31 von 509 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mhh … da bleibt nicht mehr viel … Für mich stimmt hier das komplette norminative / Leitbild der Firma nicht mehr. Mal sehen was nach der Aufspaltung passiert.
Siehe Kommentare!
Psychologische Eignungstest der Vorgesetzten. Einige lassen m.M. sichtbar Störungen und Untauglichkeiten erkennen - bin da kein Experte aber reicht von Profilneurose bis zu
Unter Druck und unehrlich - um es mit 2 Worten zu beschreiben!
Stark gelitten. Ich durfte noch ein paar echt super Alt 3Mer kennen lernen - die gerne von den guten alten Zeiten berichten. Einige schämen sich auch für die letzte Führungsregie, die vor allem aktiv jetzt Management Team in Wupperal spielen. Sind wohl aus den anderen Werken nach Wuppertal gelobt wurden.
Tarif schützt ansonsten würden die so genannten Manager die Leute noch mehr unter Druck setzen.
Wochenendarbeiten / Mehrarbeit sind bei zeitkritischen Projekten an der Tagesordnung!
0 - Sterne für Entwicklung/Aufstieg
5 - Für Kurse/Seminare
Unterer bis mittlerer Branchendurchschnitt. Keine Gewinnbeteiligung für die wertschöpfenden Jobs!
Da sollte man einfach mal die PFAS googeln. Das ist selbstsprechend!
Unter der arbeitenden Bevölkerung groß - Management eher hauen und stechen!
Hier wir schön auch Druck auf die älteren Kollegen ausgeübt, auch mit dem Wissen, dass diese nicht Vorzeitig kündigen werden, da die Bezahlung besser ist als manch anders wo. Das heißt aber nicht, dass hier Branchenüblich oder übermäßig bezahlt wird. Gewinnbeteiligung gibt es erst ab AT.
Schröpfen der Mitarbeiter gehört hier zur Tagesordnung . Besonders gute
Vorgesetzte betreiben auch hier und dort Bossing.
Trifft vor allem auf die Führungsregie der Alt-3Mer - alte Membrana Fuhrungskräfte bis auf wenige Ausnahmen ausgetauscht - zu. Die alten Hasen und Meister wissen noch wie man das Boot steuert, jedoch ist das Management nur Kennzahlen gesteuert und verfügt über kein fachliches Wissen.
Betriebsrat weiß über die Umstände Bescheid - wenig Aktion hier.
Es wird schön geschaut, dass die Zitrone - also der Mitarbeiter- bis zum letzten ausgepresst wird. Gerade alle Ränge unterhalb von AT und in Produktion sind stark davon betroffen. Unabhängig vom Aufgabengebiet & Ausbildungsgrad. Ingenieure aber auch Hilfsarbeiter werden hier gleichermaßen verheizt.
Wird viel verschwiegen … Leute aus höheren Etagen werden gefeuert und man hört dann über Buschfunk, dass die Leute völlig incompliant agiert haben. Offiziell keine Kommunikation!
Als Frau am besten mit Promotion kommt man schnell nach oben. Da muss auch nachweislich keine fachliche Qualifikation vorhanden sein - Hauptsache man beherrscht die Kunst der Mitarbeitermanipulation, damit auch schön viele Überstunden geleistet werden.
Medium komplexe Verfahrenstechnische Anlagen. Kein Vergleich zur Petrochemie, jedoch sehr viele und unterschiedliche Produkte.
Nicht uninteressant!
Gefühlt habe ich mich wie ein "Roboter" also einfach nur funktionieren. Die Arbeit wurde nur selten wertgeschätzt. Mitarbeiter untereinander kein Zusammenhalt und wird beim Vorgesetzten über den Kolleggen hergezogen.
Leiharbeiter werden gar nicht berücksichtigt 1 Tag Krank wird man direkt gekündigt.
Außen HUI innen PFUI!!!
Urlaub war nie ein Problem wurde immer auf die Wünsche eingegangen. Aber die Mitarbeiter die auf Schicht sind haben pech. Auch während des Urlaubes werden anrufe getätigt "kannst du arbeiten kommen" oder im Jahr werden 4-5 Schichtmodelle geändert. Von 2-Schicht bis 7-Tagewoche was dazu führt das man 4-5 Mal seinen geplanten Urlaub wieder umplanen muss.
