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36 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

360T ... the T stands for TOXIC. The above is my personal opinion based on my experience.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Never seen worse.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Would not recommend

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Verbesserungsvorschläge

- Flat hierarchies
- Better communication across the whole company
- More flexibility

Work-Life-Balance

Flexible working barely existent. Company did not learn through covid.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Have not heard anything

Vorgesetztenverhalten

Hard to approach

Arbeitsbedingungen

Working from home not really possible

Kommunikation

It seems like flat hierarchies, but concerns and ideas are not really taken seriously.

Gleichberechtigung

Differences are not celebrated, trying to fit everyone into a framework.

Interessante Aufgaben

Quite dynamic


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Toxic Work Environment

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre

Typical second tier phenomena are reflected throughout every aspect of working here, including atmosphere and professionalism. You have a handful of guys who have been here long enough to create a cliquish in-group, making new arrivals generally feel unwelcome. Management is too weak to bridge these gaps - setting the tone for a poor experience from the get-go.

Image

The Deutsche Börse acquisition was a missed chance to rise to the next level...

Work-Life-Balance

Weaker than weak.

Kollegenzusammenhalt

The nature of the performance incentives are geared towards egoism, thus fully undermining the team spirit. Typical "you eat what you kill" attitude - and "if that includes your colleagues, that´s okay too".

Kommunikation

The (remaining) founder is still the bright light and his communications underpin the whole operation. Unfortunately his light gets clouded by too many imposters he surrounds himself with - thus also diluting the communication flow.

Interessante Aufgaben

Yes... "who has the brownest nose" is about as interesting as it gets.


Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Unpleasant working atmosphere and disrespectful employer

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lack of respect in the company, sexist colleagues and jokes throughout the office.No flexible working times, no support from HR in case a person has some concerns, rather those get passed on across the whole office. Employees are forced to work overtime, without being paid for that and forced to take on tasks outside of their jobs.

Verbesserungsvorschläge

Review if the management team actually is qualified enough to manage people, with trained soft skills and high communication standards. Mutual respect has to be cultivated

Work-Life-Balance

Work from Home also not available during the pandemic times, employees were forced to return to the office with their concerns not being listened to.

Karriere/Weiterbildung

Investing in the employees, encouraging their interests and growth is not supported

Gehalt/Sozialleistungen

No social benefits at all

Vorgesetztenverhalten

Micro-management, distrust, when you challenger your manager with a different opinion - you get shouted and told to shut up.


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unfriendly environment

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

I personally was very interested in 360T business

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-No external trainings
-PARKING IS ONLY FOR SENIOR PEOPLE
-Very poor German language course - not for the entire year .. trying to save some money!!
-very bad working environment
-We have to bring our food in some company events, even if they bring, they put a limit on the meals each one can eat !!! I found this really funny!
-No homeoffice
-Most of the colleagues are not German, so no German culture is found there which I really like.

Verbesserungsvorschläge

Pay more attention to whom you hire as team leads

Image

They belong to Deutsche Börse group, that is why they have a good image!

Karriere/Weiterbildung

They do not do any external eduction, they claim that they believe in self-eduction! They also asked us to take an online course and if we passed, they would pay the fees. I passed with 95%, but they did not pay me anything!!

Gehalt/Sozialleistungen

My salary was low, but they claim that they pay higher than the market which was not the case for me at all!!


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitgeber seit mehr als 10 Jahren

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Generell ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, der Umgangston ist freundlich, die Kollegen nett. Lange Gesichter sieht man selten auf dem Flur. Das Kompetenzlevel vieler Kollegen ist sehr gut.

Image

Die Firma ist hoch angesehen und ein RockStar im Finanzbereich. Auch innerhalb der Deutschen Börse wird die Firma als Schnellboot gesehen. Immer gut.

Work-Life-Balance

Ich bin auch hier sehr zufrieden, es wird erwartet das man seinen Part tut. Es ist selbstverständlich das man auch mal länger bleibt wenn es notwendig ist, hier wird aber niemand zum länger bleiben gezwungen. Abliefern ist Arbeitsethos aber sollte mal etwas wirklich nicht mehr passen ist das Management flexibel was das anpassen des Projektplans angeht. Das Arbeitspensum ist hoch aber eigentlich immer im Rahmen.

