29 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vorgesetze loben die Mitarbeiter für hervorragende Leistungen.
Es wird ausschließlich geduzt.
Wer ein Sozialleben führen will, ist hier an der falschen Stelle. Dauerhaft Überstunden.
Man muss schon extrovertiert sein um im Team dazu zu passen. Sonst wird das Team einen fallenlassen und dich früher oder später ignorieren. Introvertierte werden es hier schwer haben und man bekommt stark das Gefühl nicht dazu zugehören.
Die Vorgesetzten wissen, dass das Team angespannt und erschöpft ist und des Öfteren werden die Mitarbeiter trotzdem noch weiteren längere Überstunden verdonnert. Zur Entlastung gibts dafür ne "Tolle Arbeit, Danke das du länger geblieben bist" Pizza. Statt Entlastung mit weniger Aufträge annehmen, wird hinterm Rücken belächelt, dass das Team wieder bessere Laune hat.
Es gibt wöchentliche Teambesprechungen, wo Fehler und Probleme besprochen werden können.
Teamatmosphäre, nette Chefs
Teamleitungen schlecht ausgewählt, schlechte Bezahlung, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, viel Ungerechtigkeit
Kommunikation zwischen den Teams verbesserungswürdig, Versprechen die gemacht werden sollten eingehalten werden, vertrösten auf bessere Zeiten (die aber nicht kamen) kann man sich sparen
Den Mensch in den Vordergrund stellen und nicht nur den Profit
Sehr viel aufkommen auf wenig mitarbeiter - regelmäßige Überforderung der Produktionskräfte
Man ist abhängig von der Bestellanzahl der Bürokräfte die selbstverständlich pünktlich Feierabend machen
Außer vereinzelte Mitarbeiter die sich auf Kosten von anderen nach oben kratzen hält der Rest gut zusammen
Wenig Empathie - Hohe Forderungen
Medizinherstellung und Bearbeitung im Reinraumlabor
Die Atmosphäre in meinem Bereich und meiner Tätigkeit ist sehr gut. Es gibt immer gute und nicht so gute Tage - aber overall nach 3 Jahren: Ich mag es hier!
Ich kann nur für meinen Bereich und ein paar andere Bereiche sprechen und da klappt die Umsetzung eines ausgewogenen Arbeit-Freizeit-Verhältnis sehr gut. Wegen der verschiedenen Tätigkeitsfelder, deren Rahmenbedingungen und auch wegen der schwierigen Mitarbeiterakquise ist das individuelle Optimum leider nicht immer unmittelbar herstellbar.
Habe schon bei anderen Unternehmen gearbeitet, wo man keine sozialen Zuwendungen bekommen hat und sich beim Urlaub auf den gesetzlichen Mindesturlaub berufen hat ... das ist hier GSD anders.
Ist in der Pharma nicht immer ganz leicht mit dem ganzen Einwegzeugs.
Schlicht sehr toll (bis auf wenige Ausnahmen).
Ich kann bislang nicht klagen. Ich mag meine Führungskraft und komme gut mit ihr aus. Bekomme Anerkennung für meine Aufgaben, aber auch kritische Anmerkungen.
Moderndes Bürogebäude, gute IT, zentral, Bus und Bahn ringsum ... nur mittags abwechslungsreiches Essen zu finden (ohne es mitbringen zu müssen), ist schwierig weil mit der Zeit immer das gleiche ...
Es jedem recht zu machen, ist immer schwierig. Die interne Kommunikation ist gut - auch hier bezogen auf meinen Tätigkeitsbereich und meine Schnittstellen, kann manchmal aber besser und situationsbezogener sein. Und wer selbst gut kommuniziert, mit dem wird auch gut kommuniziert.
Bin bei der ABF gut aufgehoben und mache meinen Job gerne.
Voll ausgestattete Küche zur allgemeinen Nutzung! Café und Wasser kostenlos! 50% Zug Ticket Zuzahlung;
Falsche Stellenausschreibungen bezüglich der Arbeitszeiten!
Parkplätze für Mitarbeiter anmieten!
Teamleiter erst zu schulen bevor Sie ernannt werden!
Außen hui und innen....
Die ausgeschriebenen Arbeitszeiten stimmt nicht mit der tatsächlichen überein! Auch wurde das vorhanden Sein einer Frühschicht nicht kommuniziert!
