8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle super hilfsbereit und man kriegt viele verschiedene Aufgaben die man schnell eigenständig bearbeiten darf!
Die vielen Unterschiedlichen Eindrücke, die man während seiner Azubi-Zeit sammeln darf.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Je nach Etage in den 2 Großraumbüros kann es schon mal etwas lauter und ruppiger werden.
Man hat gute Chancen als Auszubildende(r) zum Kaufmann/frau für Büromanagement übernommen zu werden, da man im Laufe seiner Ausbildung viele Abteilung kennenlernen darf und viele verschiedene Bereiche unterstützt gibt es immer irgendwo einen Platz nach seiner Ausbildung übernommen zu werden.
Je nach Abteilung sind die Arbeitszeiten recht flexibel wählbar.
Die Vergütung während der Ausbildung ist ok.
Mit meiner Ausbilderin bin ich sehr zufrieden. Sie hat immer ein offenes Ohr, auch wenn es gerade mal etwas stressiger ist.
Die Atmosphäre unter uns Azubis ist sehr locker und die Pausen werden grundsätzlich gemeinsam verbracht. Auch unter den restlichen Kollegen gibt es immer Möglichkeiten den Spaß neben der Arbeit nicht zu vergessen.
Mit meinen Aufgaben bin ich sehr zufrieden. Sie sind zwar anspruchsvoll und es ist oftmals viel zu tun, aber dadurch fühle ich mich als ein wertvolles Mitglied im Team bestens aufgehoben.
Einem wird in allen Ausbildungsabteilungen stets mit Respekt begegnet.
- die Stimmung unter den Kollegen ist sehr positiv
- mein Abteilungsleiter ist sehr nett, auch mal für einen Spaß zu haben und hat immer
ein offenes Ohr
- die flexiblen Arbeitszeiten
- dass Azubis gut integriert werden
- dass ein Laptop gestellt wird
- die Vergütung
- dass die Kosten für ein Bahnticket während der Ausbildung nicht übernommen wird
Etwas mehr Gehalt oder wenigstens Weihnachtsgeld, wäre natürlich nett. Denn wenn jemand alleine lebt und keine Unterstützung von Verwandten bekommt, ist es fast unmöglich über die Runden zu kommen.
Im Bereich Mediengestaltung, gibt es immer nur einen Azubi. Aber es werden regelmäßig Treffen unter den Azubis organisiert, dort kann man Probleme oder Fragen klären. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es gibt keine Lästereien und zwischendurch gibt es Workshops, in denen man sich austauschen und gemeinsam neue Ideen sammeln kann.
Die Übernahmechancen sind für die Mediengestalter Azubis, so wie ich es mitbekommen habe, nicht so hoch wie für Azubis aus anderen Bereichen. Auch die Aufstiegschancen sind durch die flachen Hierarchien eher mittelmäßig.
Als Auszubildende zur Mediengestalterin, habe ich flexible Arbeitszeiten. Die Kernarbeitszeit ist von 10 bis 16 Uhr. Der einzige Nachteil daran ist, dass Überstunden nicht ausbezahlt oder ausgeglichen werden können.
Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und die Vergütung während der Ausbildung liegt auch eher im unteren Durchschnitt. Auch ein Bahnticket wird nicht übernommen. Trotzdem wird das Gehalt immer pünktlich ausgezahlt.
Mein Ausbilder ist sehr kompetent. Auch von Azubis aus anderen Abteilungen habe ich gehört, dass alle sehr nett aufgenommen und mit Aufgaben versorgt werden.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Alle sind sehr freundlich und machen auch mal einen Spaß mit!
Manchmal ist es natürlich stressig aber auch in solchen Zeiten kann man hier gut mit den zuständigen Führungskräften reden, damit eine Lösung gefunden werden kann.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und ich habe immer gut zutun. Allerdings lerne ich nur wenig Abteilungen kennen, da ich, anders als andere Azubis, nicht durch die Abteilungen wechsle.
Alle Kollegen sind sehr freundlich. Außerdem habe ich als Auszubildende immer das Gefühl ein wichtiger Teil des Teams zu sein.
