Basierend auf Daten aus 153 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ZURICH Versicherung Schweiz / ZURICH Group die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 455 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.
Unser Mitarbeiterversprechen ist es, eine unverwechselbare Kultur zu schaffen und unsere Mitarbeitenden und den Arbeitsplatz der Zukunft zu entwickeln. Wir stellen unsere Mitarbeitenden in den Mittelpunkt dessen, wofür wir stehen.
153 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Vor zwei Jahren wollte die Zürich Versicherung eine eigenständige Notfallzentrale eröffnen. Davor wurde diesen diesen Job aussgesourced. Nach anderthalb Jahren hat die zuständige Managerin gekündet. Nun fragt man sich was sie hinterlassen hat:
- Ein Zahlungssystem welches die automatischen Zahlungen seit September 2023 nicht mehr ausgeführt hatte (wir haben März 2024)
- Ein Planer der keine Ahnung hat wie man plant
- Ein first Level und Second Level Support Aufteilung welcher absolut kein Sinn macht
- Eine so miserable Schulung dass man Basic alles Learning by doing machen muss
- Keine übersichtliche Prozesse, kein einziges Flussdiagramm, keine Dokumente welche man als newhire bekommt
Nun kommt die neue Manager; als erstes führte sie wieder die Büropräsenz Pflicht ein. Dies ist ja o. k. aber der Grund wieso sie dies eingeführt hat ist, ich zitiere hier „ es ist so einsam in dem Büro ich habe das nicht gern wenn mich niemand begrüsst wenn ich ins Büro komme“
Dies soll dem Leser einfach zeigen dass man als Mitarbeiter hier absolut nichts wert hat.
Ich arbeite nun anderthalb Jahren in dieser Abteilung und hatte in dieser Zeit zwei Feedbacks zu meiner Arbeit. Interessant ist dass die die Lohnerhöhung sich auf einem Zielsetzung Tool basiert.
Nun frage ich mich wie ist das Ziel erreichbar wenn man nicht mal die Ziele kennt? So etwas wie Teammeetings gab es noch nie aktuell haben wir aber einfach einmal im Monat ein Teammeeting bei der die Managerin sagt was sie verändert hat und nicht mal den Mitarbeiter Zeit gibt mitzusprechen. Es wird schön vom Elfenbeinturm heraus gerufen.
Die Mitarbeiter haben alle die Schnauze voll. Ich spreche mit vielen Mitarbeiter und einige sind sogar bereits ins Blaue zu kündigen ohne dass sie eine andere Arbeitsstelle haben, weil es hier aktuell so miserabel ist.
Wir helfen uns gegenseitig aus und versuchen das Beste daraus zu machen. Dankbar bin ich für die Mitarbeiter welche alles das gleiche sagen und bei der Uni bereits eine Aussage gemacht haben.
Nicht vorhanden, es war zwar von anfang an klar das es einen Schichtbetrieb sein wird. Im Vorstellungsgespräch wird dann aber erwähnt das man Sperrzeiten und Freiwünsche sowie Schichtwunsch angeben kann und diese Berücksichtigt werden.
Leider alles nur Lügen. Weder Ferienwünsche noch sonst irgend ein anliegen wird von Planer berücksichtigt und es passiert öfters das man die Schicht bis um 22:00 hat und am nächsten Tag die Schicht welche um 08:00 beginnt.
Bezüglich der neuen Managerin:
Anstatt auf die Mitarbeiter zu hören welche länger hier sind als sie, hört sie lieber auf ihre zwei neuen Gruppenleiter. Zusätzlich sollte noch erwähnt werden dass sich Mitarbeiter für die Gruppenleiterstelle beworben haben diese jedoch abgelehnt wurden dass sie „zu wenig Führungserfahrung hatten“
Nur komisch ist dass beide anderen Gruppenleiter gar keine Führungserfahrung haben, jedoch auf LinkedIn zu sehen ist dass beide gleichzeitig mit den Manager zwei Jahren bei EF gearbeitet haben.
Schön zu sehen wie man den besten Freundinnen eine Position gibt für die nicht qualifiziert sind.
Mein Vorgesetzter war ein cholerischer und hochemotionaler Mann.