251 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eingeschränkte Arbeitnehmerrechte
Meist freundlich, ist man aber nicht der Typ fürs abendliche Bierchen, wenn man beim Kunden vor Ort ist, hat man es schwerer
Kann man sich streiten, 40h in 4 Tage sind möglich, aber ob das nun für Worklife Balance spricht
Wenn man die Ambitionen hat ja, ansonsten viel Eigeninitiative
Verhandlungssache
Dicke Autos etc. Hauptsache schnell beim Kunden sein
Meist super
Sind halt die Senioren, die die das Geld einbringen
Von top bis Flop . Je nachdem ob man Glück mit dem PV hat . Ein Wechsel ist eher schwierig
Geredet wird viel , umgesetzt nicht wirklich
Immer noch mehr männliche Kollegen
Projektabhängig
teilweise mehr als 30% unter dem Branchen durschnitt. arbeigeberseits wird nie automatisch befördert, trotz hervorragende Leistung. man muss stetig nach mehr Geld fragen.
Bietet jungen Absolventen den Einstieg in die Beratungsbranche. Man erhält als Mitarbeiter viele Benefits.
Extremer Fokus auf Wachstum. Veraltete Strukturen/Akteure behindern noch den absoluten Wandel hin zum Unternehmen, das sie vorgeben zu sein.
Weniger neue Mitarbeiter einstellen und mehr auf die vorhandenen eingehen. Fehlverhalten von Alteingesessenen rügen und Entscheidungen transparenter machen.
In den letzten Jahren starke Fluktuation. Viele äußern sich erleichtert dort weg zu sein. Generell nach außen aber immer noch positives Image.
Sehr gut. Es interessiert keinen von wo du arbeitest oder was zwischen Terminen gemacht wird. Hauptsache am Ende werden die Aufgaben erledigt.
Wenn man sich selbst kümmert und es einfordert ist Einiges möglich.
Gehalt ist ok und kann jährlich stark steigen, je nach Verhandlungsgeschick. Altersvorsorge wird bezuschusst. Bei guter Leistung wird sogar auch mal ein Bonus gezahlt, obwohl die fakturierten Stunden nicht erreicht wurden.
Gut
Wenn man wirklich mal nicht weiter weiß, wird einem immer irgendwie geholfen. Allerdings sollte man sich schon vorher überlegen wen man fragt.
Es könnten mehr sein, aber sie werden absolut gleich behandelt.
Kollegen werden von heute auf morgen gekündigt, neue Mitarbeiter sogar auch mal zum letzten Tag der Probezeit. Es gehört etwas Glück dazu, wer dein Vorgesetzter wird. Viele sind auch sehr locker.
Modernes Büro, aber schon lange zu klein. Firmenhandy, Laptop, Auto wird gestellt mit wenig Einschränkungen in der Auswahl.
Es werden sehr häufig in Projekten oder auch ganzen Abteilungen hinter den Kulissen Dinge entschieden und besprochen und dem Rest vorgesetzt. Je nach Projektleitung und eigenem Standing muss man sehr proaktiv Dinge erfragen und darauf pochen in alle Meetings eingebunden zu werden.
Sehr gut. Hier ist tatsächlich Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Herkunft, etc. egal
Es herrscht ein extremes Ungleichgewicht zwischen Senioren und Junioren. Als Junior muss man sich beweisen und/oder gut stellen, um in ein spannendes Projekt zu kommen und etwas zu lernen. Meistens steht man anfangs auf dem Abstellgleis und bearbeitet PowerPoints (passiert auch als neu eingestellter Senior).
Tolle Kollegen, interessante Projekte und eine angenehme Atmosphäre.
Alles perfekt, wenn das Gehalt nur ein kleines bisschen großzügiger wäre.
Arbeitsatmosphäre, Unternehmenskultur, Kollegen und so viel mehr.
