16 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Individualität - hier wird jeder als Individuum gesehen, nicht als billige Arbeitskraft. Einzelschicksale und Lebensumstände werden hier respektiert und unterstützt.
Es ist halt eine Agentur - manchmal geht es chaotisch zu. Es fehlen teilweise klare Zuständigkeiten und Prozesse.
Mehr Fokus & Ressourcen auf Strukturen & Prozesse, damit das Unternehmen mit dem Wachstum mithalten kann.
Großraumbüro, aber im es lässt sich trotzdem gut arbeiten. Cooles Büro, im Sommer etwas heiß, es werden jedoch Klimageräte aufgestellt.
Sehr gut
Für eine Agentur wirklich Weltklasse. Im Vergleich zu den anderen Agenturen wird dieses Thema wirklich ernst genommen. Es wird auch viel angeboten wie zum Beispiel Yoga etc.
Wenn jemand besondere Fähigkeiten in bestimmten Bereichen hat, wird dies gefördert.
Im Grunde ok - bzw. Agenturdurchschnitt. Die Zusatzangebote sind dafür sehr gut: Yoga, Firmenevents, freie Tage als Bonus etc.
Es wurde eine Arbeitsgruppe "Plastikfrei im Büro" ins Leben gerufen.
Dieser wird groß geschrieben. Da sich hier viele Freundschaften gebildet haben, kommt es einem zwar manchmal so vor wie auf dem Pausenhof der 6. Klasse (Grüppchenbildung & Flurfunk), allerdings wird man schnell Teil der One Two Social Gemeinde.
Gibt es wenig, aber hier werden alle gleich behandelt.
Im Grunde korrekt. Manchmal wünscht man sich zwar, der Vorgesetzte würde auch mal operativ am Kunden arbeiten, damit er sieht, dass manche Vorstellungen einfach nicht umsetzbar sind. Ansonsten sehr kollegial.
Gut, gibt nichts auszusetzen.
Auch hier - typisch Agentur. Manchmal klappt es besser, manchmal schlechter. Im Grunde wird aber versucht so transparent wie möglich zu agieren.
Manchmal hat man das Gefühl, es gibt Lieblinge. Das kann aber auch eine Subjektive Meinung sein.
Man kann sich auf sein Spezialgebiet spezialisieren. Daher gibt es immer wieder neue Möglichkeiten in den Tätigkeiten.
- Mittagessen von der Köchin
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Verantwortung vom ersten Tag an
- Sportangebote
- Teamevents
- Team-Ausflüge
- Gehaltsanpassungen
Gute und entspannte Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind toll und die Stimmung gut. Teamwork wird großgeschrieben. Ab und zu ist es etwas lauter, was aber einfach durch das Großraumbüro begründet ist.
Obwohl man projektbasierend auch mit Überstunden rechnen muss, bietet OTS von allen Unternehmen, die ich bisher kennengelernt habe, das meiste Programm für die Mitarbeiter. Sei es von wöchentlichem Wakeboarden im Sommer, über wöchentliche Yoga-Stunden, ein jährliches Jahres-Kick-Off in einem fremden Land oder verschiedenste Teamevents. OTS ist großzügig, wenn es um das Wohl der Mitarbeiter geht.
OTS hat sich das langfristige Ziel gesetzt plastikfrei und nachhaltiger zu werden. Schritt für Schritt werden nun unterschiedliche Dinge, wie z.B. Mülltrennung, Stromsparung und Vermeidung von einmaligem Plastik, umgesetzt.
Man wird direkt ins kalte Wasser geworfen, wodurch man die meisten Learnings als Berufseinsteiger ziehen kann.
Eines der Core Values von OTS lautet "OneTwoTeam". Das wird definitiv groß geschrieben. Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man die auch.
Gute Arbeitsbedingungen: jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Apple Laptop, Diensthandy und höhenverstellbaren Tisch.
In jeder Abteilung gibt es ein jeden Morgen ein Meeting, um zu erzählen an welchen Projekten man gerade sitzt und mit welchen Schwierigkeiten man teilweise konfrontiert ist. Das ist eine super Gelegenheit, um Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Außerdem sorgt ein wöchentliches Team-Meeting dafür, dass alle abteilungsübergreifend top informiert sind und über das aktuelle Geschehen Bescheid wissen. Zudem gibt es ein Buddy-Sytem, sodass man bei Fragen bei der alltäglichen Arbeit sofort weiß, an wen man sich richten kann.
Agenturgehalt.. Ist leider nicht an die Münchener Lebenskosten angeglichen.
Immer wechselnde Aufgaben basierend auf den unterschiedlichen Kunden.
