32 von 213 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Umgang! Jeder ist Mensch, jeder wird gleich behandelt und das immer auf respektvolle und freundliche Art!
Professionalität in höchsten Maß.. egal in welchem Bereich!
Werde die Arbeit und Menschen dort sehr vermissen!
Nichts.
Nichts… so sollte Zeitarbeit sein
Top Ausbildung bei Top Trainern in einem Top Umfeld
Unschlagbar!
Selten auf der Ebene erlebt! Durchweg Positiv
Immer ein offenes Ohr, immer offen für Neues!
Jeden Tag!
Relativ pünktliche Lohn Auszahlung
Kann mit Kritik der „billigen kleinen Arbeiter“ nicht umgehen.
An der Komunikation & Kritik Aufnahme arbeiten! Und auf Mitarbeiter ehrlich eingehen wäre ein sehr guter Ansatz!
Wenn man DRINGEND Hilfe oder Auskunft benötigt ist man verlassen! Keiner geht ans Telefon! Nicht mal der persönliche Ansprechpartner selbst! Keinerlei Reaktionen.. dafür hatte ich urplötzlich die Kündigung im Briefkasten trotz vorherigen „versprechen“ dass es keine Kündigung gäbe!
Filialleiter ersetzen und flexiblere Arbeitsbedingungen ermöglichen.
Es wird stets hoher Druck aufgebaut; Kennzahlen sind Religion.
Wenig Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und Arbeitsort.
Filialleiter legt mangelhafte zwischenmenschliche Verhaltensweisen an den Tag und ist übergriffig gegenüber weiblichen Kollegen und Bewerbern.
- Zahlt Vorschuss
- Übernehmen Fahrtkarten (2x im Monat)
- Regional oder Überregionales Arbeiten möglich
Sehr oft werden Aussagen welche am Telefon getätigt werden nicht eingehalten. Hat man Probleme mit irgendwas läuft man Tagelang hinterher, möchte die Arbeitgeber was von einem, muss es am besten direkt erfolgen.
Man wird meiner Meinung nicht gewertschätzt, es wird unnötiger Druck ausgeübt, welcher meiner Meinung nach das gesamte Image zerstört.
Respektvoll mit dem Mitarbeiter Telefonieren und nicht herum kommandieren.
und noch vieles mehr.
- Mehr auf seine MA eingehen
- MA mehr Wertschätzen
- MA nicht immer Kritisieren
- MA im Urlaub in ruhe lassen und nicht mit Anrufen bombadieren
- MA Ordentlich und Fair bezahlen
- MA mit würde und Respekt behandeln
- Bei Problemen im Kundenbetrieb reagieren und nicht die Führsorgepflicht vernachlässigen.
Arbeitsatmosphäre war kaum gute vorhanden, hätte besser ausfallen können.
Das Image passt nicht zum echten Leben
Urlaub konnte nur in Rücksprache mit dem Kunden genommen werden. Sehr oft hieß es bei neuen Kunden (wenn Urlaub bereits genehmigt gewesen ist), dass diese davon überhaupt nichts wüssten. Sehr oft musste ich meinen Urlaub daher verkürzen. Freie Arbeitstage wurden hin und wieder einfach mit Stunden aus dem Arbeitszeitkonto oder mit Urlaubstagen verrechnet (MANGELHAFT)
Es wurde meiner Meinung keinerlei Rücksicht auf denn kleinen Mitarbeiter genommen, Hauptsache die Zahlen stimmen am Ende.
Nichts davon vorhanden
Mit kollegen an diversen Einsatzorten war es sehr angenehm.
Hierzu äußere ich mich besser nicht
Hin und wieder je nach Entleiher in Ordnung, allerdings auch sehr oft Überstunden und Mehrarbeit pro Woche wie Gesetzlich überhaupt zugelassen ist.
A weiß nicht was B macht, dann mischt sich C ein und B und A wissen von nichts, daher ist die Kommunikation Mangelhaft bis erschreckend.
Für die Arbeit und das Reisen ziemlich Unfair. Zeitarbeit eben.
Jeder wird anders bezahlt obwohl selbe Aufgabe. Wertschätzung gab es meiner Meinung durch die Führung nicht.
