31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ein großes Konzern wo man ganz viele unterschiedliche Abteilungen kennenlernt und man selber die gewünschten Stationen organisieren kann.
ein großes Konzern hat auch Nachteile z. B. die Komplexität der Tätigkeiten und Aufgaben, finde es aber persönlich keine schlechte Sache.
es ist alles gut gelaufen von daher keine Vorschläge
Die unterschiedlichen Subkulturen und Mitarbeitenden.
Ab und an die Entscheidungen des Managements.
Von Workshops über IT engineering und auch mal den Betrieb von DC Infrastruktur (Notstromsysteme, Klimageräte) ist für jeden was dabei.
Ein Solider Arbeitgeber, der auch etwas für seine Mitarbeiter im Bereich Fortbildung macht, aber wer das große Geld und unmengen an Wissen sucht wird hier nur schwer fündig.
Neben dem normalen Gehalt werden monatlich vermögenswirksame Leistungen bezahlt, sowie gibt es während der Ausbildung eine zusätzliche Reisevergütung, neben dem, dass alle Reisekosten sowieso übernommen werden
Es kommen meiner Meinung nach zu viele Azubis und Duale Studenten auf die Anzahl an Ausbildern. Diese versuchen einem möglichst freie Hand zu lassen, sind aber wenn es Probleme gibt sofort zur Stelle.
Stark Abteilungsabhängig. Es gibt Abbteilungen die sehr gut vorbereitet wirken und einen mit interessanten Tätigkeiten versorgen und andere, welche eher überfordert wirken.
Es ist möglich sich für die einzelnen Jahre unterschiedliche Abteilungen auszusuchen und so in verschiedenen Bereichen Erfahrungen zu sammeln.
Die Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen meiner Abteilung. Azubis werden ernst genommen.
Wöchentliche Abteilungsmeetings
Den Wegfall des monatlichen Frühstücks, Absprachen innerhalb der Konzernstruktur
Das Unternehmen ist Teil einer Konzernstruktur. Wenn Abstimmungen anstehen, die über den Standort hinaus gehen, dann tauchen vermehrt Abstimmungsfehler auf und man muss Arbeitsschritte zurückstellen oder mehrfach abarbeiten.
Mir gegenüber sind alle Kollegen freundlich und nett. Man ist per Du und geht auch mal Abseits der Arbeitszeiten auf den Weihnachtsmarkt und grillt zusammen.
Kann ich nicht wirklich abschätzen, aber die Übernahmequote ist hoch.
Das Unternehmen bietet Gleitzeit an. Als Azubi hat man allerdings nur eingeschränkten Zugang dazu, da man sich natürlich nach den Anwesenheitszeiten des Ausbilders/der Kollegen richten muss, damit man nicht nur alleine seine Zeit absitzt.
Angemessen und pünktlich
Nehmen sich Zeit für die Belange der Auszubildenden und setzen sich für deren Anliegen ein. Bei Fragen wird einem jederzeit geholfen, bis man den Zusammenhang versteht.
Das Betriebsklima am Standort ist ausgesprochen positiv. Man geht gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und stets fordernd. Man hat auch die Möglichkeit eigene Ideen für die Umsetzung einzubringen und zu verwirklichen.
Man kann während der Ausbildung durch alle Abteilungen rotieren und das Zusammenfließen der verschiedenen Prozesse nachvollziehen. Die Entwicklungsaufgaben beinhalten oft neue Aspekte und Problemstellungen.
Man fühlt sich auch als Azubi ernst genommen.
Eigentlich alles.
zu den Benefits: "Bezahlte Arbeitskleidung": Nein, aber Firmen-Polohemd bei der Anstellung
"Bezahlte Fahrkosten": Für alle Diestfahrten natürlich: Ja.
"Diensthandy": Für Azubis ein klares Nein, für einige andere Kollegen schon.
"Essenszulage": Rabatte gibt´s keine, aber Obst, gelegentlich Süßigkeiten und gefühlt wöchentlich Kuchen von Kollegen.
Was "Altersvorsorge", "Gesundheits-Maßnahmen" und "Hunde" angeht, habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Mein Tipp: Fragt einfach mal nach, hier beißt keiner. :D
Bevor ich hier noch länger Löscher in die Decke starre: Mir fällt nichts ein, worüber man sich hier ernsthaft beschweren könnte.
Mehr Gehalt, weniger Arbeitszeit, Dienstwagen, eigenes Büro und persönliche Sekretärin...
Einen zweiten Tischkicker?
Da geht immer mehr, aber wenn ich ehrlich bin, bekomme ich schon jetzt mehr geboten als ich erwartet hätte.