Wird finanziell nicht unterstützt. Bei Mitarbeitern die sich weiterbilden möchten werden Schichten nicht getauscht.
Gehalt ist ok
Klimaschutz ? Ja, weil die in Amerika es zwingend fordert. Proaktiv ist keiner im Werk
Am Besten keinem was erzählen Privat oder Arbeitstechnisch
Ältere Kolleggen die Körperlich beeinträchtigt sind werden weiter auf Konti Schicht eingesetzt.
keine Kompetenz und nicht professionell. Solange man Ja sagt ist alles gut.
Büro und Besprechungsräume extrem alt. Kaputte Stühle, Kabel fliegen überall rum und teilweise dreckig.
Viel Stille Post. Kommunikation nur per Mail keine persönlichen Gespräche
Definitiv NEIN! Es zählt nur Nasenfaktor. Passt deine Art zum Vorgesetzten alles gut wenn nicht hat man ein Problem
Die Sozialleistungen und Bezahlung
Dieses so schlecht geführte Werk.
Hier würde Mal ein Andercover-Boss Sinn machen.
Es herrscht Neid, Missgunst und Verrat in diesem Werk
3M halt
Bei einer 7/24 Tage Woche gibt es keine Work Life Balance
Das einzige was mehr als positiv zu erwähnen ist
Eine reine Katastrophe
Die schlechteste Führung die ich je in meinem Arbeitsleben erlebt habe.
Überwiegend über E-Mail
Das er mir mein Geld pünktlich zahlt.
Wurde bereits oben beschrieben.
Wenn ich jedem erzähle wie Toll und fair ich bin, sollte ich das auch wirklich sein.
Jeder sollte das gleiche Gehalt für die gleiche Arbeit bekommen.
Jede Person ist wichtig und relevant für den Erfolg eines Unternehmens und nicht nur Leute die Anzüge tragen, die Produktion sollte nicht immer wie das hässliche Entlein behandelt werden.
Leiharbeiter müssen Menschlicher behandelt werden.
Druck und Unterbelegung führen zu noch mehr Druck. Wenige müssen einen viel zu großen Arbeitsaufwand bewältigen. Leute die aus dem Unternehmen scheiden, werden nicht ersetzt, und die Mitarbeiter, die noch da sind, müssen die fehlenden Mitarbeiter kompensieren.
Es werden immer mehr Leiharbeiter geholt, denen vorgespielt wird, dass sie die Chance auf einen Vertrag haben. Diese Personen werden bis zum Ende ausgenutzt. Ich bin auch schon Zeuge von verbalen Unterhaltungen, zwischen Vorgesetzten und LA geworden, wo jede Menschlichkeit verloren gegangen ist und man merkt das LA als Menschen 2.Klasse gesehen werden. Sehr schade sowas.
Die allgemeine Arbeitsmoral nimmt immer mehr ab.
Die Realität hat nicht damit zu tun wie sich der Konzern gern nach außen hin zeigt.
Ist hier nicht mehr als ein Wort.
Einer der wenigen Positiven Dinge. Gemeinsames Leid ist ein guter Klebstoff, der Menschen zusammenschweißt.
Nicht Negatives erlebt.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen aber das sieht jeder anders. Als Arbeiter wird man aber auch nicht dafür bezahlt wichtige Entscheidungen zu treffen oder diese zu hinterfragen.
Alte Gebäude die Risse haben und man hat das Gefühl, dass diese in den nächsten Jahren einbrechen.
Computer die noch mit Windows 7 laufen.
Es wird nicht Digital dokumentiert, es wird immer noch Papier benutzt. Sehr altmodisch und Verschwenderisch.
Es wird nicht modernisiert, viele Abteilungen sehen äußerst schäbig und schmutzig aus. Alles ist sehr veraltet.
Mehr schlecht als recht
Das Gehalt ist sicher nicht schlecht aber wie oben beschrieben wird nicht jeder Gleichberechtigt bezahlt.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Was Public relations der Welt vor dem Werksgelände zeigt hat nichts mit der Realität zu tun. Mitarbeiter werden für die gleiche Arbeit mit verschiedenen Verträgen entlohnt (es gibt Verträge die ca 10% mehr Gehalt bekommen).