Sehr gut!
Flexible Arbeitszeiten lassen Platz für evtl. Termine oder schulische Aufgaben. Der schulische Teil der Ausbildung wurde Tageweise absolviert.
Die Ausbildungsvergütung lag im norddeutschen Durchschnitt und war OK. Zudem muss man bedenken, dass es eine Ausbildung ist (und das große Geld danach verdient wird).
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und haben mich aktiv in allen Bereichen meiner Ausbildung unterstützt.
Also wenn eine Ausbildung Spaß macht, braucht man hier wohl keine anderen Worte mehr.
Abwechslungsreiche Aufgaben haben die Ausbildung für mich spannend gestaltet.
Stets respektvoller Umgang miteinander.
Die Offenheit und Geduld. Man fühlt sich direkt zugehörig.
Man sagt was man denkt, doch ohne den anderen an den Karren zu fahren. Man wird nicht unter Druck gesetzt und die Geduld der Ausbilder ist groß, was sich darin wiederspiegelt, dass Sie ein offenes Ohr für viele Fragen haben.
Nachdem was man erfahren hat, ist es möglich, eine gute Karriere hier hinzulegen. Wenn man aufsteigen möchte, bekommt man die Chance, sich zu beweisen. Und bei herausragender Leistung ist es sogar möglich ein Studium finanziert zu bekommen.
Sehr humane Arbeitszeiten. Bei einer Verspätung ist es möglich die Zeit spontan hintern anzuhängen.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Wenn man die Wege kennt, sollte man keine Probleme haben trotzdem viel in der Freizeit unternehmen zu können. Ich bin nun zum 01.08. angestellt und bin trotzdem in der Lage eine Wohnung zu finanzieren.
Man ist zwanglos in Empfang genommen worden und man hat sich dadurch weniger als gewöhnlich unter Druck gesetzt gefühlt.
Man wird genommen wie man ist und muss sich nicht zwanghaft verstellen. Die gute Gesprächsform hat dennoch einen hohen Stellenwert und sorgt für ein angenehmes Klima.
Man hat erfahren, das man diverse Tätigkeiten in einem Zyklus von 6 Monaten durchlaufen wird. Dies klingt spannend und lässt einen munkeln was wohl auf einen zukommen wird. Im Arbeitsbereich selbst wird man nicht überfordernd an die abwechslungsreichen Themengebiete herangeführt.
Bereits in den ersten 5 Tagen meiner Ausbildung durfte ich einen Einblick über viele Bereiche gewinnen.
Hier im Unternehmen in Essen herrscht eine recht flache Hierarchie und dennoch werden die sozialen Normen nicht außer Acht gelassen. Man grüßt sich freundlich und führt ungezwungene Gespräche, die die Stimmung immer wieder auflockern.
Umfangreiche Ausbildung, zum Teil tolle Ausbilder.
Perspektivlos für Azubis nach der Ausbildung.
Behandelt eure Auszubildenden bitte nicht einfach wie billige Arbeitskräfte!
Es gibt keine Chance auf Übernahme, egal was beim AC besprochen wurde und völlig unabhängig von den eigenen Leistungen während der Ausbildung.
Ohne Nebenjob hätte ich die Ausbildung nicht machen können.
Während der Ausbildung gab es großartige Ausbilder, leider aber auch fachlich und menschliche Totalausfälle.
Spaß ist für die Azubis nicht notwendig.
Man bekommt eine umfassende und anspruchsvolle Ausbildung.
Viele Möglichkeiten werden geboten und die Arbeitsatmosphäre ist meist entspannt.
Mehr Programm rund um die Auszubildenden, sorgt für mehr Wertschätzung und Motivation. Probleme und Sorgen der Auszubildenden müssen ernster genommen werden.
Einblicke in verschiedene Abteilungen
Lerngruppe
Schulzeiten werden nicht angerechnet bei der Arbeitszeit, Verkürzung der Ausbildung nicht möglich
Produktschulungen: Schulungen, Meetings für die Azubis bei Produktänderungen oder Vorfällen/ Neuigkeiten in der Firma