1.198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
484 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 374 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- pünktliches Gehalt, auch wenn dieses sehr gering ausfällt.
- geringes Gehalt (wenig Chancen auf eine angemessene Gehaltserhöhung)
- keine Zusatzzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonusse)
- Führungsstile
Da gäbe es so einiges.
Nichts
Vieles unter anderem Mobbing
Geld kommt pünktlich :-)
Ich kann dem Schreiber bzgl. der Kultur der Angst nur zustimmen.
Wenn ein MA krank wird, längerfristig, wird sich nicht sorgsam gekümmert. Man hat Niemanden an den man sich wenden kann, wenn es Probleme gibt. Einen Betriebsrat hat man jahrelang erfolgreich verhindert; bis es endlich mit Hilfe einer Gewerkschaft klappte. Das aber bisher nur am Standort Montabaur.
Auf die Mitarbeiter hören. Wozu macht man eine Mitarbeiterumfrage, bei der sich z.B. herausstellt, dass das bestehende Homeofficemodell geändert/flexibilisiert werden soll, aber die Folge ist eher eine Verschlechterung.
Zudem erhalten neue Mitarbeiter diesbzgl. ein besseres Angebot; sonst würden die ganzen Abgänge nicht kompensiert werden können. Neue Mitarbeiter bekommen zum Teil 100% Homeoffice, obwohl die gleiche Position dieses eigentlich nicht hergibt. Das Ganze geht dann über eine Vorstandsfreigabe.
In der IT ist die Fluktuation in den letzten 18 Monaten extrem hoch.
Das Mitarbeiter für den Parkplatz zahlen müssen, weil man sich dazu vorher offenbar zuwenig Gedanken gemacht hat, ist völlig irrsinnig im Hinblick auf die Geschäftszahlen.
Letztes Jahr wurde eine geringe Inflationsausgleichsprämie gezahlt; jetzt ist davon keine Rede; es traut sich auch keiner danach zu fragen.
Thema Gehalt. Es fielen über die Jahre mehrere Gehaltsrunden einfach aus.
mehr urlaubstage, kantine, provision
nichts
keine
Das Team, die Arbeitsatmosphäe im Bereich. Die Technologien die eingesetzt werden sind top modern. Aktuell ist zumindest durch einen Wechsel in der Vorstandsetage so etwas wie Aufbruchsstimmung zu sehen, jedoch mit noch unklarem Ausgang. Ich arbeite u.a. aus diesen Gründen gerne hier.
Die Kommunikation von oben nach unten muss deutlich offener und schneller werden. Man muss den Mitarbeitenden auch endlich mal zuhören und den Mut haben die Dinge ihren Interessen anzupassen, auch wenn das bedeutet aus der eigenen Komfortzone hervorzutreten und die Dinge auch mal anders zu regeln.
Den Teamleitern mehr Handlungsspielraum geben, einige Teams würden untereinander die Standortwahl ob diese Woche nun im Office oder von zu Hause aus arbeitend selbstständig besser regeln.
Das Büro gehört wirklich mal renoviert und ggfs. auf moderne Anforderungen umgebaut.
Zeiterfassung mit entsprechendem Zeitkonto zum nehmen von "Gleitzeit-Frei" oder der Auszahlung von Zeitguthaben einführen - am besten gestern.
Innerhalb des Unternehmensbereichs ist die Atmosphäre super. Problematisch sind vor allem die nicht nachvollziehbaren Regeln aus der Zentrale - darunter leidet dann auch die beste Arbeitsatmosphäre.
Durchwachsen bis gut. Die Firma kennt man aus der Werbung bzw. nutzt eventuell das mit Werbung vollgeladene E-Mail Angebot.
Ich überarbeite mich nicht. Klar bleibt man auch mal länger wenn es sein muss, aber ich habe die Möglichkeit sowas auszugleichen. Wünschenswert wäre trotzdem ein Zeitkonto mit der Möglichkeit auch mal mehrere Tage von angesammelten Überstunden frei zu nehmen. Durch Wegfall der Remote-Work Option leidet die Work-Life-Balance leider deutlich, da man nun wieder viel mehr Zeit auf der Straße verbringt.
Wenn man sich reinhängt ist sehr viel möglich. Vom Junior über Advanced zu Senior - oder auch Pfade ins Management einschlagen. Weiterbildung wird angeboten, es gibt auch ein Budget pro MA das abgerufen werden kann. Man muss sich natürlich selbst darum kümmern, aber genehmigt wurde es bisher immer.
Ich kann mich wirklich nicht beschweren, kommt stark auf das eigene Verhandlungsgeschick (und vermutlich auf die vorhandenen Skills) an. Besser geht immer und es wäre noch Luft nach oben - verstecken muss man sich aber nicht.
Es wird viel für die Umwelt getan, wenn ich aber daran denke, dass man nun ohne sinnvoll genannte Gründe sehr viele Kolleg:Innen wieder 3 Tage/Woche ins Büro zieht leidet die Umwelt darunter natürlich deutlich. Das CO2 konnte in vielen Berufen durch die Remote-Arbeit eingespart werden - klar vergebene Chance.
Bei uns absolut top, das Team funktioniert wunderbar.
Aus meiner Sicht (kein "älterer Kollege") alles super, die Erfahrung der älteren wird geschätzt und gerne eingeholt.