Musik hören mit Kopfhörern während der Arbeit? Kein Problem! Kaffee, Tee, Wasser, Säfte und Cola stehen immer in der Küche, dazu zwei mal wöchentlich frisches Obst für die Mitarbeiter. Mittags gehe ich mir täglich mit ein paar Kollegen die Beine vertreten, andere treffen sich im Gemeinschaftsraum und essen gemeinsam. Und wem das nicht reicht, durch die Gleitzeit und Überstundenkonto kann man gefühlt arbeiten wann und wie man will.
Hier kann man sich nur wohlfühlen.
Alle Vorgesetzten werden geduzt, selbst von mir als Azubi, und mein Teamleiter lädt sogar alle paar Wochen zum Spielabend in der Firma ein und kocht für alle Kollegen.
Die Übernahme-Chancen sind hier so gut wie garantiert, zumindest kennen die hier Ausgebildeten niemanden, der nicht übernommen wurde.
Die Hierarchie ist hier ziemlich flach, das ist aber eher ein Bonus. Außerdem verdient man hier auch schon als Angestellter ziemlich gut, wenn man mal bei uns auf den Parkplatz schaut. ;)
Gleitzeit, Überstundenkonto, keine Arbeit am Wochenende und Homeoffice, noch Fragen?
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, ein paar der Kollegen mussten bei schweren Störungen auch schon mal am Wochenende ran, aber das kommt wohl einmal in drei Jahren vor und betrifft auch keine Azubis. Und selbst wenn man mal am Wochenende arbeiten muss, kann das wohl häufig mal von zu Hause aus erledigt werden.
(Und mal ehrlich, wenn dein System am Wochenende Amok läuft und du deswegen arbeiten musst, dann hast du das dir meistens selbst eingebrockt.)
Das Gehalt ist immer pünktlich, im Vergleich zu meinen Klassenkameraden überdurchschnittlich und Weihnachtsgeld gibt es auch.
Mein offizieller Ausbilder übernimmt zwar nicht die fachliche Bertreuung, diese Funktion übernimmt allerdings mein Teamleiter. Davon abgesehen kann man sich auch bei Fragen immer an den nächsten Kollegen wenden. Für spezielle Fragen bekommt man auch Fachleute auf den jeweiligen Gebieten genannt, an die man sich jederzeit wenden kann.
Die Organisation für die Ausbildung durch den Ausbilder ist absolut top.
Wer am Programmieren Spaß hat, hat auch an der Ausbildung hier Spaß. Hier bekommt man gleich vom ersten Tag an Code zu Gesicht, an dem arbeiten darf..
Die Ausstattung ist top. Moderne, schnelle PCs, zwei gute Bildschirme und als die Maus etwas klemmte bekam ich sofort eine neue, original verpackte Maus.
Ich habe Blockunterricht, wenn ich Schule habe, habe ich Schule. In dieser Zeit will die Firma absolut nichts von dir, und das ist mehr als genug Zeit zum lernen.
Zum Einstieg wurde mir außerdem angeboten eine kleine interne Schulung zu durchlaufen.
Ich bekam das Angebot für zwei Wochen an einen anderen Standort zu gehen um dort ein paar Crashkurse zu machen. Das hat mir unglaublich geholfen. Hotel, Transfer und Überstunden wurden komplett von der Firma übernommen. Super Erfahrung!
Von Datenbanken über Backend zum Frontend, hier siehst du alles.
Von der Software-Entwicklung übers Billing zu den Admins und dem Web-Design, die Abteilungen stehen den Azubis für Fragen und auch einfach nur zum reinschauen immer offen.
Wenn die Kollegen durch das wöchentliche Teammeeting wissen woran ich gerade arbeite und sie etwas interessantes an dem gleichen System machen, werde ich zum Teil gefragt, ob ich beim Live-Gang dabei sein möchte.
Kaffee kochen oder Witze über Azubis anhören muss man sich hier ganz sicher nicht!
Die Kollegen sind super freundlich und offen.
Das die Work-Live Balance schon in während der Ausbildung gewart wird.
Die Auswahlmöglichkeiten nach der Ausbildung sind an einem Standort mehr, an einem anderen Standort weniger groß.
Wenn man sich anstrengt und motiviert an seine Aufgaben heran geht, gibt es gute Aufstiegschancen. Es werden fast alle Lehrlinge übernommen, nach dem Motto: "Wir bilden aus zum übernehmen". Kostenlose Getränke, Kaffee & Obst.
Leider muss jeder Mitarbeiter 20,00€ pro Monat für einen Parkplatz zahlen. Da wir an unserem Standort ein großes Parkhaus haben, finde ich das nicht gut.
Varibale Gleitzeit, Urlaubsgeld und Überstunden zum abfeiern oder die vergütet werden.
Gleitzeit zwischen 8-9 Uhr jedoch sind keine Überstunden möglich
Abteilungsübergreifend super Kollegen!
