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Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 434 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Coaching
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Rabatte
Kantine
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungAb 2015/2016 war es wirklich gut. Die Firma war im Aufwind, neue Ideen, organisches Wachstum. Aber seit Jahren im Abstieg, was man an Aktienkurs erkennen kann. Der Jahresbericht lässt auch auf sich warten, obwohl er selber immer Ende März veröffentlicht wurden. Es war jahrelang schön, aber gut, dass es vorbei ist.
- interessante Aufgaben
- Kollegenzusammenhalt
- Firmenevents
- Innovationspotentiale
- sozialer Charakter des CEO
Es gibt keine festen Vorgaben, wie der Arbeitsalltag zu gestalten ist.
Leider nichts mehr, deshalb auch die Kündigung nach fast 7 Jahren.
Stets bemüht, lange Entscheidungswege, stillstand
"Für Schulungszwecke... Gespräche aufzeichnen..., macht nur dann einen Sinn, wenn diese Gespräche von einer dafür ausgebildeten Fachkraft ausgewertet werden. Eine solche Fachkraft fehlt.
- teilweise antiquitierte Verhaltensweisen des oberen Managements
- verstaubte Homeoffice-Regelung
- fehlende Bereitschaft für nachhaltige Veränderungen/Optimierungen
Perspektivlosigkeit. Seit Dekaden baut man darauf, dass "die Oma, die nur kurz die Nummer vom Doktor fragen will, 11 Minuten in der Leitung bleibt und das bezahlt." Altmodische Listen in Portalen werden gefeiert, als hätten wir das Patent auf socialmedia zugesprochen bekommen. An uralten CashCows wird genauso festgehalten, wie an Totgeburten der letzten Jahre (Redlight-Guide, cleverB2B, Wir finden deinen Job, ...). Bei Letzteren wird nochmal eine rote Schleife dran gemacht und dann erwartet man den Durchbruch, der nie kommt.
Eine sehr geringe Jobsicherheit: Seit Jahren kämpft die 11880 gegen die roten Zahlen. Es gab zahlreiche Personalabbaumaßnahmen, das Unternehmen muss sich permanent neu erfinden. Dies häufig zu Lasten der Belegschaft und der Kontinuität. Gehalt am absoluten unteren Limit, keine garantierten zusätzlichen Zahlungen wie Weihnachtsgeld etc. Stattdessen ein variabler Gehaltsbestandteil, welcher häufig gar nicht oder nur anteilsmäßig ausgezahlt wird. Keine betriebliche Altersversorge mit Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil.
Kunden und Mitarbeiter werden gemolken
Keine Schulungen mehr die nur den einen Zweck haben, dich an den Akkorddruck zu erhöhen. Mehr Möglichkeiten zum Auskunft geben, wenn Anrufer ihren Bearbeitungsstand erfragen wollen (Service-Bereitschaft).
- Weniger Pflichten, dafür Freiwilligkeit fördern
- Sensibilisierungstrainings oder Schulungen für das obere Management
- Kundenwünsche weiter in den Vordergrund rücken
Kümmert euch erst um die Produkte, die der Kunde sieht und erst danach um vegane Monate
CEO erzählt von Median Gehältern - wir brauchen uns vor dem Wettbewerb nicht verstecken. Na klar brauchen wir das nicht, uns sucht ja schlicht auch niemand mehr. Offene Vakanzen werden Monate teils JAHRE nicht besetzt.
Mitarbeitern wurde Unterstellt Obdachlos zu sein, weil Sie nie ins Homeoffice wollten.
Arbeitsvolumen für 10 Mitarbeiter - Beschäftigt sind jedoch 3x so viele. Ergo: Man wird jeden 3. Tag gefragt ob man nicht "Stunden abbauen möchte". Sobald wieder Preisanpassungen oder sonstige Irrwitzige Ideen aus der ...
Man sollte wieder anfangen deine Mitarbeiter zu schätzen. 2016 nach dem großen Abgang vieler Mitarbeiter und dem Stern Artikel aus dem Vorjahren wurde wirklich dafür gesorgt das Gut geschult wurde und man sich wohlfühlen.
Leider änderte sich das, als das Unternehmen plötzlich kein minus mehr gemacht hat.
Mobbing sollte ernstgenommen und nicht selber von der Personalabteilung betrieben werden.
Das unter Druck setzen von Mitarbeiter sollte verboten und gemeldet werden.
Der am besten bewertete Faktor von 11880 Internet Services ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 150 Bewertungen).
Es gibt mehrere private WhatsApp Gruppen, von denen die Vorgesetzten nichts wissen. Hier werden Informationen schnell und unerkannt weiter gegeben, z.B. wie die letzte "Schulung" (die ja alle so lieben) verlaufen ist. Oder wer gekündigt hat/wurde und vielleicht noch warum.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist besonders hervorzuheben. Man begreift, dass man nur zusammen bzw. im Team Großes bewirken und erreichen kann. Leider ist das obere Mangement etwas losgelöst von diesem Spirit und ver- bzw. behindert die Etablierung zeitgemäßer Innovationen.
Sehr gut. Man hilft und unterstützt sich auch Teamübergreifend. Das Team ist meine Bürofamilie :-). Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen.
Ganz gut. Die Leute die 15 Jahre und länger da sind, tun sich gegenseitig nicht mehr weh. High-Performance wird hier eher schwierig.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen, fast familiär.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von 11880 Internet Services ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 107 Bewertungen).
Google benutzen
Das was man liest und was auf diversen Plattformen geschrieben steht, entspricht leider der Wahrheit.
Die 11880 knüpft an den damaligen Probleme wieder an. Man hat nichts gelernt.
Leider hat es das Unternehmen noch nicht geschafft das alte marode Image der Telefonauskunft abzustreifen und entsprechend des aktuellen Geschäftsmodells neu zu definieren.
Der Vertrieb verspricht viel. Was schlicht nicht eingehalten werden kann. Daher resultieren auch die negativen Bewertungen bei diversen Plattformen.
Das was in den Bewertungsportalen und such hier negatives steht, stimmt leider zu 100%. Auch der Grund weshalb ich gegangen bin.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 97 Bewertungen).
Wer Leistung bringt, hat definitiv die Möglichkeit Karriere zu machen oder an diversen Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Meiner Ansicht nach sollte das Unternehmen für diese Zwecke mehr Geld bereitstellen, um Mitarbeiter:innen nachhaltig zu motivieren, zu fördern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Für Callcenter Agenten nicht wirklich vorgesehen.
"Ja, wir haben ja bald Mitarbeitergespräche." Im jährlichen Gespräch heißt es dann: "Ich finde die AWS-Zertifizierung für dich sinnvoll und gut. Das kriege ich schon hin." Einige Wochen später heißt es: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es viel sinnvoller wäre, wenn wir uns einfach mal einen Tag einschließen und inhouse einfach mal alle gemeinsam einen Java-Workshop machen." Man lernt was, aber es bringt einem nichts, nicht im Job und nicht persönlich.
Weiterbildung wird zurzeit wieder vorangetrieben. Die Karriere Leiter hochzuklettern ist nicht immer möglich und einfach. Aber es gibt auch hier positive Beispiele. Gutes Bespiel ist die Personal Chefin in Essen. Hat als Azubi angefangen. Und nein, sie hat nicht geschleimt.
Schulungen, Zertifizierungen sind möglich und einige Kollegen sind schon lange dabei und dabei durch verschiedene „Stationen“ gegangen
