4 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Lockerer Umgang und moderne Gebäude.
Keine Prozesse dokumentiert, organisatorisch ausbaufähig.
Das Unternehmen sollte organisatorisch angepasst werden. Es sind praktisch keine Prozesse dokumentiert.
Das Unternehmen entstand quasi in einer Garage und ist mit der Zeit gewachsen. Dabei sind die Unternehmensstrukturen bzw. die Organisation nicht mitgewachsen. Das merkt man beim Vorgesetztenverhalten. Das Unternehmen ist organisatorisch nicht professionell aufgestellt.
Kommunikation gerade von der Unternehmensführung könnte besser sein. Vieles erfährt man über den Flurfunk.
Wenn man sich gut mit den Vorgesetzten versteht, dann erhält man gewisse Vorzüge. Dabei ist es wichtig, auf der sozialen Ebene gut dazustehen. Eigene Skills sind hilfreich, aber nicht das wichtigste Kriterium.
Das Image, die Piazza
Ziemlich alle Punkte die ebenfalls als Verbesserung genannt wurden.
Filialen neben der Hauptfiliale technisch besser ausstatten (Klimaanlage etc.), Ueberstunden bezahlen oder mit freizeit abgelten, mehr darauf achten, dass Mitarbeiter nicht ueberarbeitet werden und ihre 40 Arbeitsstunden in der Woche nicht- oder nur wenn nicht anders vermeidbar, Ueberschreiten, Bessere Arbeitsplanung um Mitarbeiter nicht als Dauerzustand zu ueberlasten.
Quasi nicht vorhanden solange man es sich nicht explizit nimmt. Einige Bereiche und Teams sind derart ueberlastet, dass Kollegen stolz ihre (natuerlich unbezahlten) Ueberstunden miteinander vergleichen und eine Art Wettkampf fuehren wer denn am meisten anheufen kann.
Quasi keine Chance sich beruflich Weiterzuentwickeln.
Maximal Branchendurchschnitt. Im Angesicht der Anforderungen die teils gestellt werden deutlich zu gering.
Absolute top-down Kommunikation mit teils oft sehr extremen Micromanagement. Burnoutgarantie
Der Standort in Aachen hatte zu meiner Zeit nicht einmal ein Ventilationssystem von der Firma gestellt bekommen. So kam es vor, dass im Hochsommer oft Temperaturen von 37 Grad aufwaerts in den Bueros herrschten.
Man bemüht sich um fortlaufende Verbesserungen und tut auch viel. Es gibt definitiv schlechtere Angebote am Markt. Das Klima ist zusammenfassend schon gut und wenn man nicht erwartet, hier das Sprungbrett für eine riesige Karriere zu haben sondern einfach eine solide Arbeit leisten will, kann man hier glücklich werden. Zumindest für ein paar Jahre.
Vertrauensarbeitszeit nützt nur dann, wenn man nicht durch die Ticketerfassung eine Zeiterfassung durch die Hintertür hat und Umsätze generieren muss. Besonders, wenn Kollegen in anderen Bereichen nur zu 50% ausgelastet sind, aber zu 100% bezahlt werden und keine Tickets erfassen müssen. Die Verteilung der Aufgaben und Auslastung ist nicht optimal.
Ticketsystem ändern (manche Kollegen tun gar nichts für einen, wenn sie kein Ticket vorliegen haben), Zeiterfassung sollte entweder echte Vertrauensarbeitszeit sein oder das Ticketsystem darf nicht ausschlaggend für den Erhalt der Stelle sein, Arbeit sinnvoll verteilen, Abteilungsleiter sollten wirklich Führungskräfte sein die auch menschlich und fähig sind
Generelles Betriebsklima ist ziemlich gut, in einzelnen Abteilungen hapert es halt
Selbstbild und Marketing sind gut, Außendarstellung wird gut betrieben. Das Bild am Markt ist jedoch erstmal wenig präsent, da große Anbieter natürlich viel Marktanteil haben. Kunden schätzen zwar die Komplettlösung, bemängeln allerdings auch die Preispolitik und den Lock-In ins System und an die Firma.
Firma bemüht sich um Abwechslung und Angebote und das ist super - Mängel treten da auf, wo die Arbeitslast so gestaltet ist, dass man davon nichts wahrnehmen kann.
Flache Hierarchien verhindern einen Aufstieg - wohin auch? Weiterbildung wird nicht geboten und kaum gefördert. Zugelassen ja, aber nicht finanziell unterstützt.
schien mir zu passen
Chefetage - super. Den eigene Abteilungsleiter hätten wir nicht vermisst, wenn er weg gewesen wäre. Da hätte es wirklich jemand mit Menschengespür gebraucht.
Ausstattung am Hauptsitz gut und teils tolle Atmosphäre, auch durch die Piazza. Manchmal wären kleinere Büros besser, besonders, wenn man vom Abteilungsleiter angeschnauzt wird, wenn man mit Kunden telefoniert und das bitte nächstes Mal in einem Einzelbüro tun soll, wenn es länger dauert. Toller Tip.
zumindest in meinem Bereich war die Kommunikation nur top-down
Reich wird man hier als Angestellter nicht. Gehälter eher im Durchschnitt.
nach allem was ich beurteilen kann
Projekte an sich sind schon spannend, nur der persönliche Bereich ist halt doch relativ gleichbleibend.
Überstunden sind gern gesehen jedoch meist unbezahlt.
Die meisten Kollegen sind auf den eigenen Vorteil bedacht.
Die Kommunikation vorallem mit den anderen Standorten findet nur sehr schleppend statt.