12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vielfältigen Aufgaben und die höhenverstellbaren Schreibtische.
Oft fehlt es an Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter.
Führungskräfte überdenken, damit auch in der Verwaltung erstklassig gearbeitet wird. Emotion ist wichtig, jedoch sollte neben der Identifikation mit dem Verein auch fachliche Kompetenz da sein (viele Mitarbeiter in führenden Positionen haben bisher nur beim Verein gearbeitet und keinerlei andere Erfahrungen oder Weiterbildungen genossen)
Das hängt meist davon ab, was die Elf auf dem Rasen am Wochenende macht. Läuft es gut, ist auch entsprechend gute Stimmung. Es kommt auch vor, dass Mitarbeiter in Einzelgesprächen oder vor deren Team angebrüllt werden. Ich würde die Arbeit als emotional bezeichnen, in beide Richtungen - wer nicht alles für den Job gibt (trotz eines Todesfalls in der Familie beispielsweise), ist nicht erwünscht. Es gibt keine richtige Einarbeitung.
Das Image des Vereins ist sehr gut
Zeiten werden erfasst, Urlaubsanträge sind jedes Mal ein Drama
Weiterbildung kostet - das ist ein Problem. Man muss hartnäckig bleiben und dafür kämpfen, dann wird es mit etwas Glück genehmigt.
Berufsanfänger werden mit spannenden Titeln „gelockt“, das Gehalt lässt auf allen Ebenen zu wünschen übrig. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Man muss Mitglied beim Verein werden.
Hier ist der Verein auf einem guten Weg, es wird jedoch immer auf die Kosten geschaut. Man sollte sich nicht nur sozial engagieren und für die Solaranlage abfeiern, sondern auch anfangen den Müll zu trennen und etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter tun.
Mal so, mal so. Es gibt viele „personelle Veränderungen“, da ist es schwer eine wirkliche Bindung aufzubauen. Gute, junge Kollegen gehen nach 2-3 Jahren
In meinem speziellen Fall furchtbar - keinerlei Führungserfahrung oder Erfahrung in der Branche. Hier werden Leute in Positionen gesetzt, die schon lange da sind und Titel werden leichtfertig vergeben. Der Vorstand macht meiner Meinung nach gute Arbeit und ist ein eingespieltes Team.
Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage. Ich finde es auch gut, dass sich die Geschäftsstelle direkt am Stadion befindet und man kurze Wege hat.
Meetings ohne Ende aber ich würde sagen dass an diesem Punkt in den letzten Jahren gearbeitet wird.
Absolut! Das Aufgabenfeld ist vielfältig und wer motiviert ist, kann sich in alles einarbeiten. Vorschläge können auch auf Vorstandsebene angebracht werden.
Teilweise interessantes Aufgabengebiet und einige sehr nette Kollegen/innen
Es wird nicht akzeptiert, dass es auch Mitarbeiter gibt, für die der Job nicht an erster Stelle steht. Andere Meinungen werden unterdrückt. Es herrscht oft das Ellbogenprinzip, wer nicht spurt muss gehen!
Weiterbildung der Mitarbeiter, insbesondere der Führungskräfte (Führungskompetenz?)
Mehr Transparenz! Z.B. durch Einbeziehung der Mitarbeiter bei der Verteilung von Aufgaben.
Von Fairness oder Vertrauen kann leider keine Rede sein.
Außen hui - innen pfui!
Leider NEIN! Überstundenausgleich gibt es nicht, Urlaub nur gegen Protest oder er wird kurzfristig gestrichen. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sollte für sich sprechen!
Leider keine Weiterbildungs-
oder Aufstiegsmöglichkeiten.
Hier zählt offenbar die Devise weniger ist mehr.
Keine Mülltrennung.
Überstunden und Spieltage werden nicht bezahlt oder anderweitig freigegeben.
Teilweise sehr stark bei den direkten Kollegen/innen, bei Manchen herrscht das Ellbogenprinzip.
Die Vorgesetzten sollten dringen eine Schulung in Sachen Führungskompetenz absolvieren!
Der technische Stand meiner Arbeitsmaterialien war sehr gut.
Bei unwichtigen Themen wird jeder ins Boot geholt und man meetet sich zu Tode. Bei wichtigen Themen wird man als Mitarbeiter leider meist außen vor gelassen!
Meist wird vorgegeben, was zu tun ist, ohne Widerrede.
Keine großen Unterschiede erkennbar, jeder wird gleich behandelt.
Interessante Aufgaben, welche jedoch aufgrund des Kostenfaktors oft nicht realisiert werden. Sehr schade!
Grundsätzlich interessantes Arbeitsumfeld in welchem Vieles möglich wäre.