- Mittagessen von der Köchin
- Massagen-Zuschuss und Durchführung während der Arbeit
- Sportangebote
- Teamevents
- Team-Ausflüge
siehe oben
- Weiterbildungen für die Führungskräfte
- Mehr auf die Arbeit, weniger auf Teamevents und Co konzentrieren
- Konstruktives Feedback für Mitarbeiter
Die Kollegen sind toll und die Stimmung gut - das führt leider oft auch zu viel Lärm, wodurch produktives Arbeiten schwer möglich ist.
Es wird viel geboten, um die Work-Life-Balance zu verbessern (Sport nach der Arbeit, Teamevents). Trotzdem gibt es natürlich - wie wohl in jeder Agentur - auch oft Überstunden.
Schwierig. Gute Leute (und davon gibt/gab es einige) werden versucht klein zu halten, bis sie gehen.
Agentur-Gehalt eben. Keine sonstigen erwähnenswerte Sozialleistungen.
Für Shootings Sachen bestellen, beim Kunden abrechnen und wieder zurück schicken? Nicht sehr Umweltbewusst. Mülltrennung ebenfalls Fehlanzeige.
Die Kollegen halten gut zusammen.
Gibt es dort nicht.
Selbst auf Nachfrage kein ehrliches Feedback möglich. Wer nicht offen Positives, so wie auch Negatives ansprechen kann, gehört in keine Vorgesetzten-Rolle.
Großraumbüro - sehr laut. Ausstattung gut (Laptops, Diensthandys, höhenverstellbare Schreibtische, ...)
Miteinander reden? Über Freizeit und Gossip kein Problem. Mit einbezogen werden bei wichtigen Entscheidungen, konstruktives Feedback oder ehrliche Worte? Leider Fehlanzeige.
Mal so mal so, teils wurden Praktikanten sehr schlecht behandelt, teils aber auch nicht.
Abwechslungsreich durch immer unterschiedliche Kunden.
Sehr entspannter und freundschaftlicher Umgang untereinander und viel Raum für Persönliches und kreative Freiheit. Auch offene und ehrliche Kommunikation bei allen Themen von allen.
Habe die Agentur vor meinem Praktikum schon ein wenig verfolgt und jetzt seitdem ich länger da bin hat sich vor allem auch der Auftritt im Social Media noch mehr verbessert und trägt zum positiven und guten Image bei.
Viele tolle und abwechslungsreiche organisierte Teamevents und auch toller freundschaftlicher Zusammenhalt innerhalb und außerhalb der Arbeit :)
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt, wenn man ihn frühzeitig einreicht (bei längeren Urlauben). 1-2 Tage sind kurzfristig auch gut möglich in Absprache.
Privatleben kommt natürlich auch nicht zu kurz.
Wie schon erwähnt, wenn man weiß, was man erreichen will und dass man tut, was man wirklich gerne macht, dann gibt es viele Chancen sich als Praktikant weiterzuentwickeln und als Trainee übernommen zu werden. Motivation und spaß an der Arbeit gehören dafür natürlich dazu :)
Ein Praktikumsgehalt eben, wenn man aber weiß was man will und sich reinhängt kann man sich für mehr empfehlen :)
OneTwoTeam wird wirklich gelebt und jeder greift überall mit an, wenn es Problemchen gibt.
Gibt eigentlich keine, von dem her :D
Offene und ehrliche Kommunikation von allen Problemen oder von Lob, nicht von oben herab sondern auf Augenhöhe und korrekt. Man fühlt sich von Anfang an nicht wie ein typischer Praktikant, sondern als vollwertiges Mitglied der Agentur :)
Regelmäßige Feedbackrunden mit dem jeweiligen Head helfen zusätzlich etwaige Fehler oder Probleme offen zu besprechen und zusammen zu klären.
Jegliches technisches Equipment ist vorhanden oder wird im Laufe der Zeit organisiert, also hier alles super und in top Zustand! :)
Wöchentliche Updates zur Kunden- und Arbeitslage und in regelmäßigen Abständen auch größere Updates, auch als Praktikant wird man in alles einbezogen.
Im Design habe ich auch von Anfang an überall mit reinschauen dürfen und wurde in viele Prozesse miteingebunden und habe sehr viel in kurzer Zeit gelernt.
- das OneTwoTeam
- Kommunikation auf Augenhöhe
- kreative Ideen und Verantwortungsbewusstsein werden gefördert
-3x pro Woche frisch gekochtes Essen
Die positive Arbeitsatmosphäre wird vor allem von dem fröhlichen und kollegialen Team getragen. Arbeitnehmer werden von den Chefs auf Augenhöhe begegnet und auch häufiges und konstruktives Feedback und Lob stehen an der Tagesordnung. Lediglich an Zeitpunkten hoher Auslastung kann es im Großraumbüro etwas laut und hektisch werden.
