33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit, das Homeoffice nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten ist sehr zeitgemäß.
Begrenzte Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten: Der Arbeitgeber sollte eine nachhaltigere Gehaltsstruktur schaffen, die die Mitarbeiter langfristig bindet und die Notwendigkeit für kontinuierliche Rekrutierung und Einarbeitung neuen Personals und die Überlastung der bestehenden Belegschaft reduziert.
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Schaffung eines Kulturwandels, der lebenslanges Lernen und berufliche Entwicklung unterstützt, indem jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geboten wird, seine Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich auszubauen.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen auf gleicher Hierarchieebene ist positiv, mit gutem Willen zur Unterstützung und Hilfsbereitschaft. Jedoch ist die Interaktion mit höheren Hierarchieebenen wenig ausgeprägt, und es fehlt an Wertschätzung vonseiten einiger Vorgesetzter.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ein positives öffentliches Bild, jedoch ohne substantielle Maßnahmen zur Verbesserung der internen Prozesse oder zur wirklich effektiven Repräsentation der Unternehmenswerte.
Die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist durch eine hohe Arbeitsbelastung gestört.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und vornehmlich Mitarbeitern vorbehalten, die als besonders wichtig für das Unternehmen erachtet werden. Es fehlt an breit angelegten sinnvollen Programmen, die allen Mitarbeitern zugutekommen könnten.
Es scheint, dass das Unternehmen trotz bereits festgelegter Gehaltsstrukturen zögert, faire Gehälter zu zahlen, und große Teile der Belegschaft nicht in vollem Umfang unterstützt. Dies könnte langfristig die Mitarbeiterbindung beeinträchtigen.
Das Unternehmen hat erste Schritte im Bereich des Umweltbewusstseins unternommen, jedoch bleiben die Initiativen oft auf einer sehr oberflächlichen Ebene. Eine stärkere und tiefergehende Verpflichtung zu effektiven Umweltmaßnahmen könnte das Engagement für Nachhaltigkeit deutlich sichtbarer machen und zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks beitragen.
Auf der gleichen Hierarchieebene herrscht ein ausgezeichneter Zusammenhalt. Die Kollegen sind engagiert und unterstützen sich gegenseitig. Diese Aufgeschlossenheit stärkt das Teamgefühl.
Ältere Kollegen werden angemessen behandelt, ob es spezielle Förderprogramme oder Maßnahmen zur Integration gibt, ist mir nicht bekannt.
Einige Vorgesetzte zeigen oft beeindruckendes Engagement und unterstützen ihre Teams hervorragend, was entscheidend zur Steigerung von Arbeitsmoral und Produktivität beiträgt. Dieses Engagement verdient hohe Anerkennung. Es wäre förderlich, wenn alle Führungskräfte dieses hohe Maß an Unterstützung und klare Kommunikation als Standard ansehen würden. Eine verstärkte Fokussierung auf die Weiterentwicklung der Führungskompetenzen könnte das Arbeitsklima weiter verbessern und zu einer insgesamt effizienteren Organisation führen.
Sicherheitsstandards, und die Reaktion auf Sicherheitsherausforderungen während der Corona-Pandemie war vorbildlich. Es besteht jedoch trotz Bemühungen des Arbeitgebers noch Verbesserungspotenzial in der allgemeinen Arbeitsplatzgestaltung, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist oft unzureichend und nicht transparent. Informationen werden selten, zu spät und oft nur beschönigend weitergegeben.
Es sind keine offensichtlichen Probleme in Bezug auf Gleichberechtigung festzustellen, jedoch gibt es auch keine aktiven Bemühungen des Unternehmens, diese zu fördern.
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und stellenweise interessant, jedoch mangelt es an Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, es werden kaum Lernchancen angeboten werden.
Schön fände ich ein bedingungsloses Deutschland-Ticket.
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Mehr Wertschätzung (auch finanziell) gegenüber den WerkstudentInnen und Aushilfen.
Dazu kann ich keine Angabe machen, da ich im homeoffice arbeite.
Meetings werde oftmals spontan festgelegt oder abgesagt, ansonsten ist die Kommunikation ganz gut
Als Werkstudentin verdiene ich Mindestlohn, das halte ich für recht wenig.
