13 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen, den Standort, die Büros und die bisherige Flexibilität dank Homeoffice.
Umweltbewusstsein & schlecht gesetzte Benchmarks und das scheinbare Desinteresse an Weiterentwicklung.
Umweltbewusstsein einbauen!
Qualitätsbewusstsein implementieren - startet bei der Auswahl der Waren (Klasse statt Masse) und endet bei den Moderatoren, die nur Müll von sich geben. Meta und andere Unternehmen steigen jetzt erfolgreich in filmbasierte Produktpräsentationen ein, 123 ist noch auf dem Stand der 2000er.
Dank Corona hauptsächlich im Homeoffice, trotzdem angenehmes Klima in der Zusammenarbeit.
Billige Produkte, Ramschware, Wegwerfmentalität. Manchmal ein Wunder, wie so viele Mitarbeiter von dem Schund ernährt werden können.
Kernarbeitszeit bei neuen Mitarbeitern machen einem das nicht allzu leicht, mal Freitags um 12 gehen, nur nach Absprache möglich. Ältere Mitarbeiter nehmen es sich aber einfach raus und starten ihren Arbeitstag morgens um 5 und gehen dann um 3, komme was wolle.
Aktuell ersetzen interne Kurse, ohne Zertifizierung und Anerkennung die Bonuszahlungen. Ansonsten aber keine Chancen nach oben, zu mehr Gehalt oder mehr Verantwortung.
Gehalt ist okay, nicht auffallend gut & für einen Standort wie München eher unten angesiedelt.
Umweltbewusstsein nicht existent, weder im Unternehmen, noch bei den Kunden. Berge von Müll & Plastik. Totale Wegwerfmentalität, die man dem Kunden auch so verkauft.
Grundsätzlich sehr gut, einer steht für den anderen ein und trotz oder vielleicht auch wegen der Arbeit auf Distanz, findet man leicht Ansprechpartner bei Problemen und Fragen. (Vermutlich aber auch, da einfach Berührungsängste virtuell kaum bis gar nicht gegeben sind.)
Viele ältere Kollegen, die auch schon lange dabei sind. Funktioniert super, häufig lernen diese auch viel von neuen, jüngeren Mitarbeiter*innen.
Kommunikation kaum gegeben, an schlechten Tagen nicht mal ein „Hallo“. Leider passiert in den Führungsriegen viel, was Mitarbeiter „unten“ gar nicht mitbekommen - die werden dann vor vollendete Tatsachen gestellt oder irgendwann komisch beäugt, wenn sie noch von gar nichts wissen und sich demnach nicht angepasst haben.
Homeoffice mit voller Ausstattung: Laptop, Bildschirm und was man sich noch dazu wünscht. Vor Ort sehr schöne, moderne Büros, mit höhenverstellbaren Schreibtischen und das natürlich auf dem tollen Bavaria-Gelände. Lärm bisher kaum, da dank Corona maximal eine 50% Auslastung vor Ort.
Abhängig davon, wo man in der Nahrungskette steht. Die operative Exekutive wird meistens erst zu spät informiert, dann aber für Fehler oder mangelnde Selbstständigkeit zur Verantwortung gezogen. Trotz allem aber ein sehr respektvoller Umgang und nach Beschwerde kehrte auch eine kurzzeitige Besserung ein.
In die Breite ja, Genderneutral. Die angeblich flachen Hierarchien lassen einen aber schon spüren, dass man unten nicht viel mitzureden hat.
Wirklich interessant. Klar sind die Positionen sehr kleinschrittig gedacht, deshalb viele Routinetätigkeiten aber dennoch passiert jeden Tag auch etwas unvorhergesehenes/Neues. Ob man dann Lust hat, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen oder die neuen Aufgaben ignoriert/weitergibt, bleibt einem selbst überlassen.
