Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das allgemeine Arbeitsklima
Den derzeitigen Betriebsrat
Interne Weiterbildung sollte mehr gefördert werden
Tolles Team , tolle Vorgesetzte
Ähmm überlegen........ NICHTS
ALLES
Der kann nichts schlechter machen
Kostenfreie Getränke
Immer wechselnde Stellen wo man arbeiten soll . Befristete Verträge
Festverträge anbieten ! Oder Befristet für 1 Jahr mit Übernahme
Alles Alt !!
Gibt es nicht ! Man ist nur eine Nr.
Alles Maschinen veraltet
Hast Du Fragen,bekommst nur Blöde Anworten
Jeder bekommt das was Er verdient .
Eintönig
Leider leider nicht.
Einiges steht ja bereits alles zusammenzufassen wäre eine zu grosse Lektüre
Einmal komplett die oberste Ebene rauswerfen und sich besonnen das Geld nicht alles ist das heist nicht um jeden Preis was seit minimum 10 Jahren die Devise ist. Bei den Mitarbeitern geht es um Menschen nicht um Maschinen diese werden wie lästiger Müll behandelt.
Unmöglich hier ist eine so gefrückte Stimmung wie auf einem Friedhof
Eigentlich 0 Sterne ausser als Ausbeuter dafür ist ABInbev Weltweit bekannt.
Leider kann man - Sterbe vergeben der Mensch zählt null absolut null nur Gewinn Gewinn Einsparungen dadurch mehr Arbeitszeit einer muss ja die Arbeit machen
Finger weg
Gehalt naja es sollte Scherzensgeld heissen.
Es wird viel erzählt aber mehr auch nicht.
Das wäre noch der Punkt der am positivsten zu bewerten ist.
Die sibd für das Unterbehmen eine Belastung und es wird mit allen Mitteln versucht diese los zu werden.
Meistens kleine arme Hilfesuchende Absolventen einer Uni die null Erfahrung und eigene Meinung haben und verheizt werden. Wirklich arme Geschöpfe.
Wie bereits erwähnt der Mensch zählt null.
Bevor man von Kommunikation zumindest von einer Sachlichen reden kann muss diese erstmal vorhanden sein.
Gerade so vorhanden
Eher nicht
Hard Facts
Betreuung, Umgang mit Praktikanten, Wertschätzung
keine Praktikanten einstellen, wenn sie nicht betreut werden können.
null Wertschätzung, Ignoranz und Gleichgültigkeit
Praktikanten sind externe Mitarbeiter bei Ab-Inbev
Offene und ehrliche Kommunikation, alles Chancen sich persönlich und beruflich stets und ständig weiter zu entwickeln
ALTVERTRÄGE SIND ÜBERNOMMEN
KEINE INFORMATION NICHT NACHVOLLZIEBARE ENTSCHEIDUNGEN DIE WENN SIE NEGATIV AUSFALLEN ES KEINEN GIBT DER SAGT DAS WAR NICHT GUT
Spannende Aufgaben,
gute Marken,
Bemühungen das Arbeitsklima zu fördern sind erkennbar (Unternehmungen etc.), zeigen jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse
Das Arbeitsklima, Druck, Überforderung des Personals, Austauschbarkeit der Mitarbeiter, Jeder gegen Jeden, wenig Förderung von Praktikanten (ggü. Summer Interns), das Gehalt
Sehr schlecht, hohe Fluktuation, Druck, jedes Team kämpft für sich
Die Marken sprechen für sich. Dennoch würde ich das Unternehmen als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Praktikanten arbeiten mit Zeiterfassung, Überstunden können ausgeglichen werden
Für Praktikanten gibt es leider keine Möglichkeit zur Weiterbildung, während Summer Interns, die nur für zwei Monate im Unternehmen sind, verschiedene Kurse belegen können.
Um die 600 Euro netto (aber zusätzlich 4 Kästen Bier im Monat)
Mehr Schein, als Sein.
Teils, teils. Überwiegend jedoch eine Ellenbogenmentalität
Überwiegend junge Teams.
Häufige Überforderung
Großraumbüros, veralterte Computer
Interessante, spannende Aufgaben
Nur an der Rendite orientierter Konzern, in dem einige Top-Manager auf Kosten von Mitarbeitern, Kunden und Marken richtig "absahnen".
starke Marken - teilweise sehr gute Mitarbeiter (noch ?)
extrem viele Vorgaben, Zeitdruck, viel Tracking und Monitoring, wenig Freiraum und noch weniger Vertrauen.
das würde sowieso nichts helfen !
viele Vorgaben, viel Druck, viel Terminstress und jede Menge Kontrolle. Vertrauen - unbekannt !
gute Marken. Das Unternehmen kennt ausserhalb der Branche fast niemand.
life gibt es eher nicht - aber ganz viel work. Man sollte den Job als absoluten Lebensmittelpunkt verstehen und lieber leben um zu arbeiten - und nicht arbeiten, um zu leben.
wer "auserkoren" ist, bekommt das volle AB-Inbev-Programm
gutes Gehaltsniveau. Hohe Bonus-Chance - wenn man die extrem ambitioniert gesetzten Ziele erreicht.
wenn's der Rendite hilft. spart man Energie, Rohstoffe etc.
Kommt auf's Team an - aber unter den gegebenen Umständen erstaunlich gut. Da gilt wohl "geteiltes Leid ..."
gibt kaum Kollegen +45
Alle Vorgesetzte, die nicht im Board sitzen, haben nichts zu entscheiden und sind reine "Umsetzer" - und das merkt man.
in Bremen gut - an den anderen Standorten in D wird wenig investiert - und das sieht man.
standardisiert - regelmäßige Meetings, gleich ob es etwas zu besprechen gibt oder nicht.
wem internationale Projekt gefallen, wird's mögen. Auch wenn das Ergebnis (Erhöhung der Rentabilität) schon immer feststeht.
So verdient kununu Geld.