Es wurde der Produktion ein einmaliger Coronabonus ausgezahlt aber erst nachdem man darum gekämpft hat, der Arbeitgeber war erst der Meinung man kann der Produktion mit einem Wurstsemmel danken. Die Leute im Homeoffice haben Geld bekommen, ohne das sie darum kämpfen mussten.
Jobräder wurden erst nur Leuten zugänglich gemacht, die nicht zum *Pöbel* in der Produktion gehören und wieder musste man für Gleichberechtigung kämpfen. Jetzt kann man auch in der Produktion ein Jobrad beantragen.
Wer denkt in der Firma werden Entscheidungen, unabhängig vom Geschlecht getroffen, der kann sich seine Rosarote Brille ausziehen. Frauen werden nie an bestimmte Positionen kommen.
Man macht jeden Tag seine Arbeit, die sich nicht wirklich von den Tagen zuvor unterscheidet. Das ist aber etwas was die meisten Jobs gemeinsam haben.
Die Motivation schwindet kontinuierlich. Aufgrund mehrerer Entlassungswellen sind viele Mitarbeiter unsicher bezüglich ihrer Arbeitsplätze. Nach und nach wird immer mehr ins Ausland verlagert, dort sind die Gehälter niedriger.
Kontinuierlicher Imageverlust. Kunden wandern zu Mitbewerbern ab, was durch die letzten Umstrukturierungen noch gefördert wird.
Abhängig davon, in welchem Bereich man arbeitet. Einige machen sehr viele Überstunden, bei anderen ist noch deutlich Luft nach oben bezüglich der Arbeitsauslastung.
Gehalte ist gut, wird mittlerweile von vielen allerdings nur noch als Schmerzensgeld angesehen. Man hört von vielen Kollegen, daß sie nur wegen des Gehaltes bleiben.
Kommt auf die Abteilung an
Ältere Kollegen werden häufig nicht unbedingt geschätzt
Man sollte eine offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern pflegen.
Die Büroausstattung ist okay. Wer jedoch ein Problem mit Großraumbüros hat, wird sich nur bedingt wohlfühlen
Schlecht, gibt viel Gemauschel im Hintergrund. Das schürt die Unsicherheit der Mitarbeiter.
Wird nicht wirklich gelebt, eine Menge Dinge laufen über Vitamin B und Vetternwirtschaft
Die Betriebliche Ausbildung ist sehr gut
Den Umgang mit den Arbeitnehmern.
Den Umgag zwischen den Arbeitskollegen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten.(nicht vorhanden ohne “Vitamin B”)
Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Für ein besseres Arbeitsklima sorgen. Auf Wünsche und Anregungen eingehen. Besseres Führungspersonal mit mehr Menschenkenntnis und emotionaler Intelligenz.
Fahrten zur Berufsschule werden finanziell übernommen. Es gibt Azubiausflüge. Auf psychische oder private Probleme wird oft Rücksicht genommen (untypisch für amerikanische Konzerne).
Den gesamten Aspekt der Ausbildung. Sehr sehr veraltete Strukturen und Regeln.
Ausbilden nur wenn die Kapazitäten bestehen! 1. Wenn man kompetente, fachlich gerechte Ausbilder zur Verfügung stellen kann. Nur 1 Azubi pro Ausbilder würde stellenweise wohl auch schon helfen.
2. Wenn man die angelernten Arbeitskräfte auch prozentual übernehmen kann und nicht wegen wirtschaftlicher Missplanungen die Übernahme unmöglich machen.
Hierarchisch. Feste, unbewegliche, teilweise absolut unangepasste Hierarchie. Das Putzpersonal ist für empathische oder private Gespräche die nicht gegen einen verwendet werden sollen, oder sofort firmenweit im Flurfunk aufgenommen werden sollen der einzig richtige Ansprechpartner.
Azubis auf das Unternehmen geschnitten Auszubilden und ein Wertegefühl/Wir-Gefühl zu schaffen ist sinnvoll. Wenn man einen Azubi übernehmen will.... Jedoch ist man bei der Planung der Einsetzung dieser Azubis entweder dermaßen verplant, oder man versucht nur die "3 Jahre billige Arbeitskraft mitzunehmen", den Mensch dahinter zu verunsichern und ihn dann aus einem grausigen Hierarchie System auf den Arbeitsmarkt zu spucken. Übernahme ist hier selten und das höchste der Gefühle besteht darin, ausgebildete Fachkräfte absolut displaziert in der Produktion unterzubringen.