Karriere/Weiterbildung

Durch die (positiven) flachen Hierachien kommt man Positionsmässig schnell ans Limit. Einige Weiterbildungen sind verpflichtend will man Technical Lead werden. Ein paar Online Kurse werden gefördert. Es gibt auch eine 360T University für Schulungen von intern für intern. Ebenfalls finden unregelmässig Dev-Meetups (Entwickler Inititiative) statt. Alles nette Ideen sollten aber mehr forciert werden. Die meisten Entwickler machen keinen Gebrauch von diesen Möglichkeiten daher ist das Angebot beschränkt. Das liegt aber nicht an der Firma sonder eher am mangelnder Einsatz von Entwicklerseite.

Gehalt/Sozialleistungen

Bin sehr zufrieden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden keine für mich offensichtlichen Sünden begangen. Nicht sicher ob die Fa für irgendwas spendet, aus Unwissenheit neutrale Bewertung.

Kollegenzusammenhalt

Hat in den letzten Jahren leider ein bischen abgenommen, vor 5 Jahren hätte ich noch 10 Sterne vergeben. Auch ein bisschen dem Wachstum geschuldet.

Umgang mit älteren Kollegen

Darf ich mich mittlerweile dazu zählen. Umgang richtet sich nach fachlichen Fähigkeiten und Persöhnlichkeit. Alter spielt keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Das Equipment ist Top und das Büro schön eingerichtet. Alle paar Jahre wird wieder was neu gemacht.

Kommunikation

Hier muss ich leider ein paar Abstriche machen, Kommunkation ist in der IT Branche generell immer ein Thema. Nicht alles kommt immer da an wo es soll. Man muss schon öfter mal nachfragen.

Gleichberechtigung

Ungleiche Behandlung habe ich nie als Thema empfunden. Top!

Interessante Aufgaben

Kommt sehr stark darauf an wo man landet. Es gibt einige sehr interessante Aufgabenbereiche.


Vorgesetztenverhalten

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Absolut unprofessionell und enttäuschend

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch die flache Hierarchie werden Entscheidungen schnell getroffen (kurze Wege).
Das Arbeitsumfeld ist wirklich sehr spannend und interessant.
Es finden auch regelmäßige Mitarbeiterevents statt (wenn auch deutlich kleiner als vor 2015, als man Teil der Deutschen Börse AG wurde).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nur 25 Tage Urlaub.
Der erste Arbeitsvertrag ist auf 2 Jahre befristet.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Es gibt keinerlei Zusatzleistungen (z.B. Jobticket, Kantine/Essenszuschläge, etc.).
Sehr lange Kündigungsfristen.
Kaum Aussichten auf Beförderung (wegen der flachen Hierarchie).
Interne Tools und Technologien sind lahm und nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Werkstudenten werden ermuntert positive Bewertungen bei Kununu zu verfassen.
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation.
Hohes Unzufridenheitspotenzial.
Durch die flache Hierarchie gibt es kaum Aufstiegschancen (und wenn doch, dann muss man sehr lange darauf warten).
Im Vergleich zu anderen Firmen ist man als Arbeitgeber sehr unattraktiv, was es nicht leichter macht, gute Mitarbeiter für sich zu gewinnen.

Verbesserungsvorschläge

Die Entscheidungsträger wissen ganz genau was sie ändern müssten, um 360T zu einem Top-Arbeitgeber zu machen! Ob daran wirklich Interesse besteht darf angezweifelt werden. Dennoch ein kleiner Tipp meinerseits: Investiert mehr in eure Mitarbeiter! Sie sind die DNA dieses Unternehmens und leisten teilweise exzellente Arbeit. Ihr seid kein Start-Up mehr, das sein Büro über einer Pizzeria hat.

Arbeitsatmosphäre

Wird leider spürbar schlechter. Es ist eine Gereiztheit und Frust ist durch alle Reihen hindurch spürbar. Der Grad der Mitbestimmung nimmt stetig ab. Die Angst Fehler zu machen ist sehr hoch, so dass sich kaum einer noch traut Eigeninitiative zu ergreifen. Des Weiteren hält das Arbeitsumfeld sehr viele regulatorische Fallen bereit, in die man tappen kann. Die meisten Prozesse sind ineffizient, teilweise nicht richtig durchdacht und voller Risiken. Es muss teilweise sehr viel improvisiert werden (Aussage: „Diesen Fall hatten wir so noch nie gehabt!“). Es herrscht für solch ein vergleichsweise kleines Unternehmen eine recht hohe Fluktuation. Dadurch ist man stets mit neuen Gesichtern konfrontiert.

