7 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Nichts.
Auf mich als Allergiker wurde absolut keine Rücksicht genommen. Die Fenster mussten unbedingt den ganzen Tag offen sein. Da ich mich aufgrund dessen krank melden musste (ich konnte kaum noch vor die Tür), wurde der Einsatz beendet, was eine Kündigung seitens der Zeitarbeitsfirma nach sich zog.
Das Betriebsklima war von Angst geprägt (persönliches Empfinden). Lob habe ich in der ganzen Zeit nicht erlebt.
Das Image ist für die Füße. Selbst die Festangestellten haben keine positiven Worte gefunden.
Starre, vorgegebene Arbeitszeiten. Arzttermine mussten grundsätzlich am Nachmittag genommen werden.
Waren ok. Wäre ich länger wie 3 Wochen dort gewesen, hätte ich sie vielleicht besser kennen gelernt.
Hat an sich nur sein eigenes Süppchen gekocht und die Mitarbeiter sehr alleine gelassen.
Man hat sehr eng nebeneinander gesessen. Viel Bewegungsfreiheit hatte man da nicht. Die komplette Etage war ein Großraumbüro. Die PC's waren nicht die neusten, man konnte aber zumindest damit arbeiten.
Meetings fanden in den 3 Wochen nicht statt. Noch nicht mal für die Festangestellten.
Trotz der tollen Einsatzbeschreibung der Zeitarbeitsfirma war es definitiv zu eintönig. Bis auf Post sortieren und ein paar Sachen ausdrucken war nicht viel zu erledigen.
Arbeitszeit
schlechte Arbeitsplätze, schlechte Führung,
Qualifizierte Mitarbeitereinstellung, Sozialleistungen,
schlechtes Gehalt.
Jeder denkt nur an sich.
Bringt Mitarbeiter zum weinen.
Beliebtheit geht vor Arbeit
Eintönige Aufgaben
Pro:
-kurze Anfahrtswege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
-flexible Arbeitszeiten
-manche Kollegen, die immer trotz des vielen Drucks/Stress den es im Vertrieb gab fast zu jederzeit immer ein offenes Ohr für Probleme hatten.
Kontra:
-Das Verhalten einer Person aus der höheren Instanz.
Wenn man das, als Führungsstil nennen darf, dann sollte man sich Gedanken über die Zukunft dieses Unternehmen ernsthaft machen.
-Einige Arbeitnehmer haben sich über bestimmte Vorgehensweisen im Unternehmen beschwert.
-Bestimmte Kollegen waren von Anfang an aufgeschlossen und hilfsbereit und haben nach dem Motto: Der Mensch der neu in das Team dazu gekommen ist mit offenen Armen empfangen. Dennoch wie es fast überall der Fall ist, gab es überwiegend auch Kollegen die einem noch nicht mal gegrüßt haben. Arroganz und Neid werden anscheinend dort groß geschrieben und persönliche Befindlichkeiten haben dort auch nichts zu suchen. Was nach meiner Auffassung her, sehr zu bedauern war.
-Einige Arbeitsstrukturen im gewissen Abteilungen waren eintönig und monoton.
-Mann sollte mehr Gehalt den Arbeitnehmern bezahlen und Sie fair nach Qualifikation und Kenntnissen bewerten.
Denn jeder ist etwas Wert und sollte gleich menschlich und sozial behandelt werden, wie jemand mit einem Bachelor/Master Abschluss. Der Mensch sollte im Vordergrund des Geschehnis stehen. Nur ein gutes Miteinander angefangen von der höchsten Instanz bis hin zum Azubi sollte mit gleichviel Respekt behandelt und angesehen werden. Denn dadurch entstehen neue Wege, die auch der Client auf Dauer merken wird.
Natürlich, sind ein paar Personen motiviert. Aber nach oben da ist noch Platz für mehr.
Profit ist nicht das aller wichtigste um ein Unternehmen nach vorne zu bringen.
-Soziale Projekte fördern um den Menschen und den potenziellen Interessenten zu zeigen: ,,Hier bin ich Mensch, dort fühle ich mich wohl."
-Mitarbeiter sollen auch gefördert werden zwecks Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Damit auch jeder die reale Chance hat es von ganz unten wenigstens eine Ranghöhe nach oben fortzuschreiten.
-Wenn diese Punkte berücksichtigt beziehungsweise eingehalten werden steht diesem Unternehmen nichts mehr im Wege. Aber solange keine Verbesserung kommt kann kein menschliches miteinander von der kleinsten Instanz zur höchsten entstehen.
Zum Thema Vorgesetztenverhalten, kann man nur sagen mehr Schein als Sein. Zumindest bei der Person, die ich ganz am Anfang kennenlernen musste. Ich hoffe nur, dass meine Nachfolger/innen härter im Nehmen sind als ich es war. Im Bereich Verkauf:
Betriebsratsmitgliedschaft ist der Schlüssel zur Führungsebene
alles nicht so persönlich nehmen
Ich war mit ca. 10 weiteren Personen angestellt über eine Zeitarbeitsagentur und musste stupide Aufgaben erledigen. Da es ein Studentenjob war, hat es mich nicht weiter gestört, denn so konnte ich in den Semesterferien schnell Geld verdienen.
Der Rest der Gruppe war festangestellt und hat die gleichen Aufgaben erledigt, wie die Studenten. Ich hatte meine Arbeit gewissenhaft erledigt. Mir wurde von der Führungsperson ein Fehler angerechnet, den ich nicht verursacht hatte. Nach Widerspruch wurde ich sofort vor die Tür gesetzt und bekam Hausverbot.
Das Hessen Center ist in der Nähe :-)
Angst und Schrecken ist das Firmenmotto
Geschäftsführer und Führungskräfte austauschen