Alles nur Schein und Fassade.
Am besten sollte alles mal überdacht und das Motto geradeaus und ehrlich endlich mal in die Realität umgesetzt werden.
Nicht geschimpft bzw. nicht geschrien ist genug gelobt. Wenn man sich nicht durchsetzt geht man gleich sang- und klanglos unter. Nettes ins Gesicht lächeln und anschließend das Messer in den Rücken rammen ist das Motto. Von Fairness oder Vertrauen kann nicht die Rede sein. Entweder man spielt das falsche Spielt mit oder man muss gehen.
Image ist viel zu gut. Die Realität sind ganz anders auch. Wenn das Spiel nicht mitgespielt wird und nicht freiwillig die Reißleine gezogen wird, "wird man gegangen". Eine ehrliche, eigene Meinung wird nicht akzeptiert, sondern es soll geschauspielert werden.
Urlaub soll am besten nie genommen werden. Arbeitszeiten sind abartig - am besten man arbeitet durchgehend, egal, ob gesund oder krank. Wenn um 18 Uhr Feierabend gemacht wird, wird man blöd angeschaut. Auf Familie etc. wird keinerlei Rücksicht genommen. Man hat tausende von Überstunden für die man nichts bekommt und Arbeitszeiten am Wochenende und spät abends bzw. früh morgens werden erwartet ohne Ausgleich.
Keine Förderung und Weiterentwicklung möglich. Keine entsprechenden Angebote.
Hungerlohn und keine Gehaltserhöhung. Ebenfalls keine Zusatzzahlungen oder Erfolgsbeteiligungen. Gehalt wird am allerletzten Tag erst bezahlt. Sozialleistungen sind ebenfalls nicht vorhanden.
Bis auf die Solaranlage nicht großartig vorhanden. Licht wird angelassen, Müll nicht getrennt.
Zum Teil ist der Kollegenzusammenhalt das Einzige, das einen dort am Überleben hält. Andererseits herrscht ein riesiger Konkurrenzkampf und es wird versucht, einen schlecht dastehen zu lassen. Verantwortung will meistens keiner übernehmen. Die große Fluktuation des letzten Jahres sollte hier Aussage genug sein! Würden einige Wenige das Spiel nicht mitspielen wäre das Kartenhaus schon längst zusammengefallen.
Grundsätzlich wird die Schiene gefahren, dass sich Studenten/Aushilfen/Praktikanten/Berufsanfänger eher "ausbeuten" lassen und zunächst einen Hungerlohn akzeptieren und das Ganze nicht durchschauen.
Grundsätzlich wird geschrien. Teilweise gibt es nicht einmal genaue Zielvorgaben; wenn es welche gibt sind diese unrealistisch. Entscheidungen werden nur von oben herab getroffen und alle müssen diese dann - wie auch immer umsetzen - bzw. akzeptieren.
Gehen einigermaßen.
Furchtbare Meetingkultur. Oft nur unsinnige, zeitverschwendende Meetings; bei den wirklich wichtigen Dingen wird man nicht einbezogen.
Grundsätzlich keine Aufstiegschancen vorhanden, ansonsten wenig Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Arbeitsbelastung ist wahnsinnig hoch. Man wird dort abgehärtet für das ganze Leben. Grundsätzlich sehr schade, da es durchaus spannende Jobs in einem tollen Umfeld sein könnten.
viele motivierte junge Kollegen
Die Aussendarstellung des Vereins entspricht nicht das, wie Sie im Innenverhältnis miteinander umgehen.
Ein Teil der Führungskräfte austauschen...
Gelobt wird nie, im Gegenteil, es werden die kleinsten Fehler zu großen Themen aufgebauscht.
Von Work-Life-Balance ist hier keine Spur, am liebsten sind Mitarbeiter gesehen, die keinen Partner/Partnerin haben und keine Familie.
Die direkten Kollegen waren meiner Ansicht ehrlich, den Führungskräften darf und kann man nicht vertrauen.
Man muss bedenken, das der Verein von einem Patriarchen geführt wird, mehr muss ich dazu nicht sagen.....
Zum Teil, wenn jemand ein Handy bekommt, dann sind sie neu. PC und den Rest eher so la la...
Offene Kommunikation ist bei unwichtigen Themen gegeben, bei wichtigen Themen eher außen vorgelassen.
Man hat zwar Einfluß auf die Ausgestaltung seiner Aufgaben, allerdings bekommt man immer mehr oben drauf. Keiner fragt, ob das überhaupt noch leistbar ist.
sehr gute und ruhige Bedingungen zum Arbeiten
Man wird herzlichst aufgenommen und man kommuniziert sehr viel. Geben sich sehr viel Mühe, dass man sich wohlfühlt.