Image

Man versucht natürlich den Windschatten der Deutschen Börse voll auszunutzen, was jedoch nur bedingt gelingt. Dieser Effekt ist in der Vergangenheit etwas verpufft, nicht zuletzt durch die negativen Schlagzeilen innerhalb der DBAG und dem dortigen Führungswechsel. Als 360T Mitarbeiter ist man am Hauptsitz in Eschborn nahezu unbekannt und man tritt lediglich als Randerscheinung auf. Allen Bemühungen zum Trotz, führt am größten Konkurrenten von 360T und Platzhirsch in dieser Branche so schnell kein Weg vorbei. Man muss sogar aufpassen, nicht von der direkt aufrückenden Konkurrenz überholt zu werden. Mit der aktuellen Aufstellung und Ausrichtung wird man die Nummer 1 im FX Geschäft jedenfalls nicht gefährden können. Unter Recruitern hat die Firma leider keinen guten Ruf. Es wird viel mit ausländischen Recruitern gearbeitet anstatt mehr professionell in sozialen Netzwerken aufzutreten und Talente zu werben, so wie es viele andere Firmen heutzutage machen.

Work-Life-Balance

Abteilungsabhängig. Homeoffice in der IT und den Support-Einheiten so gut wie unmöglich bzw. nicht gerne gesehen. Man muss schon kreativ sein um einen Homeoffice-Tag genehmigt zu bekommen. Viele versuchen dies mit kurzfristigen „Ein-Tages- Krankmeldungen“ zu kompensieren, wobei es einige wenige etwas übertreiben. Aber da 360T ein toleranter Arbeitgeber ist, haben solche Mitarbeiter nichts zu befürchten, also wird munter weitergemacht. In einigen Abteilungen werden Wochenendarbeit sowie Überstundenbereitschaft vorausgesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Großes Defizit, da man kaum etwas in seine Mitarbeiter investieren will. Und selbst wenn es mal vorkommt, dann wird die zu besuchende Fortbildung über einen hinweg entschieden. Bildungsurlaub genehmigt zu bekommen ist nahezu unmöglich. Es werden jedoch viele interne Schulungen und Kurse angeboten. Die meisten finden online statt denen man jedoch nur schwer folgen kann, wenn man nebenbei seinen Berg an Arbeit zu bewältigen hat. Viele gute und talentierte Mitarbeiter werden ohne Not vergrault. Dadurch schwächt sich das Unternehmen selbst. Der erste Vertrag ist immer auf 2 Jahre begrenzt (das wird einem im Einstellungsgespräch als "industry standard" verkauft). Kurzum: Probezeit = 2 Jahre! Anspruchsvolle Mitarbeiter/innen, die aus großen, professionell geführten Unternehmen kommen, müssen sich erstmal zurechtfinden. 360T ist jedoch der ideale Arbeitgeber für anspruchslose Leute, die einfach nur ihren Job von 9-5 ableisten wollen und „unter dem Radar“ fliegen. Die Firma dient als Sprungbrett für Berufseinsteiger oder für ausländische Mitarbeiter/innen, die in Deutschland erste Erfahrungen sammeln und hier Fuß fassen wollen. Wer Karriere machen will, ist hier leider falsch.

Gehalt/Sozialleistungen

Man sollte bei der Einstellung gut verhandeln, sonst tritt man später auf der Stelle. Die Möglichkeiten von Gehaltsreviews wurden von 6 Monaten auf 1 Jahr erhöht. Es gibt noch einen Bonus der pro Quartal ausgezahlt wird. Aber auch hier hängt es davon ab, wie das Unternehmen Geld verdient hat und wie man bei der Einstellung verhandelt hat (Stichwort: Bonusfaktor). Mehr Goodies gibt es leider nicht. Von Dingen wie Essenszuschlägen, Jobticket, etc. kann man nur träumen. Hier besteht leider auch keinerlei Interesse etwas zu ändern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stark ausbau- und verbesserungsfähig. Es gibt in der Küche 3 Tonnen zur Mülltrennung... mehr aber auch nicht. Hier und da wird man lieb gebeten sich als Knochenmarkspender zu registrieren, eine Spende an arme Kinder zu leisten oder beim JP Morgan Chase Lauf mitzumachen. Hier geht definitiv mehr!

