder Anliegen immer auf das Team zukommen
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