-
Sehr angenehm!
Nettes und humorvolles Team!
Sehr freundlich und hilfsbereit.
Man kann bei offenen Fragen immer nachfragen.
Es gibt viele unterschiedliche Abteilungen und Themengebiete.
- familiäre Atmosphäre
- alle sind per Du
- man kann auch mal über Freizeitthemen sprechen
- casual Dresscode bzw kein Dresscode
- kein Betriebsrat
- günstigeres Essensangebot am Standort schaffen
- viele Kollegen wünschen sich Jobbike
- eine Art Starterkit, damit man an den Spielen direkt Vereinskleidung tragen kann
der FCH genießt in der Region einen sehr guten Ruf
meistens 9 to 5 Arbeitszeiten, für Arbeit am Wochenende (bspl. Spieltag) gibt es einen Ausgleichstag
viele Kollegen besuchen Fort- und Weiterbildungen
Kommilitonen im Praktikum verdienen häufig besser
schwäbisch sparsamer Umgang mit Ressourcen, es gibt eine Abteilung "Nachhaltigkeit"
2 Bildschirme an den Schreibtischen und auch sonst alles vorhanden
wöchentliche Teambesprechungen, Vor- und Nachbesprechungen der Spieltage, viele Meetings
tolle Büroräume, familiäre Atmosphäre
Weiterbildungsmaßnahmen werden besprochen und soweit möglich auch ermöglicht
tolles miteinander
helle und moderne Büroräumlichkeiten die auch technisch gut ausgestattet sind
Der Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und es kommen immer wieder spannende Themen und Projekte auf bei denen mitgewirkt werden kann
Ich fühle mich sehr wohl und willkommen. Einerseits findet ein guter Austausch statt, andererseits wird fokussiert gearbeitet.
Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar, jeder führt ein Zeitkonto, Ausgleichstage sind möglich
gutes Miteinander und der Teamgedanke kommt nicht zu kurz
Ich darf meine Meinung äußern und Ideen einbringen.
Helle und gut ausgestatte Büroräume. Auch mit allen notwenigen Arbeitsmitteln wird man an Tag 1 ausgerüstet.
Eine Frau im Vorstand zu haben ist schon etwas tolles. Das zeigt, dass man als Frau seinen Weg in einer Männerdomäne machen kann! Außerdem ist der Frauenfußball ja auch immer mehr im Kommen und wer weiß welche Möglichkeiten sich da noch auftun.
Gut erklärt und abwechslungsreich. Ich habe viel Gestaltungsfreiraum und kann mich persönlich und die Erledigung meiner Aufgaben selbstständig weiterentwickeln und verbessern.
Wie oben beschrieben ein guter Arbeitgeber in einem sehr aktiven Umfeld.
Saisonale Schwankungen, die natürlich auch unterschiedlichen Arbeitsanfall mit sich bringen aber dafür kann der Arbeitgeber ja nichts ;-) Das liegt am Ligabetrieb.
Oft konnte wegen dem Spielplan keine gemeinsame Weihnachtsfeier mit allen Mitarbeitenden stattfinden. Das wäre schön wenn das möglich gemacht werden würde
Wir haben eine kollegiale und gute Atmosphäre. Eine tolle Fehlerkultur in der gemeinsam versucht wird, immer das Beste zu erreichen. Jeder wird wertgeschätzt
Für mich stellt sich das sehr gut dar.
Wir haben ein Zeiterfassungssystem so kommt die Freizeit nicht zu kurz.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert
Mein Gehalt ist angemessen
Der Müll wird über eine externe Firma im Rahmen eines nachhatltigen Müllsystems getrennt
Das Miteinander wird groß geschrieben. Gemeinsame Mittagspausen und Freizeitaktivitäten aber auch dieses Gemeinsam für das Spiel und die 3 Punkte zu arbeiten ist toll.
Wir haben in fast allen Teams auch ältere Kolleginnen und Kollegen. Die Mischung macht das alles auch toll.
Es gibt immer eine ehrliche und offene Kommunikation auf Augenhöhe. Wir arbeiten im Team. Die Führungskraft steht hinter mir und hilft auch Defizite auszugleichen.
Wir haben tolle Arbeitsräume mit Licht, höhenverstellbaren Schreibtischen und sehr guter Technik, gemeinsame Pausen und Aktivitäten werden regelmäßig gemacht
Die Kommunikation ist immer offen, ehrlich, direkt und fair
Das Team ist sehr gemischt und das ist gut. Unser Verein hatte schon weibliche Führungskräfte als im Fußball niemand darüber geredet hat.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig und wächst mit den Anforderungen der Liga. Wir arbeiten immer nach dem Motto Stärken stärken.
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