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt untereinander ist im Großen und Ganzen okay, da man im selben Boot sitzt. Es gibt aber auch unübersehbare Gruppenbildungen (bedingt durch die vielen verschiedenen Kulturen und Nationalitäten im Unternehmen) sowie Leute, die sich teilweise keines Blickes würdigen. Leider gibt es auch einige Mitarbeiter die denken, dass sie über allen Dingen stehen und dadurch etwas arrogant daherkommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Durchschnittsalter innerhalb des Unternehmens ist relativ gering. Die wenigen 50+ Kollegen scheinen soweit alle glücklich zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr herablassend, teilweise herrscht ein Kasernenton. Es gibt nur ganz wenige Vorgesetzte die sich am "Leading by example" Prinzip orientieren.vQuerdenker sind nicht gerne gesehen. Gerade in einigen höheren Positionen mangelt es akut an sozialer Kompetenz und Empathie. Wortbruch und falsche Versprechen sind leider weit verbreitet. Teilen des Senior Managements fehlt jegliches Einfühlungsvermögen, teilweise wird ein cholerisches Verhalten an den Tag gelegt. Einige Kollegen, die seit 10 oder mehr Jahren dabei sind, leiden unter vollständiger Betriebsblindheit und stehen Neuerungen kategorisch ablehnend gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Viele Programme sowie die Infrastruktur sind sehr störanfällig, so dass ein reibungsloses Arbeiten oft nicht möglich ist. Hier wird leider kaum Zeit investiert, um das ganze zu verbessern (man hat ja keine Zeit und keine Ressourcen). In den Großraumbüros herrscht schlechte Luft (vor allem im Sommer) und diese sind ebenfalls nicht korrekt temperiert. Bakterien fühlen sich somit sehr wohl, was wiederum zu einem hohen Krankheitsstand führt. Es gibt keine Zeiterfassung, die „Vertrauensarbeitszeit“ wird von einigen wenigen gnadenlos ausgenutzt. Der Leistungsdruck und die Erwartungen sind generell sehr hoch. Durch die permanente Personalknappheit wird daher vieles zu sehr ausgereizt.
Ausscheidende Mitarbeiter können (trotz langer Kündigungsfristen von 3 Monaten zum Quartalsende) nicht schnell genug ersetzt werden.

Kommunikation

Ein einziges Desaster – leider kann man das nicht anders bezeichnen. Die Aussage "Information ist eine Holschuld" eines Ex-Mitglieds des Managements sagt eigentlich schon alles. Es werden teilweise immer und immer wieder dieselben Fehler gemacht. Meistens weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und umgekehrt. Oftmals schlägt das bis auf Kundenebene durch, was das Unternehmen dann unprofessionell erscheinen lässt.

Gleichberechtigung

Es könnte besser sein. Eine „2-Klassen-Gesellschaft" ist aber auch hier erkennbar. Lediglich die Top 40 Mitarbeiter erfahren eine Art Wertschätzung, der Rest der Mannschaft ist beliebig austauschbar.

Interessante Aufgaben

Definitiv! Das Umfeld ist sehr spannend und interessant. Vieles wird jedoch durch das „Drumherum“ kaputt gemacht.

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Leider sehr enttäuschend

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch die flache Hierarchie werden Entscheidungen schnell getroffen. Das Arbeitsumfeld ist sehr interessant. Es finden Mitarbeiterevents statt (aber auch hier geht die Tendenz nach unten).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt nur 25 Tage Urlaub
Erster Vertrag ist befristet
Es gibt keinen Betriebsrat
Es gibt keinerlei Zusatzleistungen (z.B. Jobticket, Kantine/Essenszuschläge, etc.)
Sehr lange Kündigungsfristen
Kaum Aussichten auf Beförderung (wegen der flachen Hierarchie)
Interne Tools und Technologien sind lahm und nicht mehr auf dem neuesten Stand
Werkstudenten werden ermuntert positive Bewertungen bei Kununu zu verfassen
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
Das Unzufridenheitspotenzial ist sehr hoch

Verbesserungsvorschläge

Die Entscheidungsträger wissen ganz genau was sie ändern müssten, um 360T zu einem Top-Arbeitgeber zu machen. Ob daran wirklich Interesse besteht darf angezweifelt werden.
Dennoch ein kleiner Tipp meinerseits: Investiert mehr in eure Mitarbeiter! Sie sind die DNA dieses Unternehmens und leisten teilweise exzellente Arbeit. Ihr seid kein Start-Up mehr, das sein Büro über einer Pizzeria hat!