Man wird als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen.
Das die Arbeit fordernd, abwechslungsreich und interessant ist
Das ich an meinem Standort der einzige Auszubildende bin, aber es kann sich ja stets was ändern :)
Kollegen sind nett, hilfsbereit und nach kurzer Zeit eine lustige und unterhaltsame Gesellschaft. Unternehmungen nach der Arbeit finden je nach Lust und Laune zu genügen statt und sind stets unterhaltsam. Bei Fragen steht stets jemand schnell zur Verfügung und hilft gerne bei jeder Art von Problem.
Ich finde es sehr gut, dass man als Auszubildender wie ein normaler Mitarbeiter eingesetzt wird. Man hat weder irgendwelche Azubi-Projekte ohne Mehrwert für die Firma, noch "Azubi-Tätigkeiten" wie Kaffee kochen, etc.
Des Weiteren gibt es von Zeit zu Zeit kleine Events, wie z.B. gemeinsames Grillen. Es gibt auch einen Tisch-Kicker, den man in der Pause nutzen könnte.
Mehr Transparenz
Dies ist eine Sache, welche aber nicht nur die Ausbildung betrifft sondern alle Mitarbeiter. Oftmals bekommt man eine Information/Aufgabe und versteht erstmal nicht wie diese entstanden ist. Bzw. mit Rückfragen erhält man diesbezüglich nicht sehr klare Antworten und man muss sich bei anderen Instanzen erkundigen.
Das Aufgabengebiet und die Vermittlung der Unternehmensstruktur weiter fächern.
Im Betrieb gibt es gelegentlich Events, z.B. gemeinsames Grillen auf der Dachterasse.
Es bestehen hohe Chancen auf Übernahme.
Des Weiteren kann man jederzeit nach Schulungen Anfragen.
Aufgrund von Gleitzeit kann man seinen Tagessoll von 8h im Zeitraum zwsichen 06:30 und 22:00 Uhr leisten.
Es wird einem jedoch nahe gelegt einen Großteil davon während der Kernzeit(09:30-16:00) zu absolvieren.
Sowohl mit Urlaubsanträgen als auch mit Überstundenabbau kann man nichts beklagen, funktioniert auch kurzfristig.
Die Ausbildungsvergütung liegt über dem Durchschnitt.
Der Ausbilder kümmert sich immer recht zügig um die Anliegen der Azubis. Es findet 1x Jährlich ein Gespräch über das Ausbildungsjahr statt.
Der Rest wird in die Hände der Fachabteilungen übergeben.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist aufgrund des technischen Fortschritts nicht ganz aktuell, jedoch trotzdem noch gehobener Durchschnitt.
Man bekommt zwar Einsicht in verschiedene Projekte, jedoch da sich innerhalb der Fachabteilung kleinere Teams gebildet haben, bekommt man manche Aufgaben nicht mit.
Mit anderen Abteilungen kommt man im Normalfall nur zu Kommunikationszwecken in Kontakt.
Sowohl die Kollegen als auch Vorgesetzte und Kunden nehmen einen Ernst. Vorgesetzte nehmen sich immer Zeit und ein offenes Ohr bei Problemen/Vorschlägen.
Weniger Homeoffice anbieten und sich mehr um die Auszubildenden kümmern.
Es herrscht ein eher kühles Klima in der Firma, was allerdings nicht auf alle Kollegen zutrifft.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch
Knapp über dem Minimum.
Der Ausbilder ist stetig erreichbar und kümmert sich um die Anliegen seiner Azubis unverzüglich. Dennoch wird die Ausbildung meist in die Hände der Fachabteilungen gelegt, was grundsätzlich ein herkömmliches Verfahren ist, das aber leider nicht gut umgesetzt wird.
Durch die unkreativen und lieblos gestalteten Aufgaben verliert man schnell die Motivation und somit leidet ebenfalls der Spaß.
Die Ausstattung ist zeitgemäß und somit ist viel Potential vorhanden, Wissen zu vermitteln, was aber meist miserabel umgesetzt wird.
Die Aufgaben ähneln oft simplen Aufgabenstellungen wie man sie von einem Praktikum gewöhnt ist. Sie bieten keine Möglichkeit die Fachkenntnisse zu erweitern. Ebenso gestaltet sich die Kommunikation, um beispielsweise nicht Verstandenes zu besprechen, als unmöglich, da sich die Zuständigen meist im Homeoffice befinden und die anwesenden Fachkräfte nicht mit dem Thema vertraut sind.
Abwechslung kommt selten auf. Auch wenn man um weitere Aufgaben bittet gestaltet sich dies meist als schwierig.
Man wird von den Kollegen mit Respekt behandelt, was auf Vorgesetzte teilweise nicht zutrifft.
So verdient kununu Geld.