Es wird viel zu wenig bezahlt und teilweise kriegen neue Kollegen mehr Gehalt als die Leute die seit Jahren mit dabei sind. Ist dann halt auch eine gewisse fehlende Wertschätzung für die Arbeit die man tut.
Das Gehalt sollte mindestens dem Branchenschnitt entsprechen
Leider der einzige Punkt, der wirklich unterdurchschnittlich schlecht ist.
Delegierte sind nur zur Ablenkung/Verhinderung vom Betriebsrat aufgestellt
Themen offen ansprechen
Das man stets (egal in welchen Abläufen) Verbesserungsvorschläge äußern kann und diese auch gehört werden. Die Arbeit bei abat ist wirklich großartig und man merkt, dass viel Geld in die Arbeitnehmerzufriedenheit gesteckt wird. Tolles Büro, super Teamevents, klasse Perspektiven der freien Entfaltung
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Die Arbeitsatmosphäre ist stets super. Unter den Arbeitnehmer:innen erfolgt ein Austausch auf Augenhöhe, ganz gleich, welche Position bekleidet wird. Dadurch arbeitet es sich deutlich entspannter!
Die Work-Life-Balance ist mit der über 20 Jahren New Work Erfahrung super. Man arbeitet viel Projektorientiert. Braucht man zwischenzeitlich Zeit für einen privaten Termin, so ist das nie ein Problem. Die Arbeitsauslastung wird auch mit vier Teamevents im Jahr großzügig aufgefrischt. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten wie Home Office, die sich an die neuen Arbeitsanforderungen anpassen.
Der Kollegenzusammenhalt ist super! Du bist von Tag 1 an nie alleine, sondern hast neben einem direkten Personalverantwortlichen auch einen Mentoren, mit dem man sich über alles austauschen kann. Somit wird früh sichergestellt, dass neue Kolleg:innen ins Team integriert werden.
Egal ob alte Hasen der Firma oder Quereinsteiger mit gehobenen Alter: Jeder findet und pflegt hier einen guten Umgang miteinander!
Manchmal kommt es auch vor, dass Vorstandsmitglieder als Junior Projektberater in neuen Teams zusammenkommen. Das zeigt, dass die Vorgesetzten stets Lernbereit sind und daran interessiert sind, dass die Teams mit den notwendigen Expertisen ausgestattet werden. Der Umgang miteinander erfolgt stets auf Augenhöhe.
Modernes Büro, dass die Start-Up Mentalität widerspiegelt.
Egal welches Anliegen man hat - man kann sich mit jedem darüber unterhalten. Die Kommunikation wird bei abat groß geschrieben, daher gibt es nur noch Teams statt klassischer Abteilungen - da Abteilungen abgrenzend sind.
Jeder kann sich auf verschiedene Projekte intern bewerben - oder wird aufgrund seiner Qualifikation mit ins Boot geholt. Somit ist die Gleichberechtigung im Arbeitskontext gegeben. Die gesellschaftliche Gleichberechtigung ist ebenfalls ein wichtiges Gut, dass abat bestmöglich vertritt.
SAP Consulting, Marketing im Allgemeinen... Es ist echt eine Menge dabei!
So ziemlich alles
Da fällt mir nichts ein
Vertraut und familiär wie ein Start-up nach über 20 Jahren
Keine feste Regelung bzgl. Home Office. Es ist abhängig vom aktuellen Projekt. Obwohl der Kunde keine Anwesenheit einfordert, gibt es keine klare Richtlinie für Home Office. Ist es nun offiziell möglich? Kann man es offiziell als Mitarbeiter einfordern? Wovon ist das genau abhängig? Das ist aktuell nicht kommuniziert und/oder schriftlich festgehalten.
Weniger sinnlose Dienstreisen einplanen. Stattdessen Meetings in den eigenen vorhandenen Büro/Räumlichkeiten im Bremer Hauptsitz anordnen, statt MitarbeiterInnen aus dem Norden in den Süden zu ordern.
So verdient kununu Geld.