Schlechte Mülltrennung; Viele Ausfahrten von Ware in Benzinern;
Als neuer Mitarbeiter * in hat man es schwer. Gerade dann wenn man nicht introvertiert ist, oder Qualifikationen mitbringt! Es gibt einige wenige ( Teamleiter ) die darüber entscheiden ob du "OK" bist oder ignoriert wirst!
Wechseln häufig!
Irgendwann gibt man auf!
Monoton
-moderne Büroflächen
-gute IT-Ausstattung
-Verständis für kurzfristige private Termine
-Es wird ein Miteinander und Füreinander gepredigt, aber nicht vorgelebt. Führungskräfte sind hauptsächlich damit beschäftigt, Aufgaben an andere Kollegen oder Abteilungen zu delegieren. Darunter leidet die Stimmung im gesamten Unternehmen.
-Wertschätzung und Anerkennung gibt es nicht. Das viele Mitarbeiter in den letzten Monaten freiwillig gegangen sind, sagt schon sehr viel aus.
-In vielen Dingen gibt es keine klaren Prozesse oder werden diese nicht gelebt. Zuständigkeiten werden nicht klar kommunziert und wechseln oft sehr schnell. Das führt ab und an dazu, dass sich keiner mehr zuständig fühlt
-Überstunden und Mehrarbeit wird als selbstverständlich angesehen.
-sehr schlechte Vergütung, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht.
-Bereichsübergreifende Events sind ebenfalls tabu. Weihnachtsfeier etc. gibt es nicht. Außer pünktliche Gehaltsüberweisung wird für die Belegschaft nicht viel unternommen.
-Entscheidungen werden nicht getroffen, über gleiche Themen wird Monatelang diskutiert.
-keine einheitliche Kommunikationspolitik.
-Das Top-Management durch externe und erfahrene Geschäfsführern/leitungen ersetzen. Die ABF muss dem Betriebsblindheit entkommen.
-Transparentere und vor allem offene Kommunikation leben. Klarere Zuständigkeiten und Verbindlichkeiten schaffen. Aber aktuell am wichtigsten: Wieder etwas Ruhe rein bringen und sich vielleicht mal Gedanken machen, was die Gründe für die hohe Unzufriedenheit im Unternehmen ist.
-Betriebsrat, Betriebsrat und nochmal BETRIEBSRAT! Ein Betriebsrat gründen, denn das Top-Management kann die Stimmung im Unternehmen nicht verbessern, weil keine Wertschätzung vorhanden ist. Siehe ebenfalls vorherige Bewertungen wie Aufhebungsverträge etc.
-Mitarbeiter wertschätzen
-Regelmäßige Teamevents organisieren
-Mehr auf Mitarbeiter eingehen
-Urlaubs/Weihnachtsgeld anbieten
-Verantwortlichkeiten klar definieren
Zu guter letzt: Nehmt euch die Zeit, um die Belegschaft zufrieden zu stellen und nicht um den Kununu-Score durch Fake-Bewertungen zu verbessern!
Es hat sich sehr viel verschlechtert. Einige Abteilungen wurden vollständig aufgegeben und es gab betriebsbedingte Entlassungen im letzten Jahr.
Viele langjährige und neue Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da mittlerweile die Zukunftsperspektiven fehlen.
Dabei entgehen dem Unternehmen wertvolles Wissen, um die neuen Mitarbeiter einzuarbeiten.
Viele gute Kollegen können nicht gehalten werden und verlassen die Firma. Das reißt Lücken und endet meist damit, dass der Rest die Lücken kompensieren muss. Das fördert keine Motivation sondern Frust und Resignation. Außerdem habe ich noch nie so viele Mitarbeiter gesehen die bereits innerlich gekündigt haben.
Die Fluktuation ist in der Operative enorm hoch. Die ABF bietet aktuell potentiellen Bewerbern/PTA einen Startbonus von ca. 2000€ an. Anscheinend ist man nicht attraktiv genug für potentielle Fachkräfte also versucht man sie mit Startbonus zu überzeugen.
Wird immer schlechter. Bei Kunden wie bei Mitarbeitern. Mehr als die Hälfte der Belegschaft würde die ABF als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen. Die negativen Bewertungen auf Kununu ist nur die Spitze des Eisbergs.