Als Werkstudentin macht ich alles was gerade anfällt. Da sind auch mal weniger interessante Aufgaben dabei.
Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten- und Homeoffice-Regelungen, individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eigene Gestaltungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielräume
Change-Management in einigen Teilen ausbaufähig
Innerhalb des Bereichs sehr angenehm und offen, bereichsübergreifend manchmal etwas angespannt
Es gibt Peaks, in denen das Pensum hoch ist und entsprechend mehr geleistet wird. Allerdings besteht die Möglichkeit das über das Arbeitszeitkonto auszugleichen
Aufgrund der flachen Hierachien sind nicht unbegrenzt Aufstiegschancen verfügbar. Allerdings werden frei werdene Stellen nach Möglichkeit intern besetzt.
Weiterbildungen gibt es nicht aus dem Katalog, allerdings kann man sich in seinem Interessens- und Aufgabengebiet nach eigenen Vorstellungen welche raussuchen und bekommz diese idR auch bewilligt.
Sozialleistungen sind top: JobRad, vermögenswirksame Leistungen, flexibles Arbeitszeitmodel mit Arbeitszeitkonto, Corporate Benefits, HVV- oder Parkplatz-Unterstützung, Sommerfest und Weihnachstfeier.
wesentlich mehr Benefits bzw. konkrete andere gewünschte Leistungen fallen mir nicht ein.
Gehalt ist (wie beim KMU nicht anders zu erwarten) nicht überragend, aber schon branchenüblich
Im Team super!
Abteilungsabhängig mal besser, mal schlechter bzw. unter den Abteilungen weniger gut als innerhalb des Teams.
Bereichsabhängig wird das unterschiedlich betrachtet, ich bin allerdings zufrieden.
Büros sind hell und freundlich, Plätze können nach Belieben gebucht werden. Im Sommer kann es aufgrund einer fehlenden Klimaanlage etwas warm werden. Da die meiste Zeit im Homeoffice gearbeitet wird, ist es aber auszuhalten
I.d.R. offen und transparent, kann bereichsabhängig variieren
Den Change zum E-Commerce-Unternehmen voranzutreiben sowie unterschiedliche Geschäftsmodelle mit zu verantworten, sorgt für abwechlunsgreiche und vielfältige Aufgaben und Projekte. Zudem ist eine Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Themen vorhanden.
Work Life Balance, Aufgaben, und Kollegen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Ihnen eine Perspektive bieten. Allgemein mehr Wertschätzung zeigen und sich zusammen weiterentwickeln. Stellen bitte nachbesetzen und nicht auf die noch vorhandenen Personen aufteilen. Wenn es schon keine Gehaltserhöhungen gibt, Alternativen anbieten. Von den Mitarbeitern wurden viele Vorschläge gemacht und es wurde nur einer umgesetzt. ( Corporate Benefits )
AAP ist sehr zahlenbasiert. Dadurch entsteht Druck. Es wird mehr auf Quantität als auf Qualität gesetzt.
Ist glaub ich nicht wirklich bekannt.
Die Firma ist super flexibel was Kernarbeitszeiten betrifft. Es gibt ein Zeitkonto, wo Über- und Minusstunden erfasst werden. Außerdem haben wir zu 100% Home Office. Es gibt wenige Termin, wo man im Büro anwesend sein muss. Nach Absprache ist sehr viel möglich.
Wenn du Karriere machen möchtest, bist du bei AAP falsch.
Einstiegsgehalt ist ok bis gut, man hat etwas Verhandlungsspielraum. Es gibt jedoch keine Steigerungen. Nicht tariflich und auch nicht leistungsorientiert. Man kann so viel Leistung bringen wie man möchte.
Einen prozentualen Inflationsausgleich gibt es auch nicht. Dafür gibt es 13,5 Gehälter, die jedoch auch eingeschränkt sind, wenn man die Firma vorher verlässt oder später anfängt.
Es gibt 30 Tage Urlaub, Vermögenswirksame Leistungen, ein Laptop fürs Home Office, Corporate Benefits.
In unserem Team super. Zwischen den Abteilungen kann ich das nicht beurteilen, da man durch das Home Office wenig mitbekommt.