Bei mir jederzeit einwandfrei.
Durch den Wegfall der Remote-Option deutlich schlechter da nun mindestens 3 Tage/Woche im Büro. Dort mittlerweile Gute Hardware und Möbel - das Gebäude braucht aber mal einen Umbau und Renovierung.
In der Vergangenheit wurde man leider oft vor vollendete Tatsachen ohne nachvollziehbare Gründe und ohne jeglichen Handlungsspielraum gesetzt. Das wird aber gerade wieder leicht besser.
Ich denke das Geschlecht usw. wäre bei uns kein Thema - jedoch arbeiten in meinem Team nur Männer, daher ist das eher eine theoretische Annahme.
Es wird nie langweilig, Technologie verändert sich ständig und das Unternehmen zieht hier immer mit.
Besseres Change Management um stets wirklich alle Mitarbeiter (auch emotional) mitzunehmen.
Es herrscht ein offenes und freundliches Klima. Die Arbeitsatmosphäre steht in Abhängigkeit zur jeweiligen Abteilung und kann unterschiedlich sein.
Ich denke, wir haben ein gutes Image als Marke. Allerdings beschäftigen wir auch viele Mitarbeiter im Callcenter-Geschäft, das aufgrund hoher Arbeitsbelastung und geringer Löhne kein so gutes Image hat. Das muss man berücksichtigen wenn an anderer Stelle vielleicht schlechtere Bewertungen abgegeben werden.
Besser geht immer, aber grundsätzlich passt die Work-Life-Balance.
Hier wird komplett auf Eigeninitiative gesetzt. Weniger extrovertierte Mitarbeiter haben geringere Chancen als Potential entdeckt und gefördert zu werden. Man muss schon sehr stark selbst aktiv werden. Dann stehen einem aber alle Wege offen.
Im Branchenvergleich sind wir hier gut aufgestellt. Es gibt jährliche Gehaltsanpassungen. Besser geht natürlich immer, aber dann muss man die Firma wechseln. Mut wird belohnt. Das gilt aber auch für jene, die zu uns kommen.
Da geht sicher noch mehr.
Grundsätzlich gut, solange keine Machtkämpfe auf Führungsebene ausgefochten werden.
Ich kann nichts Negatives berichten. Grundsätzlich ist der Umgang miteinander stets offen und respektvoll.
Hängt sicherlich vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Ich habe stets offene und faire Vorgesetzte gehabt, und auch die HR-Politik fördert dies.
Gutes Equipment, moderne klimatisierte Büros, super Kantine, kostenlose Getränke. Allerdings führen häufige Changes im Unternehmen teils zu erheblichen Stressbelastungen im Management. Damit muss man umgehen können.
Grundsätzlich gut, aufgrund der komplexen Struktur gibt es aber Reibungsverluste
In diesem Punkt können wir stolz auf unsere Firmenkultur sein.
Wir sind so vielfältig aufgestellt, dass jeder die Aufgaben finden kann, die den eigenen Ansprüchen genügen. Das setzt natürlich eine gewisse Eigenmotivation voraus.
Leider nach wie vor starres Verhalten bei der Homeoffice-Regelung. Aber immerhin gibt es eine!
Gab pünktlich Geld.
Führung aus dem letzten Jahrtausend. So kommen nur noch ältere oder Mitarbeiter ins Unternehmen, die sich per Vitamin B einen schnellen Aufstieg erhoffen.
Widerstand ist nicht zwecklos. Sagt mal Eure Meinung!
Nasenfaktor abschaffen/reduzieren.
Es herrscht eine Kultur der Angst. Von ganz oben wird eine stetige Angst verbreitet. Die Ebenen darunter kriechen der Eben davor in ...
Kritik an den Zuständen wird maximal hinter vorgehaltener Hand geübt.
Es werden Stellen ohne Ausschreibung bzw. proforma Ausschreibung vergeben und zwar bis zum Head of.
ok
Aufpassen, dass Ihr Euch nicht ausnutzen lasst!
Meist interne, externe Weiterbildungen muss man sich erkämpfen
ok
Innerhalb meiner Abteilung gut
Der direkte Vorgesetzte war eine Vollkatastrophe; der darüber nur solange er keinen Sprung nach oben sah.
Laptop auf aktuellem Stand; einen Handyvertrag gäbe aber "nur" subventioniert.
Es gibt eine sehr gefilterte Sicht auf die Dinge.
Oft coole Themen
Leider nur 2 Tage Homeoffice, es sei denn man wohnt mehr als 50 km entfernt und kann dann einen der (wenigen) 100%-Remote-Verträge abschließen
Es gibt zwar eine Nachhaltigkeitsgruppe, die sich um Gleichberechtigung, Diversity, soziales Engagement etc. kümmert, aber Umweltschutz scheint irgendwo unter ferner liefen zu laufen, zumindest habe ich noch von keiner diesbezügliche Aktion gehört
kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an, ich habe Glück mit meinem :-)
Als großes Unternehmen kann sich 1&1 für gesuchte Spitzenkräfte natürlich auch Gehälter leisten, welche ein 10-Mann-Unternehmen nicht aufbringen kann. Man sollte aber natürlich unrealistischen Erwartungen haben, wenn man als "Junior" in einem 0815-Job anfängt
So verdient kununu Geld.