-Vollzeit 40-Stunden Woche
-Arbeitszeit auf Vertrauensbasis
-Auf Familie und Termine wird Rücksicht genommen
Fachliche Kenntnisse sind untergeordnet. Teamleiter-Positionen werden an Kandidaten vergeben, die sich einfach führen lassen. Mitarbeiter die etwas bewegen möchten und mit der Geschäftsleitung diskutieren sind auf Teamleiter-Ebene nicht gern gesehen.
Interne Weiterbildungen werden angeboten, bei externe Weiterbildungen kommt viel auf die Eigeninitiative an.
Starkes Ungleichgewicht bei den Gehältern und minimale Anpassungen.
Diverse Bereiche wachsen in kurzer Zeit sehr stark, ohne dass ein Mehrwert erkennbar ist.
Insgesamt führt dies zu einer großen Unzufriedenheit in der Belegschaft aufgrund mangelnder Transparenz.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Auch das Umweltbewusstsein ist im branchenüblichen Maße vorhanden und wird durch das eine oder andere "Massenzertifikat" belegt aber Pharmazie und Steriles Arbeiten ist mit Umweltschutz schwierig zu vereinbaren.
In manchen Abteilung gut bis hervorragend, zwischen den einzelnen Abteilungen besteht jedoch kein Zusammenhalt. Es wird ein Miteinander und Füreinander gepredigt, aber nicht vorgelebt.
Ist gut
In der Geschäftsführung besteht eine grundlegende Arroganz. So schlecht wie das Unternehmen momentan geführt wird nicht nachvollziehbar.
Die Vorgesetzten unterhalb der Geschäftsführung zeigen ein breites Bild: von modern, jung und hilfsbereit bis hin zu unflexibel und können sich heute nicht mehr an ihre Aussagen von gestern erinnern.
-moderne Büroflächen
-Großraumbüros, Konzentrietes Arbeiten unmöglich
-sehr gute IT-Ausstattung
keine einheitliche Kommunikationspolitik. Flurfunk ist immer schneller und zuverlässiger!
Alle sind gleich manche sind gleicher
- Insgesamt ein sehr verständnisvolles und respektvolles Umfeld
- Sobald bemerkt wird, dass es irgendwo nicht rund läuft, werden Bemühungen unternommen, um für Besserung zu sorgen
- Gute Arbeit & Einsatz wird gesehen
-
- Kommunikation optimieren
- Den Kurs der ABF transparent gegenüber den Mitarbeitenden machen und für Nachvollziehbarkeit bei Entscheidungen sorgen
- Den Spirit aus der Vergangenheit unbedingt (weiterhin) am Leben erhalten, denn das macht die ABF aus
- Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und man fühlt sich wohl im Unternehmen
- Natürlich gibt es dabei auch Tiefen, aber diese kommen und gehen wieder (völlig normal wie in jedem anderen Unternehmen)
- Es wird auf ein gutes Miteinander geachtet, die Leitungsebene greift viele Impulse auf und macht sich dazu ernsthafte Gedanken
- "DU-Kultur" im ganzen Unternehmen inkl. Geschäftsleitungsebene
- Fehler können und sollen aktiv angesprochen werden (hier verliert niemand seinen Kopf)
- Man kommt insgesamt jeden morgen gerne zur Arbeit ohne Bauchschmerzen :)
- Im Herzen ist die ABF nach wie vor noch ein Familienunternehmen, dem seine Mitarbeiterenden am Herzen liegen
- Es ist natürlich nicht alles perfekt, aber wo ist es das schon :)
- Im großen und ganzen nach wie vor ein sehr empfehlenswerter Arbeitgeber
- Es gibt viel zu tun, wodurch es natürlich auch zu Überstunden kommen kann
- Insgesamt wird jedoch drauf geachtet, dass ein entsprechender Freizeitausgleich wieder erfolgen kann
- Mitarbeiter, die am "Limit" laufen, werden gesehen und auch aktiv angesprochen
- Man bemüht sich Hilfestellung zu geben oder Arbeitsbereiche zu entlasten
- Bei privaten Terminen ist es nie ein Problem, wenn man mal früher gehen muss oder später kommt (in Rücksprache mit der Führungskraft)
- Das Angebot an Trainings & Weiterbildungen hat stark zugenommen
- Auch hier ist man dabei sich stetig zu verbessern und breiter aufzustellen
- In Anbetracht der Unternehmensgröße gut
- Benefits: Hier wurde in letzter Zeit sehr viel getan und es kamen viele tolle Neuerungen dazu