In unserem Team sehr gut, jedoch durch das 100% Home Office etwas eingeschränkt. Mit anderen Abteilung hat man wenig Kommunikation, außer man hat Schnittstellen zusammen.
Ich arbeite mit einem ca. 5 köpfigen Team im E-Commerce. Die Mitarbeiter*innen sind alle sehr nett und eine Hierarchie gegenüber der Teamleitung empfindet man eigentlich gar nicht. Alle auf du Basis und mit regelmäßigen Meetings für Updates, sowie fragen und Wünsche.
Bei uns wird regelmäßig darauf geachtet dass die Arbeit gerecht und, wenn möglich, abwechselgsreich verteilt wird. Ich kann als Minojoberin soviel wie ich möchte arbeiten und die Zeit Verteilung über das online System ist sehr flexibel. Da ist es auch kein Problem Urlaub erst ein paar Tage vorher einzutragen. Krankheitstage werden ebenfalls bezahlt und Druck nicht frei zu nehmen oder nicht krank zu sein gibt es in meinem Team gar nicht.
Siehe oben :)
Ebenfalls siehe oben :)
Man wird für das Home Office komplett mit relativ guter (mal neuer mal eher semi-aktuellem Material) ausgestattet und kann im Büro Tische mieten wenn das Bedürfnis Auftritt mal vor Ort zu sein.
In unserer Abteilung läuft fast alles per Microsoft Teams. Da muss man sich zwar etwas reinfuchsen, aber wenn man das mal hat läuft alles rund. Ansprechpartner sind hilfsbereit und gut zu erreichen.
Ausser man bringt Expertise und Erfahrung mit gibt es leider, wie bei den meisten Läden, Mindestlohn (Ein angefangenes Studium in ähnlichen Bereichen gilt nicht als Lohn-Booster).
Es wird sich Mühe gegeben verschiedene Aufgaben mit Abwechslung zu verteilen, aber es ist dennoch ein Job im E Commerce Produktionsmanagement bei dem man vor allem die Seite des Verlages pflegt, Produkte einstellt und dann teilweise mal ein zwei kleine Projekte im Page-Building Bereich bekommt, die etwas langweiligeren Aufgaben haben allerdings denoch überhand. 40h die Woche könnte ich das nicht, aber 10h neben der Uni sind da recht entspannt. Vor allem wenn es mal stressig wird ist es ja auch schön einen Job zu haben der nicht so auslaugend ist, wofür die Aufgaben hier dann dennoch sehr gut geeignet sind.
Flexible Arbeitsplatzgestaltung und flexible Arbeitszeiten ermöglichen tatsächlich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Es gibt einen Betriebsrat.
Attraktivere Gehälter zahlen und sich an Absprachen ggü. Mitarbeitenden halten.
Zugesagte Stellen werden dann doch anderweitig vergeben.
Gehälter sind auf einem Stand von vor 15 Jahren und werden nur marginal angehoben. Boni für besondere Leistungen werden in Taschengeldhöhe erteilt, auch wenn die Unternehmensgewinne deutlich anderes erlauben würden. Ein Inflationsausgleich ist bereits vor 2022 nicht erfolgt.
Die unmittelbaren Teamleads sind tadellos - wo es hapert ist die Managementetage. Hier werden getroffene Absprachen auch mal über den Haufen geworfen und Mitarbeitende vor den Kopf gestoßen.
Präsenzpflicht wurde mit Beginn von Corona dauerhaft abgeschafft und "mobiles Arbeiten" eingeführt. Eine Sicherstellung der Arbeitssicherheit mit geeigneten Büromöbeln erfolgt nicht.
Man kann von zu Hause arbeiten und der Umgang miteinander ist fair und wertschätzend
Spitze! Flexible Arbeitszeiten, Zeiterfassung, Arbeiten von zu Hause, das ist schon ziemlich perfekt.
Ich habe mir interessante Fortbildungen rausgesucht und diese immer bewilligt bekommen. Es wird einem nichts aufgedrückt, sondern man kann das Passende für sich finden.