Geräumige Büros welche angenehmes und produktives Arbeiten fördern. Leider keine Höhenverstellbaren Tische und dazu passende Sitzmöglichkeiten. Das ist allerdings jammern auf hohem Niveau. Unter Kollegen ist die Atmosphäre sehr gut. Immer freundlich und Hilfsbereit.
Arbeitszeiten können Flexibel eingeteilt werden solange die Arbeit erledigt ist. Urlaube müssen mit der Vertretung abgesprochen werden. Das lässt sich aber nicht anders llösen.
Möglikeiten sind bei Interesse gegeben.
Gehalt ist Verhandlungssache. Jährliche Boni sind von den Unternehmenszielen abhängig.
Das Umweltbewusstsein wird nicht sehr groß ausgelegt. Dennoch wird viel Papierlos gearbeitet. Die möglichkeiten sind gegeben.
Wird hilfe von einem Kollegen benötigt wird einem auch immer ausgeholfen. Top!
Das Team weist eine große altersspanne auf. Ältere und erfahrenere Kollegen werden geschätzt
Die Hirarchien sind auf dem Papier zu sehen. Allerdings ist das Vorgesetztenverhalten sehr angenehm und auf einer Augenhöhe.
Geräumige Büros welche angenehmes und produktives Arbeiten fördern. Leider keine Höhenverstellbaren Tische und dazu passende Sitzmöglichkeiten. Das ist allerdings jammern auf hohem Niveau würde aber die Arbeitsbedingungen merklich verbessern.
Gute Kommunikation. Ab und zu, und gerade im Homoffice mit Corona etwas langwierig. Ziele werden sehr oft präzise genannt. Generell kann die Kommunikation aber nicht immer reibungslos laufen. Zwischen Abteilungen von Zeit zu Zeit erschwert.
Alles geschieht auf Augenhöhe und keiner wird ausgegrenzt oder vernachlässigt.
Da das Unternehmen stetig wächst werden die aufgaben nie langweilig. Klar wiederholen sich manche Aufgaben aber das ist normal und gehört irgendwie auch dazu.
Das Unternehmensleitbild wird durch Mitarbeiter/-innen gestaltet und es herrscht ein transparenter Informationsfluss; Das Patenprogramm ist sehr hilfreich für das erste halbe Jahr
Sehr angenehmes Betriebsklima, freundliche Kollegen/-innen und Führungskräfte, Leistungen werden geschätzt und Vertrauen wird entgegen gebracht
Entgegen einiger Bewertungen auf kununu, bin ich sehr zufrieden. Schade für das doch sehr mitarbeiterorientierte Unternehmen
Flexible Arbeitszeiten sind gegeben, man hat die Möglichkeit (auch nach Corona) Mobile-Office zu machen. Seine Zeit kann man sich frei einteilen, solang die Arbeit erledigt ist. Was den Urlaub betrifft, soll man sich lediglich mit der Vertretung abstimmen. Aus meiner Sicht lässt sich dieser Punkt nicht besser lösen!
Es gibt eine Plattform auf der man sich für Workshops anmelden kann. Sofern man möchte und engagiert ist wird zusätzliche Verantwortung übertragen
Gehalt ist Verhandlungssache, es gibt einen Bonus, der sich an den Unternehmenszielen orientiert. Außerdem wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten
Steht leider nicht im Fokus, jedoch gibt es Sterne für das papierlose Arbeiten
Größtenteils ein tolles Miteinander, man hilft sich gegenseitig
Altersgemischte Teams, die älteren bzw. erfahrenen Kollegen/-innen werden geschätzt
Hier findet Kommunikation auf Augenhöhe statt und Wertschätzung wird entgegengebracht. Themen, die einen beschäftigen, können jederzeit angesprochen werden und man wird unterstützt
Die komplette Home-Office Ausstattung ist gegeben, in den Büroräumen wird man mit Obst, Wasser und Kaffee versorgt. Lediglich eine Klimaanlage wäre super, wobei man dies durchaus verkraften kann, da kein Dresscode vorgegeben ist
Regelmäßige Meeting, die über Teams stattfinden. Besonders der monatliche Termin der Geschäftsführung ist positiv hervorzuheben, da hier sehr transparent kommuniziert wird
Aus meiner Perspektive herrscht im gesamten Unternehmen Gleichberechtigung
Langweilig wird es nie, sofern man motiviert ist, kann man sich jederzeit neuen Aufgaben widmen und sich einbringen
Das man hier sehr kreativ sein darf. Man bekommt sehr viel Verantwortung. Der Arbeitgeber legt sehr viel wert darauf, dass sich alle wohl fühlen. Probleme werden erkannt und in Angriff genommen.