- Bezogen auf mein Team: Sehr starker Zusammenhalt
- Man unterstützt dich und lässt niemanden "untergehen"
- In anderen Bereichen ist dies ebenso der Fall, aber auch Team- und Gesellschaftsübergreifend
Hier gibt es keinerlei Unterschiede im Umgang untereinander
- Variiert natürlich je nach Führungskraft
- Im Bezug auf mein Team: Ich bin mit meiner Führungskraft mehr als zu frieden (verständnisvoll, klare Vorgaben, immer ansprechbar)
- Einige Führungskräfte weisen natürlich auch Schwächen auf
- Mit entsprechenden Führungskräfteschulungen will man jedoch auch hier besser werden
- Die Einrichtungen sind sehr modern
- IT-Ausstattung ist top (hier habe ich bei anderen Firmen schon deutliche langsamere Systeme/Geräte gesehen)
- Es wird auch darauf geachtet an anderen Standorten für eine gute Arbeitsumgebung zu sorgen
- Ein Punkt in dem man definitiv besser werden kann und es aber auch kontinuierlich versucht
- Weniger relevante Themen werden teils überkommuniziert
- Relevante Themen für die Belegschaft hingegen sollten gezielter und regelmäßiger kommuniziert werden
Gleichberechtigung ist definitiv gegeben
- Ich bin mit meinen Aufgaben und meinem Verantwortungsbereich sehr zufrieden
- Je nach Expertise wird man auch gerne in Projekte mit involviert
- Generell wird darauf geachtet, Mitarbeitende mit einzubeziehen in verschiedensten Themen
Die recht Pünktliche Gehaltszahlung das ist oft das einzige worauf man sich verlassen kann .
Aussagen und versprechen der Führungskräfte werden oft nicht eingehalten
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und verbesserungs oder änderungs Vorschläge nicht einfach unter den Tisch kehren
War schon mal besser
Nach außen ist mehr Schein als sein
Arbeitszeiten richteten sich immer mehr nach Sympathie mit dem Vergesetzen.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehn.
Umweltbewusstsein oft Fraglich.
So gut wie nicht vorhanden
Jeder kann alles verstehen und doch sind einige dabei die einen anlachen und dann hinter dem Rücken verkaufen.
Auf Private Situationen jeglicher art wird von der Führungsseite oft nur halbherzig Rücksicht genommen aber auserhalb der Abteilung dargestellt als würde sie es im vollem Umfang tun.
Das war vor einiger Zeit schon mal besser.
Positiv Gehalt kommt zu 99 % Pünktlich
Negativ kein Urluabs- Weihnachtsgeld
keine Zuschüsse zu vorhandenen Sparanlagen ohne durchsicht vom scheinbar hauseigenen Versicherungsmakler
Pünktliche Gehaltszahlungen, Geschäftsleitung ist bemüht gutes zu erreichen und die Mitarbeiter zu fördern.
Geschäftsleitung hinterfragt nicht ihre Bereichsleitungen-da sollten einige auf den Prüfstand gestellt werden, ob diese an Ihrer Position richtig sind oder das Unternehmen dauerhaft nicht eher schaden.
Loyalität überprüfen!
Mitarbeiter befragen, weshalb sie das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen. Kann wichtig sein, um tatsächlich die Zustände innerhalb einer geschlossene Abteilung aufgedeckt zu bekommen.
Andere Möglichkeit wäre eine anonyme Mitarbeiter Bewertung Abteilungsbezogen und auch Führungskraft bezogen.
angespannte Arbeitsatmosphäre, neue Mitarbeiter haben es sehr schwer ins Team zu finden
Unter den langjährigen Mitarbeitern ist dieser Zusammenhalt so ausgeprägt, dass es jedem neuen schwer fällt dort einen Platz zu finden
Denke gut kann ich nicht bewerten
Die Vorgesetzten sind überfordert mit ihrer Führungsaufgabe
Meiner Meinung nach sollten Vorgesetzte nicht ihre Überlast und Überforderung an ihre Mitarbeiter weitergeben. Vorgesetzte dürfen nicht ihre Mitarbeiter dafür missbrauchen um bedauert und betreut zu werden, weil sie soooo viel zu tun haben. Es wird auf eine subtile Art versucht zu manipulieren um die Gunst seiner MA zu erhalten.
