Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
1925 hat unser Firmengründer Albert Büttner den SCHUKO-Stecker erfunden, heute das meistverbreitete Steckvorrichtungssystem der Welt. Unsere SCHUKO-Steckvorrichtungen Made in Germany sind für Handwerk und Industrie die erste Wahl.
2040 werden weltweit 50 % aller Fahrzeuge elektrisch sein. ABL ist Teil dieses gesellschaftlichen Wandels. Als internationaler Hersteller von Ladeinfrastruktur und Anbieter von digitalen Services sind wir verlässlicher Partner von Handel, Automotive und Energieversorgern.
Damit unsere Vision einer nachhaltigen, sauberen Mobilität Realität wird, suchen wir mutige Problemlöser, offene Teamplayer und begeisterungsfähige Erneuerer, die gemeinsam mit uns die ABL Produktbereiche Connectivity und eMobility weiter vorantreiben.
Als Familienunternehmen auf Innovationskurs bieten wir unseren Mitarbeiter*innen spannende Herausforderungen im technologischen Umfeld und eine respektvolle und offene Unternehmenskultur. Bei ABL begegnen wir uns auf Augenhöhe und mit Wertschätzung.
ABL gehört zu den Pionieren in der Elektromobilität. Das unabhängige Familienunternehmen aus Franken produziert Wallboxen und Ladesäulen für den privaten, gewerblichen und öffentlichen Einsatz. Mit seinen smarten Ladelösungen entwickelt sich ABL zu einem richtungsweisenden Player bei der Energiewende.
In Norwegen, aktuell das Land mit der höchsten Dichte an Elektrofahrzeugen weltweit, ist ABL Marktführer im Segment Wallboxen. Außerdem ist ABL für die Daimler AG und die Audi AG verlässlicher Partner beim Thema eMobility. Für den Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur setzen Städte wie München und Nürnberg auf ABL Produkte.
Fast 100 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Steckvorrichtungen begründen die Expertise von ABL in diesem Segment. Den klassisschen SCHUKO-Gummistecker hat ABL im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sein Sortiment um weitere internationale Standards ergänzt. Je nach Serie finden ABL Connectivity Produkte Anwendung z. B. auf Baustellen, in gewerblichen Betrieben, in der Industrie oder in der Veranstaltungstechnik.
Connectivity
Steckvorrichtungen, Steckdosen-Kombinationen, Caravan Einspeisungen
eMobility
Wallboxen, Ladesäulen, Backend, intelligente Ladelösungen
Connectivity & eMobility by ABL
Technologie, die verbindet.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Essenszulage
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubtTäglich frisches Essen im ABL Casino, Sommergrillen im ABL Garten, Weihnachtsgeld und Weihnachtsfeier, B2RUN, Gesundheitsmanagement mit Betriebsärztin, betriebliche Altersvorsorge, Ladepark für Mitarbeitende, gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Autobahn, intensives Onboarding durch persönliche Mentoren
Arbeiten bei ABL - das heißt spannende Herausforderungen in einem dynamischen Arbeitsumfeld und eine offene Unternehmenskultur.
Durch den intensiven Austausch über den eigenen Fachbereich hinaus erleben ABLer*innen eine steile Lernkurve und haben viele Möglichkeiten, ihre eigene Weiterentwicklung und die von ABL mitzugestalten.
Agile Strukturen und flache Hierarchien schaffen den nötigen Freiraum für die innovative Herangehensweise, mit der ABL seit fast 100 Jahren erfolgreich ist.
Corporate Infrastructure, Finance & Controlling, HR, IT, Operations, Product, Project Management, Quality, R & D, Sales, Supply Chain Management, Abschlussarbeiten in allen Fachbereichen.
Programmiersprachen wie Python und C++, Begeisterung für eMobility, Kenntnisse in Elektrotechnik und Elektronik, sehr gute Englischkenntnisse, Hands-on-Mentalität
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei ABL GmbH.
alles hat ein ende...
fast jeder ma hat einen firmenwagen
Kollegenzusammenhalt
Geile Kollegen
Nichts mehr
Grosser Parklplatz
Jeden Mittwoch gibt es kostenlos einen Apfel
Das nach wie vor in einer unglaublichen Art und Weise geplant wird und man noch immer nicht auf kritische Meinungen der Kollegen gehört wird sondern munter weiter in der Vorstellung gelebt wird, dass alle nur auf die ABL-Produkte warten und man in naher Zukunft wieder nur so im Geld schwimmen wird. Absolut Realtiätsfern.
Der Betriebsrat hat vom BetrVG keine Ahnung - leider!
