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aam 
it 
GmbH
Bewertung

Ohne Worte!

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei aam it GmbH in Wismar gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teure Autos sind nicht alles im Leben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das geht aus der Bewertung hervor, dazu muss ich nicht mehr viele Worte verlieren.

Verbesserungsvorschläge

wenn man mutig ist, kann man diese beider Führungsetage anbringen - bringt aber nichts, weil alle anderen Schuld sind. Lüge deinen Mitarbeitern nicht ins Gesicht.

Arbeitsatmosphäre

gibt es nicht. jeder Kollege fährt die Ellenbogen aus und denkt nur an sich. Aber der Beste von allen ist die Führungsetage

Kommunikation

Wichtige Informationen werden nicht geteilt. Umgang mit Corona-Maßnahmen wird nicht erläutert, weil wenn man nichts dazu sagt, wird einfach weiter gemacht wie bisher. Aber der Unternehmensklatsch wird sehr schnell verbreitet, besonders durch die Führungsebenen. Die kennen in diesem Bereich keinen Datenschutz. Persönliche Feedbackgespräche gibt es nicht. Jeder Mitarbeiter wird in Mails bewertet, die an alles geschickt werden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammen gibt es nicht. Jeder ist sich selbst am nächsten und möchte der Führungsebene imponieren, um dann die größten Autos zu fahren. Durch sehr hohe Fluktuation ist das eh hinfällig. Und "der mit Abstand Beste überhaupt" ist er selbst!

Work-Life-Balance

nicht vorhanden. Auch bei Krankheit und im Urlaub muss man 24/7 erreichbar sein. Feierabend gibt es nicht. Jeder Mitarbeiter muss mindesten von 8 bis 8 für jeden erreichbar sein. Arbeitszeitkonten gibt es nicht. Wer im Urlaub arbeitet bekommt dafür nichts!

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsetage hat die Bodenhaftung und den Bezug zur Realität lange verloren. Corona gibt es nicht, schon gar nicht in der Wirtschaft. Als Mitarbeiter arbeitet man nur zu wenig. Die Zahlen werden so gedreht, dass nur die Führungsetage gut da steht. Auf Nachfragen wird nicht bzw. ungenügend geantwortet. Auf Bitten nach Hilfe und Unterstützung bekommt man als Antwort "einfach machen!"

Interessante Aufgaben

Einarbeitung ist nicht umfangreich. Die Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten ändern sich täglich, je nach dem mit welcher Laune die Führungsetage morgens aufwacht.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden! Frauen werden in gleicher Position schlechter bezahlt als Männer. Klares Ost-West-Gefälle in den Gehältern. An den gebundenen Tarifvertrag wird sich nicht gehalten

Umgang mit älteren Kollegen

die dienstälteren Kollegen werden gutmütig ausgenutzt, um alles aufzufangen, was durch Fehlentscheidungen der Führungsetagen ausgelöst wurde. Ältere bzw. erfahrene Kollegen werden vergeblich gesucht bzw stellen nach kurzer Zeit im Unternehmen die Missstände fest. Hauptsächlich werden naive Absolventen, Blender und ahnungslose Quereinsteiger eingestellt.

Arbeitsbedingungen

billige Grundausstattung bekommt man gestellt. Möchte man darüber hinaus etwas, muss man sich dafür rechtfertigen. Der Umgang mit Corona ist schlecht. Es gab kein Homeoffice-Angebot, kein Desinfektionsmittel in den Büros oder Besprechungsräumen, keine Masken gestellt bei Büropflicht, keine Testmöglichkeiten. Präsenztermine werden empfohlen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hauptsache die Führungsetage fährt dicke spritfressende Autos. Vereine, in denen die Kinder der Führungsetage aktiv sind, werden gern unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

es wird sich nicht an dem geltenden Tarifvertrag gezahlt. Junge Frauen sind billige und gutgläubige Arbeitskräfte. Die Blender werden dahingegen besser bezahlt.

Image

Es bröckelt STARK! Selbstreflektion ist nicht vorhanden. Es sind immer alle anderen Schuld, außer die Führungsetage, die ist perfekt! Negative bzw. ehrliche Bewertungen werden gelöscht und jeder neue Mitarbeiter wird in den ersten Tagen gezwungen eine positive Bewertung abzugeben. Dies gilt auch für die Schwesterunternehmen, in denen man selbst nicht tätig ist.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es selten, solange sie für umsonst ist. Bildungsurlaub nehmen ist ein Spiel mit dem Feuer. Weiterbilden kann man sich in seiner Freizeit. In der Zeit des Bildungsurlaubs soll man lieber Umsatz machen und nochmal einen verkaufen.

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