61 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits
-Fahrtkostenzuschlag
-kostenfreie Kantine
-Uniform wird gestellt
-10 kostenfreie Übernachtungen im Jahr
Sehr entspannt, offene Fehlerkultur
4 Tage Woche bei vollem Lohn
Wenig Aufstiegschancen, dafür ist das Unternehmen zu klein
Orientiert am Tarif
Wunschbaum fürs Frauenhaus an Weihnachten
In der Hotellerie sind die Teams immer auf der jungen Seite...
Besser gehts immer
weiter so !
gute Planung,witzige und tolle Kollegen und Managers
viele soziale Projekte, Innovation, man verbessert die Prozesse ständig
Durch die Möglichkeit mit 4-Tage Woche sehr sehr gut
Es gibt interne Schulungen zu verschiedenen Themen, manchmal in verschiedenen Standorten
Mehr gehalt ? Immer gerne ! :) im Verhältnis fair
Es gibt Green Team und die Kollegen kümmern sich um die Umwelt und Soziale Projekte
wie gesagt, man kann über alles immer offen reden, keiner hat Angst, sich zu äußern
professionell und locker
alle erreichbar, offenes Ohr zu den Problemen und Fragen
dafür ist die Marke bekannt! Top !
jeden Tag kann was neues kommen, es wird nie langweilig
Meine direkte Vorgesetzte und auch die Hotel Direktoren haben das Beste getan, um das ganze Team zu stärken und jeden einzelnen in seinen Stärken weiter zu entwickeln
Ein tolles und diverses Team
Kollegen, die auch Freunde sind, mit denen man immer etwas trinken kann
Nicht nur im Team auch von den Vorgesetzten war immer das beste Verhalten zu erkennen.
Bei der Geschäftsleitung war die Gleichberechtigung und Vielfalt immer an oberster Stelle
Trotzdem 4 Tage Woche wird oft erwartet das man in seinem frei freiwillig in die Arbeit kommt.
Keine Kommunikation
Nur schlechte Kritik am äußeren
Wenig oder keine Hilfe bei der Einarbeitung
Schlechte Luft & Mäuse Befall & wenig Platz
Die H.e.xe ist weg
Lügen, Betäubungsmittel … sich besser als andere fühlen… Gott sei danke ist sie weg…
Schätz besser die Mitarbeiter
immer drauf gewesen ( Drogen)
- Führungskräfte wälzen die Verantwortung auf Mitarbeiter ab
- wenig bis gar keine Kommunikation
Freizeitplanung kaum möglich, da Dienstpläne für max. 2 Wochen geschrieben werden & gerne auch nochmal vor & nach dem Wochenende ohne dies zu kommunizieren, verändert werden
Vorgesetzte sprechen einen bei Fehlverhalten nicht an, sondern geben einem das durch die Blume mit
Pausen können nur eingehalten werden, wenn genügend Personal da ist
Manager Positionen haben Vorrang was Freizeitplanung angeht, Wochenende immer frei, etc.
- Ein Produkt mit sehr viel Potential!
- Relativ viele und gute Benefits
- Dennoch viele Erfahrungen gesammelt
- Möglichkeiten in einem anderen Haus der Kette auszuhelfen
- Ab der Übernahme von Ennismore und Accor ging vieles steil bergab!
- Personalessen
- Work-Life-Balance
- Kein offenes Ohr
- Wenige Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
- GM & Personalabteilung: Vieles erfährt man über eine dritte Person und redet gegen eine Wand.
Verheizt eure Mitarbeiter nicht und habt ein genaues Auge auf eure Vorgesetzten und die Chefetage. Durch die habt ihr bereits etliche qualifizierte und die kompetentesten Mitarbeiter verloren!
Nutzt das Potenzial dieser Marke und des Hauses und seid für neue Vorschläge und Ideen offen.
Schreibt die Dienstpläne länger im Voraus und macht keine Dinge, die primär ausschließlich zu eurem Profit dienen.
Fördert eure Mitarbeiter und dankt denen mal. Respektiert diese auch.
Seid dankbar für das, was für euch getan wird, vor allem gegenüber Lehrlingen, die euch teilweise verlassen haben oder verlassen wollen!!!
„Deine Mitarbeiter behandeln deine Kunden, sowie du deine Mitarbeiter behandelst.“
Sehr abhängig von den Beziehungen zu den Kollegen und Vorgesetzten!
Es ist mittlerweile häufig der Fall, dass Kollegen im Fahrstuhl darüber sprechen, dass die den Betrieb verlassen wollen.
Angebliche Benefits, wie die 4-Tage-Woche sind in Wirklichkeit kein großes benefit, sondern ein unbedachtes Konzept, von dem primär der Arbeitgeber auf Grund der nicht ausformulierten Zusatzvereinbarung profitiert.
Sobald man hier unterschreibt, landet man rechtlich gesehen in einer Grauzone.