In dem Unternehmen herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Auf den Fluren begegnet man sich, begrüßt sich, hält einen kleinen Smalltalk.
Leide muss ich hier einen Stern abziehen, das es Mitarbeiter gibt, die diese Platform nutzen um Dampf abzulassen.
Was ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn es Probleme geben sollte und diese auch bei den Vorgesetzten angesprochen werden, wird schnell nach einer Lösung gefunden womit alle Parteien einverstanden sind.
Allerdings muss man sich halt auch trauen diese anzusprechen. Ebenso haben wir auch einen Betriebsrat der immer gern weiter helfen kann.
Das Image wird leider schlechter dargestellt, als es wirklich ist. Aber überzeug dich gern selbst :)
Ich kann nur für meine Teil sagen, dass ich wirklich gern in diesem Unternehmen arbeite und gern zur Arbeit komme :)
Ich würde sagen, dass diese sehr gut gegeben ist. Es gibt keine feste Uhrzeit wo man im Büro bzw. anwesend sein sollte. Man kann sich seine Termin so legen, dass Arztbesuche oder kurzfristige private Termin optimal geplant werden können. Auch bei dem Thema Urlaub gibt es keine festen Regelungen. Solang deine Vertretung nicht im selben Zeitraum im Urlaub ist, hast du auch hier freie Auswahl.
Bist du engagiert und gewollt Neues zu lernen und Verantwortung zu übernehmen, steht dir keiner im Wege. Du wirst aktiv dabei von deinen Vorgesetzen unterstützt.
Ich finde das Gehalt sehr angemessen. Ebenso haben wir die Möglichkeit unsere alten on Air Muster für einen Schnäppchenpreis zu kaufen. Einmal in der Woche, steht ein großer Obstkorb in der Küche wo sich jeder dran bedienen darf. Ebenso gibt es Kaffee und Wasser um sonst.
Was ich hier sehr schätze ist, dass alles Digital läuft. Somit muss sehr wenig ausgedruckt werden.
Der Zusammenhalt ist schön. Klar gibt es immer wieder Leute die nicht in das typische Raster fallen aber ich denke die gibt es in jeder Firma.
Das Unternehmen ist auch sehr bemüht, dass dieser Zusammenhalt auch wirklich gelebt wird. Wie z.B. dürfen die Mitarbeiter das Leitbild der Firma erstellen bzw. erarbeiten. Wir haben auch regelmäßige Firmenveranstaltungen wie Sommerfest und Weihnachtsfeier. Durch Corona konnte die Weihnachtsfeier letztes Jahr nur virtuell statt finden. Wir hatten allerdings alle eine Menge Spaß dabei.
Bei uns ist die Altersklasse sehr bunt durch gemischt. Es gibt Kollegen die bereits mehre Jahre mit dabei sind. Von deren Wissen und Erfahrungen profitieren die neuen Mitarbeiter und zugleich stärkt es den Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten sind immer für die Mitarbeiter da. Man muss keine Angst haben was anzusprechen. Es wird immer eine Lösung gefunden und auf die Bedürfnisse und Wünsche eingegangen (natürlich insofern machbar). Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt und das schätze ich sehr! Die Fehlerkultur ist in diesem Unternehmen echt unglaublich. Es ist absolut okay Fehler zu machen und es wird kein Schuldiger gesucht. Es wird darüber gesprochen und gemeinsam eine Lösung gefunden. Auch hier ist keiner Nachtragend.