Durchaus diverse Interessante Aufgaben beim Entleiher, diverse dinge erlernt wie es einfacher geht.
anderen Geschäftsführer der sich im Arbeitsrecht auskennt
schlecht
am Einsatzort super,
Geschäftsleiter nur anwesend bei Stundenlohnkürzung
dass ich nicht mehr dort arbeite
Absolutes Misstrauen durch Führung
Seit dem Führungswechsel schlecht. Sicherlich war der Kameraskandal eine Sauerei aber davor hatte der Laden System und es war jemand mit Ahnung am Werk.
Remote Arbeiten war in 2022 nicht möglich. Es wird kontrolliert wer wann kommt. Systemseitig ist dies möglich, bspw. kann das Telefonprotokoll jedes einzelnen ausgelesen werden.
Nach außen hui von innen pfui
Unterirdisch. Nach dem Kameraskandal, wurden Personen befördert die für die Gesamtleitung nicht geeignet sind. Die Fluktuation ist extrem groß, es gibt nicht viele Mitarbeiter mit einer langen Betrieszugehörigkeit.
Das Gehalt kam tatsächlich pünktlich
-totale Überwachung
>unorganisiert (Am ersten Tag stand ich eine Stunde vor verschlossener Tür, weil mein Chef vergessen hat dass ich am ersten Tag so früh kommen sollte)
-respektloser Umgang
> Am Bewerbungsgespräch kam ich zu früh ins Büro und wurde zurechtgewiesen, wieso ich mich nicht an Termine halte und zu früh komme.
Daraufhin würde ich genervt ins Nebenzimmer gesetzt, während sie ihre Mittagspause fortgesetzt haben. Ein red flag den ich damals nicht genug Beachtung schenkte.
>Nachdem ich nach einer Woche Krankheit ins Büro kam, klopfte bereits eine Bewerberin für meine Position an unserem Büro.
Ich wünschte das wäre ein Scherz.
Es gibt zu viele Baustellen.
Ich kann mich nicht zwischen einer zeitgemäßen Arbeitsatmosphäre oder den Austausch einiger Kollegiumabteilungen entscheiden.
Alle Mitarbeiter sind paranoid und machen kein Geheimnis draus, weil die Vorgesetzten sie penibel überwachen.
„Man will sich ja nicht angreifbar machen“ war einer der ersten Ratschläge einer Kollegin die mich eingearbeitet hat.
von Außen legen Sie wert drauf. Wie man sieht aber nicht erfolgreich
Strikte Arbeitszeit ohne Gleitzeit, selbst für Mütter nicht. In meinem Büro dürfte eine alleinerziehende Mutter in Teilzeit nicht mal Gleitzeit machen.
nein
Jeder ist sich selbst am Nähsten
Überwachend. Man wird angesprochen was man wann und wie gemacht hat
Der Fokus meines Vorgesetzten lag darin, dass ich alles penibel nach seinen Vorstellungen verichte. Selbst eine andere Farbe im Kalender als Markierung war ein Drama. Flexibilität, Selbstverwirklichung und neues Jahrhundert pur!
Das Gehalt war der einzig normale Punkt
Man wird während der Neuanstellung darum gebeten eine gute Bewertung abzugeben
- Die Stimmung in der Niederlassung
- Modernere Unternehmensführung ( Homeoffice, Gleitzeitregelung....)
- In der Niederlassung selbst war die Stimmung gut.
Sobald jedoch eine Führungskraft die Niederlassung besucht, wird die Stimmung sehr angespannt.
- Man ist bei der Arbeit sehr angespannt, da die Vorgesetzen dauerhaft die Aktivitäten kontrollieren - Sprüche wie: "Was arbeiten Sie eigentlich Morgens um 7:00Uhr schon, es sieht so aus als wären Sie nur eingeloggt." demotivieren sehr.
- Keine Flexiblen Arbeitszeiten
- keine Überstundenregelung
- Man soll früher zur Arbeit erscheinen und auch am besten noch länger bleiben, ansonsten wird man nach einiger Zeit darauf angesprochen und gebeten, Überstunden zu machen, ohne dass diese aufgeschrieben werden.
- Urlaub für 3 Wochen nehmen ist fast unmöglich, da die Geschäftsführung das nicht gerne sieht.
- Die Kommunikation in der Niederlassung stimmt soweit, es gibt täglich ein Vertriebsmeeting, in dem aktuelle Themen besprochen werden.