„Die meisten haben einiges auszusetzen aber trauen sich nicht es offen zu kommunizieren , denn das würde bedeuten du wehrst dich gegen ein bestehendes System . Daraus folgt du landest auf der abschussliste.“ - Eine Bewertung eines anderen Nutzers, die es gut auf den Punkt bringt!
Der Begriff Work-Life-Balance ist hier ein absolutes Fremdwort. Dienstpläne werden - natürlich Abteilungsabhängig - immer 2-3 Tage vor der kommenden Woche geschrieben. Somit ist die Terminplanung im privaten Leben nahezu unmöglich.
Es ist schon das ein oder andere mal vorgefallen, dass man mitten in der Nacht nach einer Spätschicht um 4 Uhr morgens angerufen wurde, um zu fragen, ob man Last Minute einspringen kann, weil eine Krankmeldung reinkam. Das an einem Ausgangstag!
Abgesehen davon muss man sehr regelmäßig auf den Wunschkalender zurückgreifen, weil sich einerseits jeder am Wochenende frei nehmen will, andererseits, weil die das tatsächlich berücksichtigen.
Hier sind wir wieder beim Punkt Vorschläge und Ideen einbringen.
Leider besteht hier keinerlei Offenheit und Chancengleichheit. Unabhängig von der Position eines Mitarbeiters und dessen Zustimmung anderer Kollegen wird sowas gnadenlos abgeschlagen.
- Wenn man Glück hat, wird einem, wie mir vorgeworfen, dass man einen Vorgesetzten degradiert und bloßstellt. Anschließend hat man es ziemlich schwer, weil man auf der Abschussliste steht. Echt schade für einen Betrieb mit so viel Potential. - Vor allem, nachdem einem echt angepriesen wurde, neue Ideen ins Haus zu bringen!
Löhne sind unterdurchschnittlich und das Trinkgeld wird maximal unfair aufgeteilt und einfach eingesteckt. Trinkgeld sollte man sich selbst somit auch einfach einstecken und nicht teilen, da hat man in jedem Fall mehr von! - Man ist rein rechtlich sowieso nie dazu verpflichtet Trinkgeld zu teilen, wissen aber die wenigsten.
Die Hotel-Benefits sind jedoch ganz gut und werten die Leistungen des Hotels etwas auf. - Dann muss man aber an die nicht vorhandene Work-Life-Balance denken.
Stop the water while using me nach außen, keine Mülltrennung, Lebensmittelverschwendung, Lichter, die während der Nacht unnötig eingeschaltet sind behind the scenes.
Alles nur fürs Marketing und PR.
Das ist natürlich sehr individuell und abhängig davon, wie die jeweilige Beziehung zu einem ist.
Jedoch schieben Kollegen gerne Aufgaben auf, sodass man am Ende selbst darauf sitzen bleibt oder kommuniziert wichtige Aufgaben und Ereignisse teilweise nicht. Selten ist es auch nicht, dass Kollegen untereinander lästern, was leider immer häufiger in Erscheinung trat.
Ich hab nach meiner Zeit echt garnichts bekommen. Keinen Abschied, nichts. Nur ein Dankeschön über das Intranet. Um die Rückgabe der Uniform etc. musste ich mich selbst kümmern.
Vor allem nach einer abgeschlossenen Lehre in eurem Haus ist sowas besonders Traurig und undankbar!
In der Chefetage wird das aber anders gefeiert, dort gibt es richtige Geschenke und große Abschiede!
Meiner Meinung nach der Hauptgrund, wieso ich diesen Betrieb verlasse. Garnicht offen für neues, man wird echt in die Schranken gewiesen, wenn man neue und innovative Vorschläge für das Unternehmen beitragen möchte. - Bei mir hieß es, ich degradiere meine Vorgesetzte und stelle sie mit meinen Vorschlägen bloß. - Die Vorschläge wurden alle selbstverständlich nicht übernommen, obwohl das bei allen Mitarbeitern sehr gut ankam!!!
Man muss echt Glück haben und sich mit den Vorgesetzten verstehen, ansonsten landet man sehr schnell auf der Abschussliste und es herrscht bei jeder Schicht eine sehr unangenehme Anspannung. - Diese Kritik ist auch intern kein Geheimnis mehr und ziemlich bekannt. Es wird nur nichts unternommen!
Die IT ist okay aber auf jeden Fall ausbaufähig. Es ist keine Seltenheit, dass die Technik abstürzt oder ausfällt. Unabhängig davon sind die Klimaanlagen und die Beleuchtung sehr gut und schaffen auch bei extremen Witterungen ein angenehmes Arbeitsklima.
Hier kommt der berühmte Buschfunk stark zur Geltung. Sobald jemandem etwas stört, wird zwar laut darüber hergezogen und gelästert, die eigenen Probleme klar zu kommunizieren tut am Ende jedoch keiner, was dem Teamzusammenhalt und selbstverständlich auch der Entwicklung des Unternehmens schadet.
Hierfür gibt es auch das Berühmte Intranet, wo man leider auch in der Urlaubszeit verpflichtet ist reinzuschauen. Durch Zufall stand ich während meines Urlaubs in der Frühschicht im Dienstplan. Die Kommunikation erfolgt zu 90% über das Intranet.