In Theorie kann man als Praktikant auch mal früher nach Hause gehen oder jederzeit Urlaub nehmen. Das ist in der Praxis aber schwierig durchzuführen, da man als Praktikant genauso viel Verantwortung und Arbeitsaufwand hat wie die anderen Mitarbeiter. Ist die Arbeit aber erledigt, und kein anderer Teamkollege krank/im Urlaub, dann klappt es mit dem frei nehmen aber relativ unkompliziert. Ein paar Überstunden kommen vor, aber weniger, als bei vielen Kommuniktationsagenturen üblich ist.
Als ich bei OneTwoSocial angefangen habe, wurde auf Umwelt wenig geachtet. Dieses Problem wurde aber erkannt und Änderungen sind auf dem Vormarsch.
Die meisten Kollegen treffen sich auch außerhalb der Arbeitszeiten und bezeichnen sich eher als Freunde. Als Frischling wird man sofort in das Team mit aufgenommen und lernt seine Kollegen durch regelmäßige Teamevents besser kennen. Allgemein ist das OneTwoTeam das, was OneTwoSocial so besonders macht. Teamwork steht nun mal an erster Stelle.
Im Großraumbüro wird der Lärmpegel schnell hoch und die Konzentration wird erschwert. Dem wurde teilweise entgegen gewirkt, in dem man Workboxen installiert hat. Die Technik ist für die alltägliche Aufgaben zufriedenstellend. Sollte etwas benötigt werden, so kann das auf Nachfrage auch bestellt werden.
Die Agentur und die Mitarbeiter sind sehr offen für Kommunikation. Wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team sorgen dafür, dass alle abteilungsübergreifend top informiert über das aktuelle Geschehen sind. Auch durch monatliche Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten fühlt man sich als Mitarbeiter ernst genommen und verstanden. Außerdem gibt es ein Buddy-Sytem, sodass man bei Fragen bei der alltäglichen Arbeit sofort weiß, an wen man sich richten kann.
Der Gehalt eines Praktikanten ist - dem Durchschnitt entsprechend - so hoch wie bei einer geringfügigen Beschäftigung. Dagegen entspricht der Arbeitsaufwand bzw. die Verantwortung für eigene Projekte schnell denen eines regulären Mitarbeiters.
Auch wenn das Praktikantengehalt vielleicht nicht der geleisteten Arbeit entspricht, so bieten sich einem andere Vorteile. Das von einer Köchin frisch gekochte Mittagessen wird vom Arbeitgeber bezuschusst, genauso wie monatliche Massage-Sessions. Kostenlose Yoga-Kurse gibt es für Mitarbeiter einmal die Woche.
Durch den Social-Media Schwerpunkt der Agentur sind viele Aufgaben von Woche zu Woche ähnlich, aber durch die Vielfältigkeit der Kunden bleibt die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Die Aufgaben werden entsprechend der Stärken der einzelnen Designer vergeben, aber wenn man etwas neues ausprobieren möchte, dann wird auf Nachfrage versucht, dies bestmöglich umzusetzen.
Auf individuelle Stärken und Schwächen wird geachtet. Mitarbeiter werden nicht wie Maschinen behandelt. Der Geschäftsführung liegt viel daran, ihren Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
Kompetenz auf Führungsebene nicht ideal, keine sogenannten Mentoren.
Sehr entspannt und locker, natürlich gibt es auch stressige Zeiten.
Überstunden kommen selten vor. Sehr große Rücksichtsnahme für individuelle Lebenssituationen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und gezahlt, wenn man sich selbst darum kümmert.
Man knüpft viele Kontakte in großen und namenhaften Unternehme.
Engagement und Leistung werden erkannt und entlohnt.
Karriere innerhalb des Unternehmens nur begrenzt möglich.
Für Medienbranche Ok. Natürlich wird versucht beim Gehalt zu sparen aber da ist jeder Arbeitnehmer in den Verhandlungen selbst für sein Gehalt verantwortlich.
Sehr nettes und motiviertes Team.
Gibt eigentlich keine
Vorgesetzte verhalten sich fair. Geschäftsführung ist immer direkt ansprechbar bei Ideen, Problemen etc.
Technik Top. Büro Top. Beste Köchin (3 mal die Woche).
Feedback wird vernünftig und sachlich kommuniziert.
Keine Bevorzugung Aufgrund Alter, Geschlecht oder Herkunft.
Sehr Interessante Kampagnen bei namenhaften Kunden. Auf Dauer jedoch recht wenig Variation.
Vor allem die netten Kollegen und die vielen Benefits. Einmal im Jahr macht die ganze Agentur eine Reise, im Sommer gibt es Wakeboarding, Yoga, Massagen.