Arbeitsatmosphäre

Wird leider spürbar schlechter. Es ist eine Gereiztheit durch alle Reihen hinweg spürbar. Der Grad der Mitbestimmung nimmt immer mehr ab. Die Angst Fehler zu machen ist sehr hoch, so dass sich kaum einer noch traut Eigeninitiative zu ergreifen. Des Weiteren hält das Arbeitsumfeld sehr viele regulatorische Fallen bereit, in die man tappen kann.
Die meisten Prozesse sind ineffizient, teilweise nicht richtig durchdacht und voller Risiken. Es muss teilweise sehr viel improvisiert werden (Aussage: „Diesen Fall hatten wir so noch nie gehabt!“). Es herrscht für solch ein vergleichsweise kleines Unternehmen eine recht hohe Fluktuation.

Image

Man versucht natürlich den Windschatten der Deutschen Börse Gruppe voll auszunutzen – das gelingt jedoch nur bedingt. Dieser Effekt ist in der Vergangenheit etwas verpufft, nicht zuletzt durch die negativen Schlagzeilen innerhalb der DBAG und dem dortigen Führungswechsel. Als 360T Mitarbeiter ist man am Hauptsitz in Eschborn weitestgehend unbekannt und wird entsprechend kaum beachtet.
Am größten Konkurrenten und Platzhirsch in der FX-Branche geht so schnell kein Weg vorbei und man muss aufpassen, nicht von der direkt aufrückenden Konkurrenz überholt zu werden. Mit der aktuellen Aufstellung und Ausrichtung wird man die Nummer 1 im FX Geschäft nicht gefährden können.
Unter Recruitern hat die Firma leider keinen guten Ruf. Es wird viel mit ausländischen Recruitern gearbeitet anstatt mehr professionell in sozialen Netzwerken aufzutreten und zu recruiten, so wie es viele andere firmen heutzutage machen.

Work-Life-Balance

Abteilungsabhängig. Homeoffice in der IT und den Support-Einheiten so gut wie unmöglich bzw. nicht gerne gesehen. Man muss schon kreativ sein um einen Homeoffice Tag genehmigt zu bekommen. Viele versuchen dies mit "über Nacht" Krankmeldungen zu kompensieren, wobei es einige wenige etwas übertreiben. Aber da 360T ein toleranter Arbeitgeber ist, haben solche Mitarbeiter nichts zu befürchten, also wird munter weitergemacht

Karriere/Weiterbildung

Hier wird leider am falschen Ende gespart, da man kaum etwas in seine Mitarbeiter investieren will. Und selbst wenn es mal vorkommt, dann wird die zu besuchende Fortbildung über einen hinweg entschieden. Bildungsurlaub genehmigt zu bekommen ist nahezu unmöglich. Es werden jedoch viele interne Schulungen und Kurse angeboten, was den Mangel an professionellen Schulungen jedoch nicht kompensieren kann.
Die meisten finden online statt denen man jedoch nur schwer folgen kann, wenn man nebenbei seinen Berg an Arbeit zu bewältigen hat. Viele gute und talentierte Mitarbeiter werden ohne Not vergrault. Dadurch schwächt sich das Unternehmen teilweise selbst.
Der erste Vertrag ist immer auf 2 Jahre begrenzt (das wird einem im Einstellungsgespräch als "industry standard" verkauft) - bedeutet im Klartext: Probezeit = 2 Jahre! 360T ist jedoch der ideale Arbeitgeber für anspruchslose Leute, die einfach nur ihren Job von 9-5 ableisten wollen oder dient als Sprungbrett für Berufseinsteiger oder für Mitarbeiter/innen, die in Deutschland erste Erfahrungen sammeln und hier Fuß fassen wollen. Wer richtig Karriere machen und durchstarten will, ist hier leider Fehl am Platz.