In unserem Team hat jeder einen eigenen Laptop, sodass die Arbeit von zu Hause aus kein Problem ist. Im Büro hat jeder Arbeitsplatz zwei Bildschirme, damit man sehr effektiv arbeiten kann. Ein kleines Manko gibt es allerdings. Je nachdem auf welcher Seite im Büro du sitzt, kann es im Sommer etwas heiß werden. Ventilatoren stehen allerdings zur Abkühlung bereit.
Die Kommunikation findet sehr gut statt, sei es per Mail, Teams oder persönlich. Anders wie bei anderen Unternehmen wird diese hier sehr offen gestaltet. Einmal im Monat bekommt man durch einen gemeinschaftlichen Video-Call die wichtigsten und neusten Informationen. Auch hier kann man immer direkt seine Fragen dazu stellen. Auch in den einzelnen Teams findet die Kommunikation durch regelmäßige Meetings statt.
Hier werden keine Unterschiede zwischen Männer und Frauen gemacht. Wir haben beides als Führungskräfte.
Durch unsere Geschäftsmodell (Live Moderation) wird es definitiv nicht langweilig. Es stehen immer wieder neue Herausforderungen oder Aufgaben an. Auch der Arbeitsalltag ist sehr lebendig. Seine Arbeit kann man sich flexibel einteilen.
Wir alle sind über unseren Arbeitgeber unfallversichert und diese Versicherung greift auch im MobilOffice und in unserer privaten Freizeit.
Ist unter Kolleg*innen gut. Corona hat leider mehr Distanz geschaffen, der persönliche Austausch in Teeküchen und Fluren ist digital nicht zu ersetzen. Es gibt sehr wohl Vorgesetzte, die ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen können.
Seit Corona und der Umstrukturierung hat sich das leider etwas verändert. Das war und ist einfach viel auf einmal, was da mit Wucht auf uns zugekommen ist. Der persönliche Austausch und die Zeit dazu fehlen vielen. Die dürfen wir uns wieder mehr nehmen, dann kann sich viel lösen.
Ich hatte noch nie Probleme meinen Urlaub zu nehmen. Sicher gibt es Zeiten, in denen überdurchschnittlich viel Arbeit anfällt, dass gehört halt dazu bei 24 Stunden Sendebetrieb an 365 Tagen im Jahr, ist aber nicht die Regel.
Es gibt ein Angebot zu Weiterbildungen. Aufstiegsmöglichkeiten hängen oft mit persönlichen Präferenzen zusammen.
Wo gibt es „gerechte“ Gehälter und wer beurteilt das? Die jährliche Anpassung dürfte JEDER Mitarbeiter verdienen, ist nur leider nicht so. Der Bonus wird, wenn die Vorgaben erreicht sind, pünktlich ausbezahlt. Er ist nur leider nicht an die Leistung, sondern an die Vorgaben geknüpft.
Wir sind ein Shoppingsender und Digitalhändler. Es gibt sicher umweltverträglichere Möglichkeiten einzukaufen.
Viele neue Mitarbeiter*innen in kurzer Zeit, die noch in die 1-2-3 Familie reinwachsen dürfen
So gut wie mit allen. Ü 50 gibt es nicht so viele, man sieht es Ihnen halt auch gar nicht an.
Hier gibt es tatsächlich Unterschiede, die es sich lohnen würde, genau anzuschauen und die Problematik offen über die Ebenen zu diskutieren, um sie dann auch zu beheben. Denn die Leidtragenden sitzen nicht in der Führungsebene. Da wird schon zugehört, nur spürt man keine Veränderung. Das Leitbild ist ein guter Ansatz, die Kunst ist es, es zu leben.
Passt alles. Im Sommer gerne mal recht warm, es gibt Ventilatoren und keinen Dresscode, also gerne T-Shirt und kurze Hose anziehen.