Vorgesetztenverhalten, Transparenz, Gehalt
Mitarbeiter in Entscheidungen, die ihn betreffen mit einbeziehen
Atmosphäre eigentlich ganz gut, was aber an den Kollegen und nicht an der Führung liegt
Wesentlich schlechter als sie es gerne hätten
Weniger Überstunden als in vielen anderen Agenturen, jedoch sehr von der Position abhängig.
Weiterbildung wird in den meisten Fällen gefördert. Für höhere Titel muss man mitunter monatelang kämpfen.
Gehaltsniveau sehr niedrig. Kaum Kollegen waren Single weil sie sich mit dem Gehalt in München keine Wohnung leisten können.
Nettes, junges Team. Viele Kollegen rekrutieren ihre Freunde in der Agentur.
gibt keine
Transparent wie eine Betonwand. Entscheidungen werden Top-Down getroffen, oft wenig nachvollziehbar. Hauptsache beim Kunden passt alles. Bei manchen Vorgesetzten fragt man sich, was sie eigentlich den ganzen Tag machen.
Großraumbüro, häufig recht hoher Lärmpegel. Material soweit in Ordnung.
Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht miteinbezogen sondern vor vollendete Tatsachen gestellt. Früher gab es regelmäßige Updates zum Unternehmenserfolg. Trotz regelmäßiger Nachfragen gibt es diese nicht mehr.
Hoher Frauenanteil, wohl eher weil sie weniger Gehalt verlangen als aus Gleichberechtigungsgründen.
Kleine Agentur: viel Verantwortung, wenig Gehalt.
Starker Zusammenhalt im Team, Feel-Good Managerin, Teamevents
Die Atmosphäre im Büro ist sehr angenehm und entspannt.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. In der Agenturküche steht unter anderem frisches Obst bereit. Außerdem werden wöchentlich Massagen und Yoga Stunden angeboten.
Die Vergütung für Praktikanten könnte bei einer Vollzeittätigkeit höher sein.
Es gibt keine älteren Kollegen. Das Team ist sehr jung.
Auch Praktikanten und Werkstudenten werden sehr gut ins Team eingebunden.
Sehr unkomplizierter Umgang zwischen allen. Es wird sich sehr darum bemüht eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Äußerst flexibel: Mir wurde häufig Home Office ermöglicht, was für mich neben dem Studium von großem Vorteil war. Auch die Urlaubsplanung ist äußerst unkompliziert.
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeien; ich habe als Werkstudentin einen eigenen Kunden übernommen und mir wurde eine Einstiegsstelle nach dem Studium in Aussicht gestellt
Gutes Werkstudentengehalt mit Verhandlungsmöglichkeit
Super freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kollegen. Es ist immer jemand da, der einem unter die Arme greift, wenn Not am Mann ist.
Flache Hierarchien machen einen unkomplizierten und offenen Austausch mit den Vorgesetzten möglich.
Hoher technischer Standard und bei Bedarf stets die Möglichkeit, zu bestellen, was benötigt wird. Zubehör, wie z.B. Adapter, teils nur sehr knapp vorhanden.
Offene Kommunikation und Transparenz sind allen wichtig, in Meetings werden regelmäßig Informationen ausgetauscht, jedoch bleibt hin und wieder doch noch etwas auf der Strecke.
Sehr vielfältige Aufgaben & Möglichkeit der Mitsprache bei der Verteilung
Sehr überzeugend war der starke Zusammenhalt des Teams und die häufig stattfindenden Team-Events, an welchen jeder teilnehmen darf.
Teilweise mehr Wert auf eine strukturierte und konzentrierte Arbeitsweise legen und Themen rund um Team-Events in den Pausen oder nach der Arbeit genauer ausführen.
Es herrscht eine sehr entspannte, familiäre Atmosphäre vor.
Die Bezahlung war sehr fair, da am Wochenende ein Zuschuss von 50% bezahlt wurde.
Viele Teamevents, sowie flache Hirachien bilden eine große Gemeinschaft und stärken den Zusammenhalt des Teams.
Alle Kollegen waren sehr offen und freundlich. Sogar als Werkstudent konnte war es möglich recht zügig einen Anschluss an das Team zu finden.
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und bemühen sich um ihre Angestellten. Selbst als Werkstudent wird man auf Augenhöhe behandelt und wertgeschätzt.
Teilweise klappte die Organisation rund um den Küchendienst nicht, worauf die Küche etwas unsauber und durcheinander war. Es wurde jedoch ein Küchenplan erstellt, der solche Vorkommen nicht wieder vorkommen lässt.
Jeder Mitarbeiter ist in der Agentur gleichberechtigt und darf neue Ideen oder Veränderungsvorschläge gerne anbringen.
Anfänglich waren die Themen sehr spannend, allerdings ließ die Abwechslung schnell nach. Dies ist jedoch immer vom Kunden, sowie der Abteilung, in welcher man arbeitet, abhängig.