Gehalt/Sozialleistungen

Man sollte bei der Einstellung gut verhandeln, sonst tritt man später auf der Stelle.
Die Möglichkeiten von Gehaltsgesprächen wurden von 6 Monaten auf 1 Jahr erhöht.
Es gibt noch einen Bonus der pro Quartal ausgezahlt wird. Aber auch hier hängt es davon ab, wie das Unternehmen Geld verdient hat und wie man bei der Einstellung verhandelt hat (Stichwort: Bonusfaktor). Mehr Goodies gibt es leider nicht. Dinge wie Essenszuschlägen, Jobtickets, etc. sucht man leider vergebens.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt in der Küche 3 Tonnen zur Mülltrennung... mehr aber auch nicht. Hier und da wird man lieb gebeten sich als Knochenmarkspender zu registrieren, eine Spende an arme Kinder zu leisten oder beim JP Morgan Chase Lauf mitzumachen. Hier geht definitiv mehr!

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt untereinander ist im Großen und Ganzen okay, da man im selben Boot sitzt. Es gibt aber auch unübersehbare Gruppenbildungen sowie Leute, die sich teilweise keines Blickes würdigen. Leider gibt es auch einige Mitarbeiter die denken, dass sie über den Dingen stehen und dadurch etwas arrogant daherkommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die wenigen 50+ Kollegen scheinen soweit alle gut behandelt zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr herablassend, teilweise herrscht ein Kasernenton. Es gibt nur ganz wenige Vorgesetzte die sich am "Leading by example" Prinzip orientieren.
Querdenker sind nicht gerne gesehen. Gerade in einigen höheren Positionen ist soziale Kompetenz sowie Einfühlungsvermögen nicht vorhanden.
Wortbruch und falsche Versprechen sind leider weit verbreitet. Teilen des Senior Managements fehlt jegliches Einfühlungsvermögen.
Einige Kollegen, die seit 10 oder mehr Jahren dabei sind, leiden unter vollständiger Betriebsblindheit und stehen Neuerungen kategorisch ablehnend gegenüber.

Arbeitsbedingungen

Diese könnten viel besser sein. Störanfällige Tools und Netzwerke, die ein reibungsloses Arbeiten oft unmöglich machen. In den Großraumbüros herrscht schlechte Luft und diese sind nicht korrekt temperiert bzw. belüftet. Dort fühlen Sich Viren und Bazillen sehr wohl mit der Folge: hoher Krankheitsstand. Im Sommer ist es in einigen Büros unerträglich heiß, da einige „Spezialisten“ bei der Konzeption der neuen Büros die Leistungsfähigkeit der Klimaanlage dezent überschätzt haben. Die Firma besitzt kein Zeiterfassungsprogramm, was bedeutet dass die „Vertrauensarbeitszeit“ von einigen wenigen missbraucht wird.
Es herrscht außerdem ein sehr hoher Leistungsdruck und hohe Erwartungen. Einige Abteilungen sind seit Jahren chronisch knapp besetzt - vieles wird personaltechnisch sehr stark ausgereizt. Ausscheidende Mitarbeiter können nicht schnell genug ersetzt werden, was jedoch ein altbekanntes Problem ist.

Kommunikation

Ein einziges Desaster – leider kann man das nicht anders bezeichnen. Die Aussage "Information ist eine Holschuld" eines Ex-Mitglieds des Managements sagt eigentlich schon alles. Es werden teilweise immer und immer wieder dieselben Fehler gemacht. Meistens weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut und umgekehrt. Oftmals schlägt das bis auf Kundenebene durch, was das Unternehmen dann teilweise etwas unprofessionell dastehen lässt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung unter den Geschlechtern ist soweit okay. Es herrscht ein leichter Männerüberschuss in den Leitungsfunktionen.

Interessante Aufgaben

Definitiv! Das Umfeld ist sehr spannend und interessant. Vieles wird jedoch durch das „Drumherum“ kaputt gemacht.

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Nette Leute aber viel Chaos

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Zusammenhalt viele soziale Events

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kommunikation vom Management

Work-Life-Balance

Hohe Einsatzbereitschaft war Pflicht

Gehalt/Sozialleistungen

Nur 25 Tage Urlaub

Kollegenzusammenhalt

Alle sind sehr offen und freundlich


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Joined a bit over a year ago and enjoy working here!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Great colleagues!

Interessante Aufgaben

Currently MiFID II is a bit boring, but that is not the fault of the company.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird 360 Treasury Systems durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden 360 Treasury Systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich 360 Treasury Systems als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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