Trinkgeld, klares nein. (Siehe Gehalt & Sozialleistungen)
Männer haben es meiner Meinung etwas schwerer als Frauen, Auszubildende werden echt ausgenutzt und bekommen keine Dankbarkeit seitens des Arbeitgebers, obwohl die Arbeit teilweise sauberer ausgeführt und aufwendiger ist als die der Festangestellten. Aber das ist alles nur subjektives empfinden und beruht auf meine Beobachtung.
Die Aufgaben sind in der Tat relativ vielfältig und man steht immer vor neuen Herausforderungen. Finde es nur schade, dass man langfristig nicht gefördert wird…
Ich habe in den letzten 5 Monaten sehr viel gelernt, habe tolle Menschen kennengelernt, viele Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gewonnen. Ich würde das Praktikum jederzeit weiterempfehlen!
Die Arbeitsatmosphäre im Frankfurter Office ist einmalig. Die Kollegen sind alle super lieb und hilfsbereit. Durch die Duz-Kultur des Unternehmens ist die Atmosphäre locker und kollegial. Ich fühlte mich jederzeit willkommen und sehr gut aufgehoben.
Ich bin auf eigenen Wunsch während meinem Praktikum von Worms nach Frankfurt gependelt und hierauf wurde jederzeit Rücksicht genommen. Ich durfte immer die Bahn nehmen, die für mich am besten gepasst hat. Mir wurde auch ermöglicht einen Tag in der Woche aus dem Home Office zu arbeiten, was für Praktikanten normalerweise nicht vorgesehen ist. So wurde mir das Pendeln deutlich erleichtert. Vielen Dank dafür!
Trainees haben aber sonst auch immer die Möglichkeit umsonst in der Mitarbeiter WG zu wohnen!
Ich durfte als Praktikantin jederzeit an den Trainings (die in den 5 Monaten stattgefunden haben) teilnehmen. Ich habe an der Brandschutzschulung, an den Basic Trainings und sogar an einem Training für Abteilungsleiter teilnehmen dürfen!
Der Kollegenzusammenhalt ist nach meinem Gefühl auch sehr gut. Man versteht sich mit allen Kollegen gut, man unterstützt sich gegenseitig und hilft wo man kann. Auch abteilungsübergreifend kann man jederzeit nach Hilfe fragen.
Meine direkten Vorgesetzten (Admin Manager und Human Resources Manager) haben sich jederzeit einwandfrei verhalten. Sie haben sich viel Zeit genommen, um mir Dinge zu erklären und haben mir ermöglicht vielfältige Einblicke in die Abteilungen Human Resources und Controlling zu bekommen. Die HR Managerin und der Admin Manager sind tolle Vorgesetzte, denen es sehr wichtig ist, dass man sich wohl fühlt und viel lernt und auch viel für die Zukunft mitnimmt.
Die Arbeitsbedingungen im Studio sind auch sehr gut. Jeder Mitarbeiter arbeitet an einem höhenverstellbaren Tisch, es gibt frisches Obst, Wasser und Kaffee. Man hat genügend Platz im Büro, jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Schreibtisch und kann sich einrichten wie er mag. Man kann jederzeit genügend Fenster öffnen und sich auch mal im Meeting Raum zurückziehen, wenn man Ruhe braucht.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist einfach und direkt. Man kann alles offen ansprechen, trifft immer auf offene Ohren und braucht sich für nichts verstecken. Egal worum es geht, es wird immer zugehört und darauf geachtet, die Probleme auch zu lösen. Hierbei spielt es keine Rolle mit wem man kommuniziert. Seien es die "normalen" Kollegen oder die Manager.
Meine Aufgaben waren durchweg interessant und abwechslungsreich. Während der 5 Monate meines Praktikums habe ich nie Langeweile gehabt und war immer gut beschäftigt. Hierbei war ich aber nicht überfordert und hatte zu viel Arbeit. Ich würde sagen, es war genau die richtige Menge an Aufgaben. Ich habe immer wieder neue, kleinere Projekte bekommen und konnte so sehr viel lernen und neue Erkenntnisse erlangen. Ich durfte beim Jahresabschluss 2021 mitwirken und die komplette Einarbeitung meiner Nachfolgerin übernehmen. Ich hatte durchgehend das Gefühl ernst genommen zu werden und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können.
4Tage/Woche/40 Std.+45min Pause = 43 Std. Überst. incl.! mit 20 Tage Urlaub. Viel Spaß. Dass nenne ich Work-Life-Balance!
Wer als Vorgesetzte/r nicht begreift, dass die Mitarbeiter das wichtigste sind und die den Laden am Laufen halten sollten vielleicht einfach mal die Seiten wechseln.
Sehr beliebt bei Gästen
60 Stunden Woche keine Seltenheit
Haha
Nicht leistungsgerecht
Viel Fake und für das PR gedacht
Keine vorhanden
Daneben
Vieles kaputt und schmutzig
So verdient kununu Geld.