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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeitgeber sehr zuvorkommend
- bei Problemen immer ein offenes Ohr
- Unterstützt Mitarbeiter
Pausierung des Vertrages sind möglich
faire Bezahlung, entgegenkommend bei Stundenlohnzahlung
Lange Fahrten werden vergütet
flache Hierarchie, immer Unterstützung und schnelle Antworten
Flexible Arbeitszeiten (perfekt für Studenten)
freundlich, zuvorkommend und unterstützend
Ich fände es gut, wenn man die Möglichkeit, online Nachhilfe-Stunden zu geben, mehr nutzen würde. Das erspart nicht nur Geld und Zeit, sondern schont auch die Umwelt!
Schnelle und sorglose Kommunikation
Fahrtkostenübernahme wäre ideal, wenn man als Nachhilfelehrer zu seinen Schülern fährt
Jede Menge leere Versprächen
Die langen Fahrtwege der Nachhilfelehrer sind unzumutbar. Wenn der Nachhilfelehrer den ganzen Tag damit beschäftigt ist, vom einen Schüler zum nächsten zu fahren, sind auch die flexiblen Arbeitszeiten relativ. Auch die Fahrtkosten muss der Nachhilfelehrer komplett alleine tragen. Damit geht der Großteil des Gehalts für die Tankkosten drauf und inwiefern das nun nachhaltig sein soll, erschließt sich mir auch nicht.
Wem ein Arbeitszeugnis wichtig ist, ist hier an der falschen Adresse. Selbst nach mehrmaligem Auffordern habe ich vom Unternehmen nichts erhalten. Obwohl ein rechtlicher Anspruch darauf besteht, scheint man es damit wohl nicht so genau zu nehmen.
Bei Problemen ist der Nachhilfelehrer komplett auf sich alleine gestellt. Auch unter den Office-Angestellten scheint das Personal so schnell und häufig zu wechseln, dass man keinen richtigen Ansprechpartner hat. Auch die Aufträge werden wohl gerne untereinander getauscht und übernommen, sodass man als Nachhilfelehrer vom einen Angestellten zum nächsten gereicht wird, weil derjenige, der ursprünglich den Kontakt aufgenommen hat, nun wohl doch nicht mehr dafür zuständig ist. Auch die Kommunikation untereinander scheint ausbaufähig zu sein, denn obwohl ich bereits gar nicht mehr in diesem Unternehmen tätig war, bekam ich immer noch Anfragen für neue Aufträge. Da frage ich mich schon wie das sein kann.
Ich habe in meinem Studium längere Zeit für verschiedene Institute gearbeitet. Kompetente Institute, die Ihre Unternehmen teilweise schon jahrelang führen und dementsprechend Erfahrung haben. Als Honorarkraft kann man Aufträge annehmen oder ablehnen wie man möchte – sehr praktisch.
Alles wunderbar!
Alles wunderbar!
Es werden nur an die Einnahmen gedacht. Es wird ohne Überprüfung der Kenntnisse jeder Quereinsteiger auf Kinder und Jugendliche losgelassen. Ob die Kunden fachlich überhaupt Qualität bekommen, ist reine Glückssache und nicht im Interesse des Unternehmens. Es findet lediglich ein Vorstellungsgespräch statt und danach werden den Lehrern die Schüler wild vermittelt. Dabei wird nicht darauf geachtet, dass Schüler und Lehrer zusammenpassen, sondern nur dass man den Lehrer mit dem niedrigsten Gehalt für den Schüler findet. Alles muss wirtschaftlich sein. Wenn die nicht mit den Bildungsgutscheinen der Arbeitsagenturen und Jobcentern abrechnen könnten, würde der Betrieb sicher schnell eingestellt werden. Die Qualität des Unterrichts ist durch dieses Unternehmen nicht gesichert und steht auch ganz sicher nicht im Mittelpunkt. ABACUS streicht 70 bis 80 % des Gewinns ein und diejenigen, die die ganze Arbeit machen, müssen sich mit dem kläglichen Rest zufriedengeben. Fair geht ganz anders!
absolut nichts, nur die Kundenaquise für meine Aufträge
Es zählen nur die Einnahmen durch die Kunden, alles andere ist vollkommen egal. Extreme Ausbeutung: Den Freien Mitarbietern wird zwar alle Freiheit gelassen, aber sie müssen auch selber sämtliche Aufwendungen tragen. Abacus kassiert 70% des Honorars, der resultierende Stundenlohn für hochqualifizierte Lehrkräfte liegt damit weit unter 10 Euro. Dafür gibt es keine Gegenleistung außer der Kundenacquise am Anfang. Es werden auch keine Sozialbeiträge geleistet. Die Qualität des Unterrichts ist Abacus egal, Hauptsache, sie kassieren dabei ab. Die ohnehin extrem unterbezahlte Tätigkeit ist zudem nicht an die Leistung angepasst, für niedrigstes Niveau (z.B. Deutsch und Mathe für Grundschüler)wird genauso honoriert wie höchstes Niveau (z.B. Abiturvorbereitung in Chemie, Französisch, etc. oder Prüfungsvorbereitung für Medizinstudenten)
sozial vertretbare Anstellung: entweder versicherungspflichtige Verträge mit Sozialabgaben oder wesentlich mehr als nur 30% des Honorars ausbezahlen, unterschiedliche Honorarstufen für unterschiedliche Niveaus, Erstattung von Unkosten und Fahrtzeiten
gutes marketing, das eigene unternehmen wird gut vermarktet
das grenzt manchmal an ausbeutung, was von uns verlangt wird
ich hab keine ahnung, ob das immer so ist, aber bei uns war die stimmung durch den chef vergiftet
Er überfordert einen nicht...
Zu wenig gesprächsbereit, zu zurückhaltend und inkonsequent, ungleiche Behandlung der Mitarbeiter
Offenere Gespräche führen. Mehr zutrauen
gute Zuordnung von Kunden zu den Lehrkräften, Verhältnis zu den Kunden stimmt
schlechte Bezahlung, keine Sicherheit
Anheben der Vergütung, damit man sich sozial absichern kann (Krankenkasse, Rentenversicherung)
So verdient kununu Geld.