Hier gibt es noch viel zu tun
Nach meinem Gefühl gibt es kein Ungleichgewicht. Dass die Führungsriege rein männlich besetzt ist, kann ja schlicht daran liegen, dass sich auf diese Stellen keine Frau beworben hat.
Das ist sicher von Arbeitsfeld zu Arbeitsfeld und Anspruch der Mitarbeiter*innen abhängig. Ich bin sehr zufrieden.
Den Gestaltungsspielraum und die Chance mitzugestalten!
Schlecht... das ist ein hartes Wort! Weniger gut finde ich, dass es im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern weniger Benefits gibt und es leider nur 28 Tage Urlaub gibt.
Wir haben ein unfassbar starkes und tolles Team. Alle sind motiviert und interessiert daran, das Unternehmen weiter voranzutreiben und noch erfolgreicher zu gestalten. Es ist toll mit so vielen, guten Leuten zusammenarbeiten zu dürfen.
Das Unternehmen hat viele spannende Ideen und bereits viel dafür getan, das "vermeintlich eingestaubte" Homeshopping Image zu verbessern.
Wir sind kein Homeshopper, wir sind Omnichannel... ein Unternehmen, welches sehr viel Potential hat!
Es liegen viele, spannende Themen auf den Tischen und tolle Möglichkeiten Dinge zu verändern / zu verbessern. Das es dabei mal zu Überstunden kommt ist klar, für mich aber auch vollkommen in Ordnung.
Ich habe dafür die Möglichkeit meine Arbeitszeit eigenständig einzuteilen und für mich die nötige Freiheit Work mir Life zu kombinieren.
Wir haben viele Kollegen, die seit einigen Jahren dabei sind und sich weiterentwickeln konnten.
Aber klar ist auch... von nichts kommt nichts! Wenn man weiterkommen möchte, muss man sich selbst an die Nase fassen und vielleicht auch einfach mal die Extrameile gehen - was meiner Meinung nach absolut legitim und voll in Ordnung ist!
Hier habe ich bereits mehrmals erleben dürfen, was es heißt in einem Team zusammenzuarbeiten.
Meine Führungskraft ist neben dem das sie emphatisch, aufgeschlossen
und kommunikativ ist, auch noch fachlich sehr stark. Ich kann sehr viel von ihr lernen und bin dankbar eine solche Führungskraft zu haben.
Die Mitarbeiter werden mit dem ausgestattet, was benötigt wird! Auch während Corona und der ganzen wirren Zeit hat das Unternehmen viel für die Mitarbeiter gemacht und dafür gesorgt, dass wir Mitarbeiter uns wohl fühlen. Das was echt stark!
Jeder hat hier Platz um seine Meinung offenzulegen & kundzutun und das wird auch von den meisten Kollegen gelebt, denn nur so können wir Probleme oder Missverständnisse aus dem Weg schaffen. Ich fühle mich sehr wohl meine Meinung zu sagen und bin froh immer in einen konstruktiven und professionellen Dialog mit meinen Kollegen gehen zu können.
Das Gehalt ist absolut in Ordnung und marktüblich. Bei den sozialen Benefits... hier könnte das Unternehmen noch etwas mehr anbieten. Aber was ja nicht ist, kann ja noch werden! :-)
Es passiert sehr viel! Wir haben eine große Vision, welche wir verfolgen. Daraus ergeben sich sehr viele Projekte und Themen die wir eigenständig betreuen dürfen! Wer eine große Spielwiese sucht, ist hier richtig!
Umgang mit Corona. Flexible Arbeitszeiten.
Viele Gute durch wenige einzelne ausgebremst.
Unbedingt genauer hinsehen. Viel verschenktes Potential.
Fachliche Nachfragen werden oft persönlich genommen und als infrage stellen der höheren Ebene interpretiert. Untereinander teilweise sehr gut.
Soll stetig verbessert werden. Intern wird an einem Leitbild gearbeitet. Schade ist nur, dass man das Gefühl hat, einige Mitarbeiter würden das Herz und die Seele des Unternehmens aufs Spiel setzen für Ihren persönlichen Erfolg/Machtkampf/Geldbeutel.