- Die Kommunikation mit den Vorgesetzten findet so gut wie gar nicht statt, man hatte immer das Gefühl, dass man gerade "stört".
- Man hat anfangs noch das Gefühl, dass man wirklich Menschen zu einem neuen Job verhelfen kann und man genau schauen muss, welcher Typ Mensch für welchen Job geeignet ist. Leider kristallisiert es sich sehr schnell heraus, dass man egal welchen Menschen für egal welchen Job bewerben soll, um schnelles Geld zu machen.
Auch Bewerber, welche ganz klar sagen, dass sie einen längerfristigen Job benötigen, werden bei Firmen angeboten, welche nur Saisonale Hilfe benötigen und schon im vorhinein sagen, dass man die Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder abmelden wird. Damit muss man klar kommen, da man die Bewerber im Bewerbungsgespräch schon anlügen muss und Ihnen das gelbe vom Ei verspricht.
Schulungsleiter, Einarbeitung. Für junge unerfahrene Kollegen gut, da sehr schlauchig, durch KPI gestützes Lrnen, nach 1 Jahr dann schwierig
Geschäftsstellen in Deutschland minimieren, Führungsebene austauschen, Geschäftsfüher aus dem Geschäft und der Kommunikation komplett rausnehmen
Selbst wenn man in seinem eigenen Team versucht Fairness und Vertrauen aufzubauen, wird man durch die Geschäftsleitung sabotiert.
Durch Fakebewertungen hier und auf anderen Plattformen besser als es ist
Kein Homeoffice, kein Vertrauen, keine flexiblen Arbeitszeiten, keine O-Tage, keine Überstundenregelung
Einarbeitung gut, doch Karriere kann man hier nicht machen
Nicht Zeitgemäß
Co2 Neutralität wird angegeben, da der Betrag zum Co2-Ausgleich nicht teuer war, sonst wird viel gedruckt und die Umwelt, sowie die Menschen ob inter oder extern Spielen dem Umsatz eine untergeordnete Rolle
Nur in der eigenen Niederlassung, alles außerhalb davon ist falsch. Man muss es dazu aber auch mal schaffen länger als 2 Monate mal Interesse Kollegen zu haben.
Mal ein Punkt, bei dem mir in 7 Jahren nichts negatives auffiel, liegt vielleicht auch daran, dass hier niemand alt werden wollte und wird.
Beleidigend, kindlich, lügend, halten sich nicht an Absprachen, keinerlei Entscheidungen pro Arbeitnehmer
Firmenwagen ab stellv. Nll, Poolwagen oder Nahverkehrsticket, Laptop und Firmenhandy, nichts besonders, aber ausreichend
Es wird gelogen, nachweislich gelogen ohne Ende. Wertschätzend Kommunikation ist vollkommend fremd, teils völlig desaströse Wahrnehmung von Kollegen und Leistungen, öffentlich Bloßstellung
Frauen die aus der Elternzeit kommen und in Teilzeit arbeiten werden nicht mehr wahrgenommen, bekommen ihr rechtlich zugesicherte Stelle nicht mehr zurück
Der Job ist Mega, super interessant , abwechslungsreich, Galileo zum Anfassen
Kalt. Es zählen nur die Zahlen…Personalwechsel immer und immer wieder…da kann nichts warm werden
Fest: 8-17 Uhr…Überstunden gern gesehen
Jeder ist sich selbst der nächste. Man tut zwar erst einmal Familiär, aber am Ende des Tages sieht die Welt wieder anders aus.
Ich glaube es gibt kaum noch ältere und wenn dann sind die schon alle wieder weg…eine hatte richtig Know-how, ich durfte mit Ihr zusammen arbeiten…
Mal so, mal so. Man möchte ja nicht alle über einen Kamm scheren…
Kalt, alte Technik und keine wirklichen Werbeartikel…eine Tasse…WoW
Ja, klar. Meistens ging es um Zahlen/Schulungen
Die neuen Kollegen, leider meist nicht richtig positioniert, bekommen einen Aufwind und die alten Hasen müssen sich mit Belegen rechtfertigen.
Ja, die Aufgabe an sich Vertrieb/Kundenkontakt/Menschenkontakt…sehr abwechslungsreich!
So verdient kununu Geld.