Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Personalrate in den Schwesternhotels
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation
Feedback annehmen und damit arbeiten
Die Führungsetage sollte eine Schulung machen wie man mit Mitarbeitern umgeht
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitsplatz selbst ist gut, aber komplett marode. Die Kollegen wechseln sehr häufig da der Arbeitsdruck und das Gästeaufkommen für die Anzahl an Personal zu hoch sind.
Kommunikation
Schlecht bis gar nicht. Obwohl es ein Intranet gibt wird häufig nur unwichtige Sachen gepostet wie Ausflüge oder Aktionen anstatt relevantes zum Arbeitsalltag.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen untereinander sind top miteinander vernetzt (bis auf eins, zwei schwarze Schafe), denn nur so können Sie ihren Job bewerkstelligen
Work-Life-Balance
Man ist in der Regel zwar nur 9 - 10 Stunden da, aber bei der Frühschicht ist kein soziales Leben mehr möglich und bei der Spätschicht (was eigentlich eine Nachtschicht ist und höhere Zuschläge verdient hätte) kommt man mit runterfahren nicht vor 7 Uhr ins Bett
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Kommunikation
Keine Motivation
Alles negative wird breit getreten
Fehlende Menschenkenntnis
Führungsqualität gleich null
Nehmen kein Feedback an
usw.
Interessante Aufgaben
Die „interessanteste“ Aufgabe besteht einmal im Jahr eine neue Cocktailkarte zu kreieren, ist das erledigt heißt es nur noch ranklotzen und das fast jeden Tag mit Höchstleistung. Daher monotones Arbeiten dass nach Robotern schreit
Gleichberechtigung
Ist man ein A****kriecher wird man bevorzugt behandelt, aber auch nur solange wie man ein Nutzen daraus ziehen kann. Ansonsten werden alle gleich behandelt. Gleich schlecht!
Umgang mit älteren Kollegen
Hab keine gesehen. Relativ junges, stetig wechselndes Personal
Arbeitsbedingungen
Die Bar ist verlebt. Die Arbeitsutensilien abgenutzt und verschlissen, Schubladen defekt, ständige Stromausfälle. Mit schlecht ausgestatteten Arbeitsmaterialien acht Stunden Vollgas mit gereizten Kollegen (da unterbesetzt) und ungeduldigen Gästen - da aufgrund der Menge die Wartezeit ewig ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen soll es nachhaltig wirken, letztendlich wird hier aber gearbeitet wie vor 20 Jahren. Alleine was an Rechnungspapier jeden Tag verschwendet wird. Hinzu kommen unzählige Trinkhlame, Servietten und kaputte Gläser, ganz zu schweigen vom Shaker waschen mit der Hand
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden nach Verhandlungsgeschick und nicht nach Qualifikation erteilt.
Image
Junges, Hippes, trendiges Hotel. Hotelbar mit 80% Touristen, 15% Hotelgästen und 5% Berliner. Das Hotel wirbt mit Sprüchen die toll klingen, aber nicht eingehalten werden
Karriere/Weiterbildung
Es gibt unzählige interne Schulungen die leider nur sehr sehr jungen Kollegen helfen.
Externe Schulungen sind leider selten.
Aufstiegschancen sind eher schlecht, da lieber jemand externes eingestellt wird anstatt das eigene Personal zu befördern