Überstunden. Die generell auch abgefeiert werden sollen. Jedoch oft nicht machbar ist - eben aus dem Grund aus dem diese überhaupt entstehen.
Homeoffice ist toll - sollte aber nicht als 24/7 Erreichbarkeit verstanden werden.
Keine arbeitnehmerfreundliche, objektive Zielsetzung zur Orientierung, wenn es um Aufstiegschancen geht. Wonach wird hier entschieden?
Weiterbildungskatalog ist vorhanden. Immer die selben Personen werden gefördert.
Starke Unterschiede. Klüngel.
Ist ok.
Wenn man weiß, wem man vertrauen kann - top! Unterschiedliche Regeln. Freunde und Familie gehen vor - beruflich sollte man jedoch Professionalität wahren. Statt dessen Klüngel am Arbeitsplatz.
Mehrwert wird nicht erkannt, wenig geschätzt fürs Unternehmen. Eher als Bedrohung, vielleicht sogar als Konkurrenz wahrgenommen, da sie nicht mehr so formbar sind!?
Leider nur in eine Richtung. Höhere Ebene darf einen aufgrund der Stellung mundtot machen "Ende der Diskussion". Dadurch verspielt die Teamletung Chancen für das gesamte Unternehmen, denn in einem Team ist nicht nur wichtig dem Leader Gehör zu schenken. Gerne auch mal vor das Team stellen - auch wenn es das Leben unbequem macht. Führung ist keine Einbahnstraße, da wo nicht nur delegiert, sondern verstanden wird, erntet man meistens Loyalität. Diese ist nicht käuflich.
Homeoffice ist gut. Flexible Arbeitszeiten. Leider ist die Kommunikation via Whatsapp untereinander mit Privathandy selbstverständlich. Es war schon kurz Thema, ob man die Privatnummer nicht auf Firmenvisitenkarten drucken lassen sollte.
Geschäftsführung und Betriebsrat bemühen sich. Nur leider kommt das nicht bei jedem Leader an. Zum Bespiel Goodie von der Geschäftführung: Virtuelle Yoga Stunden - höhere Ebene setzt Meetings zu dieser Uhrzeit.
Vertrauensarbeitszeit wird bald abgeschafft.
Viele Meetings. Es wird oft viel geredet, ohne das etwas gesagt wird. Coaching Sessions enden in persönlicher Verwirklichung eines einzelnen. Geschäftsführung möchte Meetings verringern. Seitdem werden es mehr Meetings. Sinnbild für schlechte/ fehlende Kommunikation.
Man muss sich im Team fürs richtige Team entscheiden. Dann steht auch einer Beförderung innerhalb der Probezeit nichts im Wege.
Es wird Kreativität verlangt. Man darf sich auch regelmäßig tolle Lösungen ausdenken für anstehende Gaps. Nur die Lösung findet dann auf andere Ebene statt. Wer das eine will- muss das andere mögen. Wenn man sich also engagierte Mitarbeiter mit Herzblut wünscht, darf man sie nicht ständig ausbremsen, wenn sie eine andere Ansicht der Dinge haben.
Corona Maßnahmen sind sehr gut.
Ehrlich eingestehen Fehler gemacht zu haben und gemeinsam Lösungen finden wollen. Keine Meetings abhalten um sagen zu können man hätte darüber gesprochen. Nur um dann mit aller Gewalt sein Programm durchzuführen.
Biite nicht die MA ignorieren. Kollegen, die Probleme ansprechen sollten nicht als das Problem verstanden werden.
Man kann einfach nicht mehr. Viele haben schon kapituliert.
Überstunden ohne Ende
Leider sehr typisch: Lieblinge werden gehyped und der Rest gerne abgestraft indem sie bei Gehaltsbespechungen ignoriert werden. Eine Gehaltsanpassung kann mehrere Jahre lang dauern bis man das Unternehmen verlassen will.