Flexibel da Gleitzeit-System
Einer der wenigen mir bekannten Vorteile.
Kaum emphatisch eher unhuman. Die meisten Ausbilder tun es wegen dem Gehaltszuschuss.
Lust auf den Job, Spass an der Arbeit mit Jugendlichen/Berufseisteigern oder die Kompetenz auszubilden und zu unterstützen, geschweigedenn Verantwortung für eigene Azubis übernehmen? Fehlanzeige!
Meistens übernehmen andere Kollegen die Ausbilderpflichten aus Mitleid oder Mitgefühl.
"Dumme Fragen gibt es nicht" - könnte man meinen, aber wenn die Eigeninitiative, es dir selbst anzulernen" nicht ausgereicht hat kannst du bei 3M als Azubi schauen wo du bleibst und dir dann die Kritik an jeder Ecke abholen. Es gibt freundliche Kollegen die sich einem annehmen und unterstützen, allerdings werden diese dafür nicht vergütet, und machen es auf Ihre bestehenden Tätigkeiten "noch dazu".
Man wird von Abteilung zu Abteilung geschoben, die Zuwendung/Einbindung des Azubis variiert hier von Abteilung zu Abteilung stark. Der Ausbildungsplan wird nicht eingehalten, es wird so gemacht wie es dem Unternehmen gerade passt, oder sogar falsch eingesetzt um fehlendes Personal auszugleichen.
Lehrenjahre sind keine Herrenjahre wird hier großgeschrieben. Vom Postversand übers Regale putzen bis hin zum Kaffee holen ist hier alles dabei. Ob der Ausbildungsplan eingehalten wird oder wichtige Themen besprochen werden ist Ausbilder-Kompetenzabhängig (sehr dürftig). Es wird von Azubis der größtmögliche Respekt erwartet, jedoch werden sie großteils von der einen Seite (auch abteilungsabhängig) eher denunziert und von der anderen Seite bemitleidet. Den Gehaltsunterschied bekommst du ab dem morgendlichen "Hallo" im Umgang grundsätzlich zu spüren. Steht man hier als Azubi Kritik gegenüber dann am besten "Ja und Amen" sonst kann es zu persönlichen, langanhaltenden Spannungen kommen die das Betriebsklima, oder sogar die Ausbildungsstelle gefährden.
Tolle Produkte
Keine Ahnung von Kundenpflege, immer mehr Kunden wandern zum Mitbewerber
Menschlicher führen
Jeder achtet auf sich.
Das Image wird weiter zerstört
Die Zeit bleibt nicht, zuviel Administrative Tätigkeiten.
Keine Chancen
Karriere null, Gehalt sehr unterschiedlich
Nur in den Medien, wird nicht wirklich gelebt.
Teilweise vorhanden, ansonsten ist sich jeder der Nächste
Werden nicht geachtet und schon gar nicht ihre Erfahrungen
Sie geben keinen Freiraum, sie machen uns zu Marionetten
Zur Zeit unterirdisch
Uns wird nichts vermittelt, erst wenn entschieden wurde.
Schöne und sehr gute Produkte
Alle zwei Monate neue Aufgaben
Gute Produkte
Falsche Ansichten von Kundenbindung
Komplette Leitung austauschen
Es ist kein Miteinander
Beim Kunden sehr schlecht
Zuviel Listen und Tabellen zu bearbeiten
Kaum Chancen weiter zu kommen
Gehalt ok, Sozialleistungen mit Lücken
Vieles nicht ernst gemeint
Bei einigen wenigen gut
Die stehen auf ein Abstellgleis
Egoistisch und ohne Toleranz
Jede Region macht was anderes, keine klare Führung
Häufig wissen die Kunden mehr als wir
Ohne Worte
Gute Produkte
Wenig. Bei der nächsten Gelegenheit Jobwechsel.
Zu vieles, um es hier alles zu nennen.
Nur auf dem Papier
Nicht in Seefeld
Lustige Frage: Es gibt ausschließlich alte Kollegen.
Kein Mut zu Entscheidung
Altertümliche Ausstattung
Der Amerikaner befiehlt der Deutsche folgt bedingungslos.
Stillstand seit Jahren
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