Nimmt etwas ab wegen des Arbeitens von zu Hause
Fair, sachlich, eher distanziert
Strategie und Zahlen werden immer bestens kommuniziert. Es fehlt manchmal das Kollegengespräch im Büro, weil die meisten von zu Hause aus arbeiten.
Man hatte viele Freiräume, manche nutzen sie um etwas zu schaffen und Neues zu lernen, andere machen eher so das Minimum. Im Bereich E-Commerce und Digitale Produkte kann man viel Neues angehen.
schöne, moderne Büroräume; flexible Möglichkeit für mobiles Arbeiten, regelmäßige Events für Mitarbeiter*innen
exzellent
flexible Arbeitszeitgestaltung, konsequenter Abbau von Plusstunden, um Mehrbelastung zu vermeiden - ausgenommen Führungskräfte
Wer sich einbringen und entwickeln will, kann das auch bis zu einem gewissen Maße. So viele "Plätze an der Sonne" gibt es aber auch nicht, weil Abteilungen/Teams überschaubar groß sind.
eigentlich gut, leider sind die Gehälter in der Bildungsbranche immer relativ überschaubar, was v.a. an einer schwachen Lobby liegt und Gewerkschaften, die sich jahrelang nicht um Tarifanpassungen kümmern
Umweltbewusstsein ist bereits sehr gut vorhanden und soll noch besser werden; Belange der Mitarbeiter*innen werden ernst genommen, bei Herausforderungen (auch im Privaten) erfährt man Unterstützung und erhält ggf. Freiräume (Stichwort Aufweichung Kernzeit während Corona-Lockdown, um Kinder betreuen zu können); AAP organisierte für alle ein Covid-Impfangebot, obwohl komplett auf mobiles Arbeiten umgestellt worden war; neu: Jobrad-Fahrradleasing wird angeboten
Leute, die sich raushalten und gern anderen den Vortritt lassen, gibt es überall, natürlich auch hier; im Kern aber ein sehr gutes Miteinander, gepflegter Umgang und große Hilfsbereitschaft
respektvolles und rücksichtsvolles Miteinander auch bei Planungen von Ausflügen oder Feierlichkeiten; jahrzehntelange Zugehörigkeit zum Unternehmen keine Seltenheit
große Transparenz, MA werden bei Entwicklungen und Entscheidungen abgeholt und mitgenommen; höflicher Umgang
gute technische Ausstattung, Standorte verkehrsgünstig gelegen, Räume für Begegnungen und Kollaboration vorhanden; Pausenbereich mit kostenlosem Angebot an Heißgetränken und Mineralwasser; überwiegend Zweier-Büros
kurze Wege, ein überwiegend sehr harmonisches Miteinander; durch mobiles Arbeiten geht allerdings ein wenig das Tür-und-Angel-Gespräch verloren, was schade ist, aber nicht einfach zu ändern
absolut und ohne Abstriche
Nahezu in allen Bereichen gibt es Möglichkeiten, sich einzubringen, Ideen zu platzieren und Neues auszuprobieren; wer motiviert ist und Lust hat, etwas zu bewegen, bekommt gern Möglichkeiten
Die neue Regelung von zu Hause zu arbeiten. Den internen positiven Wandel angestoßen zu haben.
Fortbildung werden nicht allen geboten.
Den eingeschlagenen positiven Weg weiterzugehen und nicht stehen zu bleiben. Technologischen Fortschritt immer offen gegenüber bleiben und voranzutreiben.
In der Vergangenheit wurden Führungskräfte eingesetzt, die die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst haben. Aktuell vollzieht sich ein Generationswechsel in der Führungsebene und die Arbeitsatmosphäre steigt stetig positiv an. Man wird häufiger an Entscheidungsprozessen beteiligt.
Aufgrund dessen das in der Vergangenheit einiges nicht gut gelaufen ist, hat sich eine Kultur des Meckerns entwickelt, obwohl vieles sich in letzter Zeit positiv entwickelt hat, wollen einige Kollegen dies nicht sehen und meckern weiter. Somit ist eine interne verzehrte Wahrnehmung beim Image vorhanden.
Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. Bei familiären Schwierigkeiten z.B. Kind/Partner krank oder Todesfall, ist ein kurzfristiges beurlauben ohne Probleme möglich. Die Arbeitsauslastung ist hoch, aber das liegt eher an veraltenden Prozessen, Systemen und Denkweisen, die aber aktuell schrittweise korrigiert werden.
Es konnten einige Kollegen Karriere machen. Teilweise innerhalb weniger Jahre bis hin zur Führungsebene. Weiterbildungsmaßnahmen sind leider unterirdisch. Hier muss dringend nachgebessert werden und mit einer verpflichtenden Fortbildung im aktuellen Kalenderjahr gekoppelt werden. Somit kann gewährleistet werden, dass beide Seiten, Arbeitnehmer und Arbeitgeber darauf achten, dass immer eine Weiterbildungsmaßnahme erfolgt.
Hier muss der Arbeitgeber mehr darauf achten. Hier gibt ein starkes Gefälle, je nachdem wie gut man sein Einstieg in die Firma verhandelt hat, bekommt man mehr/weniger als Kollegen in der gleichen Position. Trotzdem bekommen alle 13,5 Gehälter, HVV Proficard Zuschuss, Stellplatz-Zuschuss, vermögenswirksame Leistungen und Gewinnbeteiligung (wenn die Firma ausreichend Überschüsse erwirtschaftet hat). Die Möglichkeit in eine private Rentenversicherung einzuzahlen ist gegeben, durch eine Entgeltumwandlung.
In der Vergangenheit wurde nur darüber geredet, aber seit einiger Zeit (Generationswechsel in der Führung) wird wirklich ernsthaft das Thema angegangen. Es werden Spenden für Schulen gesammelt. Papierprodukte werden schrittweise auf nachhaltige Forstwirtschaft umgestellt und Aufträge gehen auch an Förderwerkstätten.
Sehr hoher Kollegenzusammenhalt. Man kann sich auf seine Kollegen verlassen. Man trifft sich auch privat oder mit mehreren Kollegen nach Feierabend. In Corona Zeit auch via Teams. Auf Firmen-Events kann man sich immer freuen, da man sich auch Abteilungsübergreifend austauschen kann, ohne über die Arbeit reden zu müssen. Firmen-Events Corona bedingt leider in letzter ausgefallen.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und auf ihre langjährige Expertise auch zurückgegriffen. Langjährige Betriebszugehörigkeiten werden mit Geschenken, Geld oder Events belohnt.
Es müsste klarere Anweisungen und Abgrenzungen der Aufgaben geben. Ansonsten wird man vom Vorgesetzen wertgeschätzt für neue Ideen. Leistungen werden gelobt. Wenn die Führungskraft mitbekommt, dass man zu stark ausgelastet ist, dann wird gemeinsam nach einer Lösungen gesucht.
Vor der Corona Zeit war es in Teilen sehr laut in den Büros, da mehrere Leute in einem Büro sitzen mussten. Konzentriertes Arbeiten war daher sehr schwierig. Seit Corona, aber auch nach der Zeit, hat sich die Leitung entschieden, dass alle Mitarbeiter von zu Hause arbeiten können. Ins Büro muss man nicht mehr kommen, außer man möchte es freiwillig machen. Man hat freie Platzwahl in den Büroräumen und kann sich somit auch in ein kleines Büro setzen (Keine festen Arbeitsplätze mehr). Alle Mitarbeiter haben neuste Laptops erhalten und die Systeme werden auf "Homeoffice" optimiert. Getränke wie z.B. Wasser, Tee und Saft werden im Büro kostenlos zur Verfügung gestellt.
Ausbaufähig, da es an den Führungskräften liegt, ob Informationen weitegegen werden. Aber auch hier entwickelt ein positiver Trend, durch Führungswechsel. Es werden regelmäßige Meetings angeboten, wo alle sich austauschen können.
Frauen haben die gleiche Chance aufzusteigen, wie Männer. Auf Führungsebene und Teamleitungsebene werden in letzter Zeit auch eher Frauen eingesetzt.
Sehr vielfältige Aufgaben. Auslastungen je Mitarbeiter variieren und sind teilweise sehr hoch. Kollegen unterstützen einen, wenn man nach Hilfe fragt.
So verdient kununu Geld.