Hier gibt es große Unterschiede trotz gleicher Arbeit.
Wer kann flüchtet
Je mehr Vorgesetzte wir bekommen umso chaotischer wird es.
Das größte Problem. Nur Flurfunk
Zwischen Mann und Frau keinerlei Unterschiede. Zwischen Schwätzern /Ja-Sagern und MA, die Probleme ansprechen oder eigene Meinung haben schon.
Gibt es aber nicht für jeden und nicht für jede Abteilung. Man kann sich hier nicht kreativ entfalten. Vorgesetzte gehen davon aus, man sei nicht ausgelastet wenn man Vorschläge hat.
Umgang mit der Corona-Situation (Gesundheit aller Mitarbeiter geht vor). Das ist Beispielhaft.
Viele Dinge laufen in eine falsche Richtung. Das darf man nicht länger auf sich beruhen lassen.
Genauer hinsehen, wie zufrieden die Teams wirklich sind. Es knirrscht an mehreren Ecken.
Sowie einige meiner Kollegen hatte auch ich kein gutes Gefühl, hier meine Meinung zu äußern. Daher wird hier wenig aus unserer Abteilung mitgeteilt. Was nicht damit zu verwechseln ist, dass wir eine angenehme Atmosphäre im Team haben. Viele haben Angst vor Konsequenzen. Und man rechtfertigt sich schon genug den ganzen Tag. Viele von uns sind der Konflikte müde.
Überstunden werden erfasst und verfallen, weil es keinen Ausgleich dafür gibt.
Untereinander sehr gut, man muss nur wissen, wer ehrlich ist und nicht als „Maulwurf“ eingesetzt wurde.
Ich empfinde es so, dass es nur eine richtige Meinung gibt, diese wird von oben nach unten durchgesetzt. Eigene Ideen sind nicht gewünscht. Bestimmte Leute werden gefördert - alle anderen kritisiert. Vertrauen Fehlanzeige. Kontrolle ist sicherer.
Sind angenehm. Die Geschäftsführung ist sehr bemüht, dass es uns an nichts fehlt. Es ist nur schade, dass das nicht von jeder Führungskraft übernommen wird.
Wir haben viele (zu viele) Termine, aber kommuniziert wird eigentlich nichts. Die Termine sind oft nur die Bühne für alle, die sich gerne präsentieren. Entscheidungen gibt es eigentlich keine und die Kommunikation wirkt sehr künstlich.
Es gibt große Unterschiede. Und es erscheint nicht fair verteilt.
... wären es, wenn einem nicht immer rein geredet werden würde. Aber so kann man sich nicht verwirklichen.
Es wird grundsätzlich viel für die Mitarbeiter getan, gutes Bonussystem, neue Weiterbildungsmöglichkeiten, top Umgang mit Corona, spannende Projekte und Aufgaben
Wie einzelne Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern umgehen, Kommunikation ist fast ein Fremdwort, die eigene Wahrnehmung ist direkt entgegengesetzt zu dem, was getan wird. Viele leere Worte auf die gegensätzliche Taten folgen. Führungskräfte sind auch kaum greifbar, man spricht teilweise 2 Wochen nicht miteinander. Keinerlei Teamevents, während andere Abteilungen ständig etwas machen, und wenn mal was ansteht kommen die Vorschläge und teilweise die Organisation aus dem Team selbst und nicht von den Führungskräften.
Vorgesetzte müssen in ihrer Kommunikation deutlich besser und menschlicher werden
Mit dem neuen Weiterbildungskatalog ein großer Schritt in die richtige Richtung
Langjährige gute Mitarbeiter bekommen für die gleiche Arbeit deutlich weniger, als neue Kollegen
Man fühlt sich allein gelassen und oft überrumpelt und vor den Kopf gestoßen
Gehälter werden immer unterschiedlicher, Mitarbeiter fallen in Ungnade, wenn sie ihre Meinung sagen
So verdient kununu Geld.