Entscheidungen der GL werden einfach so mitgetragen, die Infos die man bekommen könnte über Wirtschaftsausschuss, oder streng per Gesetz etc. werden nicht vollständig ausgeschöpft. Bei gewissen Fragen stößt man nur auf sich selbst fragende Gesichter...
Die aktuelle Situation hätte vermutlich verhindert werden können. Es gab schon länger Anzeichen und Trends, auf die man hätte reagieren können. Aber wenn alles nur noch durch die rosarote Brille sieht und Warnzeichen ignoriert, dann musste es ja so kommen.
Fehlende Standortstrategie. Daher nach wie vor große Unsicherheit, ob der Produktionsstandort Lauf weiterhin Zukunft hat.
Zu viele ewig gestrige (auch in der Chefetage), zu langsam beim überfälligen Wandel, fehlende Strukturen,
Sich einfach mal darauf verlassen was Mitarbeiter die 30 - 40 Jahre auf dem Arbeitsmarkt tätig sind meinen und nicht auf irgendwelche Leute hören die nichts anderes kennen als die Schulbank.
Fehlentscheidungen durch fehlende Erfahrungen haben ABLda hin gebracht wo Sie heute ist. In die Insolvenz
Haut die wallboxen raus und konzentriert euch wieder auf das was euch groß gemacht hat
Weniger Ellenbogengesellschaft... Das fängt bei der Cheffin an, geht weiter über das mittlere Management... Die Meister und Vorarbeiter sind nur die Leidtragenden!
Mehr die Kollegen einbinden, Transparenz walten lassen und das Miteinander fördern.
Zukunftsstrategie (die nächsten 5 Jahre) für den Standort in Lauf kommunizieren, sofern es überhaupt eine gibt.
Mitarbeiter sind das Kapital jeder Firma ! Vertrauen muss man sich verdienen und das fängt ganz oben an !
Der am besten bewertete Faktor von ABL ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Innerhalb der Abteilung und vor allem innerhalb des Teams super.
Da wird schon mal einen Kollegen von der Zeitarbeit die Kurzarbeit abgenommen.
Die Kollegen in der Abteilung halten zusammen und bilden ein Team. Durch die aktuelle Situation entstehen Spannungen. Verständlicherweise.
Meine Kollegen haben mir die kurz Arbeit abgenommen
War früher mal besser, jetzt wo alles auseinander bricht, leidet auch der Zusammenhalt sehr darunter.
Das Miteinander ist harmonisch und über die Jahre sind so auch viele Freundschaften entstanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ABL ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Würde ich am liebsten 0 Sterne geben.
Geschäftsführung versucht durch ein Forum die Mitarbeiter zu informieren und auf den aktuellen Stand zu bringen. In Wirklichkeit werden einem aber sämtliche Informationen enthalten und man bekommt ständig nur die gleichen albernen Floskeln erzählt - wir sehen einen Aufwärtstrend und alle sind von unserem Produkt begeistert... Wer soll dass den glauben? Man sieht doch jeden Tag, dass wir nichts produzieren ergo auch nichts verkaufen.
Vom Betriebsrat möchte ich erst gar nicht reden. Bezweifel ...
Von oben herab wird ständig gepredigt: „wir sind eine Familie“, „kommen Sie zu uns, wenn Sie Probleme haben“ und „wir müssen zusammenhalten, nur zusammen schaffen wir das“. Am Ende des Tages wird nur genommen und nix gegeben, betrifft die Kommunikation genauso wie alles Andere.
man verhält sich wie im großkonzern, ist in realität nur noch ein kleiner laden kurz vor der pleite.
Existiert nicht. Abgesehen von irgendwelchern Terminen an denen auf einem Flipchart über nebensächliches geredet wird.
Innerhalb der eigenen Abteilung eine sehr gute und offene Kommunikation. Top down eine Katastrophe
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Möglichkeit eigenständig Mitzugestalten und spezielle Weiterbildungsmaßnahmen zu besuchen. Dafür sieht die Führungskraft jährlich ein gut abgestimmtes Budget vor.
Nur für ausgesuchtes Personal und nur auf Anfrage.
Wenn man proaktiv rangeht wird unterstützt
Wird nichts angeboten.
Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen werden am Anfang zwar versprochen, in der Praxis aber nicht durchgeführt – ist ja eh keine Zeit dafür da! Und wer zu Beginn noch keinen „Titel“ hat, der wird in der ABL auch nichts erreichen. Der Titel zählt mehr wie die tatsächliche fachliche Qualifikation.