Gute Ausstattung und klasse IT Abteilung
Keine lösungsorientierte Kommunikation, es wird gejammert und nichts verändert
Leider schwer sich einzubringen um alte Strukturen aufzubrechen
Die Dachterrasse ist nett, die Kollegen halten zusammen
Das lässt sich gar nicht alles wiederholen. Man ist dort nicht halb so sicher wie man denkt
Hört auf zu verslreund zu predigen, was ihr nicht haltet. Wenn es hart auf hart kommt, können sich Mitarbeiter nicht verlassen. Lieber die leeren Worte weglassen, wenn nichts dahintersteckt. Dass viele Topmitarbeiter in den letzten Monaten freiwillig gegangen sind, sagt schon sehr viel aus. Durch die schlechten Entscheidungen einiger weniger hat Such die ABF selbst ins Bein geschnitten. Gute Perspektiven für die Zukunft sind das nicht.
Leider hat sie sich sehr verschlechtert. Es gab einige betriebsbedingte Entlassungen im letzten Jahr, andere Mitarbeiter sind freiwillig gegangen. Man hat sich nicht mehr sicher gefühlt. Keiner wusste, was als nächstes kam. Auf Aussagen der Geschäftsleitung konnte man sich nicht verlassen.
Wer die letzten Monate im Unternehmen war, weiß das alles. Einige der letzten Bewertungen hier sind einfach unpassend und übertrieben positiv. Daher vermutlich gefälscht, um die schlechte Bewertung anzugeben.
Hat sich sehr verschlechtert. Projekte wurden einfach abgebrochen und aufgegeben. Services werden kostenbedingt nicht mehr angeboten. Nach Außen macht das keinen guten Eindruck.
Ist okay, Überstunden und gute Erreichbarkeit werden erwartet und teils auch die Arbeit auf privaten Geräten.
Möglichkeiten im Unternehmen sind schwierig und kommt sehr auf Sympathie und Verhältnis zur Führungskraft an. Weiterbildungen unter sind möglich, extern muss man schon sher aktiv einfordern
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubs Geld, Coronabonus wurde bezahlt. Obwohl man mehr Verantwortung übernimmt, gibt es kaum oder nicht mehr Geld. Generell ist sehr untrandparant was man für eine Gehaltserhöhung machen müsste, klar ist ja auch nicht gewollt. Hier müsste wirklich mehr passieren.
Ha.. Auch hier mehr sein als Schein. Es wird zwar im sozialen Bereich etwas gemacht, aber geradr Umwelttechnish ist es teils branchenbedingt schwierig. Allerdings wird das nicht offen kommuniziert sondern sich stattdessen Pseudomaßnahmen aus den Fingern gezogen.
Die Kollegen in den einzelnen Teams sind toll. Ohne das Miteinander würden sicher noch mehr Mitarbeiter gehen.
Direkte Vorgesette geben ihr Bestes.. Bei der Geschäftsführung ist das schwierig. Es werden immer wieder die Werte eines Familienunternehmens gepredigt. Letztendlich interessiert das aber niemanden und es geht nur ums Geschäft und darum, unangenehme Mitarbeiter loszuwerden. Vertrauliche Gespräche sind oft nicht möglich, da sie doch weitergegeben werden.
Büros und Meeting räume sind schön und modern ausgestattet.
Es wurde unzureichend kommuniziert. Es hieß es gäbe Entlassungen. Mitarbeiter würden hingehalten. Natürlich wird da der Flurfunk aktiv. Auch wenn man aktiv aufgefordert wurde, über mache Dinge nicht zu sprechen, um nicht noch mehr Unruhe zu bringen.
Wenn man gut mit der GL klarkommt kein Problem
Waren früher interessanter. Viele Aufgabengebiete sind weggefallen und neue kommen kaum hinzu. Es fragt sich dann schon, wie die ABF langfristig bestehen bleiben möchte.
So verdient kununu Geld.